Harry Prünster führt durch einzigartige Wintergebiete in Österreich. Ob mit Wander- oder Skistöcken, untermalt mit Bildern von der Landschaft und anderen Besonderheiten der Gegend macht Harry den Zusehern Lust auf Bewegung in der Natur und macht Lust aufs Einkehren, indem er interessante Hütten vorstellt. Traumhafte Landschaften, kulinarische Genüsse, kulturelle Schmankerln, Wellness- und Freizeitangebote, gastfreundliche Menschen und extravagante Besonderheiten der Region werden im Mittelpunkt der Sendung stehen.
Motto in Essen: Mix and match - Zeige uns einen Sommerlook mit Knallfarben!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Die Fertigstellung dauerte doppelt so lang wie geplant, aber jetzt ist es endlich so weit: Richard Hammond und seine Mechaniker ziehen in ihre neue Werkstatt ein. Zur feierlichen Eröffnung hat der TV-Star neben potenziellen Kunden auch die Presse und den Bürgermeister eingeladen. Und beim Hampton Court Palace Concours wollen die Auto-Profis mit einem Ford Escort RS 2000 auftrumpfen. Bei dem Event werden liebevoll restaurierte Oldtimer ausgestellt. Neil und Anthony Greenhouse müssen absolute Qualitätsarbeit abliefern, um gegen die Konkurrenz zu bestehen.
Am Ende der Kreidezeit, vor etwa 66 Millionen Jahren, wandern die größten Landtiere in der Geschichte der Erde über den Planeten - die gigantischen Titanosaurier. Fossile Knochenfunde sind selten. Mithilfe moderner Technik finden Paläontologen immer mehr über diese Sauriergruppe heraus. Neben kleinen Arten gehören ihr auch Vertreter wie der Patagotitan an. Er konnte länger und schwerer werden als ein Passagierflugzeug. Der Patagotitan war - wie alle Titanosaurier - ein Pflanzenfresser. Er gehörte zur Gruppe der Sauropoden. In der Kurzfassung einer Paläontologin: "Die großen, vierbeinigen Saurier mit den langen Hälsen." Doch warum waren die Titanosaurier so groß? Und wie konnten sie trotz ihres gewaltigen Körpers nicht nur überleben, sondern waren evolutionär sogar so erfolgreich, dass sie alle Kontinente eroberten? Forschungsergebnisse aus aller Welt zeigen, dass sie ideale Nahrungsverwerter waren. Dank ihrer langen Hälse konnten sie alles um sich herum abgrasen, ohne einen einzigen Schritt zu tun. Und auch ihr Skelett, ihre Organe und ihr Stoffwechsel waren perfekt an ihre Proportionen angepasst. All das ermöglichte die heute unvorstellbaren Größendimensionen. Vor Millionen Jahren bevölkerten Dinosaurier die Erde. Die Urzeitgiganten, die mit ihrer Größe und ihren tödlichen Waffen sowohl Land als auch Ozeane beherrschten, geben Forschern bis heute Rätsel auf.
Überall auf der Welt hört man Geschichten von verborgenen Schätzen, die seit Jahrhunderten an Orten ruhen, die versiegelt, verflucht oder von dunklen Mächten bewacht werden. Ist es möglich, dass die wertvollsten Schätze der Welt absichtlich versteckt gehalten und von außerirdischen Wachposten behütet werden?
Das Passagieraufkommen steigt und immer modernere Flugzeuge werden in kurzer Zeit in Dienst gestellt. Gleichzeitig wächst der Bedarf, Waren per Luftfracht zu verschicken. Und so werden Passagierflugzeuge in Cargoflieger umgebaut. Diese "Passenger to Freighter"-Umwandlungen sind mittlerweile ein wichtiges Mittel zur Bewältigung der Nachfrage an Frachtmaschinen. Die 24h-Lieferangebote diverser Onlinehändler benötigen eigene größere Flotten an Flugzeugen und kurbeln damit den Umbaumarkt an.
In den Meeren dieser Welt spielen sich spannende und zuweilen unfassbare Dinge ab. Die Zusammenschnitte zeigen die schönsten Bilder unter und über Wasser sowie Geschichten rund um die Ozeane.
Mehrmals täglich präsentiert der "Sternstunden-Adventskalender" vom 1. bis zum 24. Dezember unterschiedliche Kinderhilfsprojekte, die von Sternstunden, der Benefizaktion mit dem Bayerischen Rundfunk, finanziell unterstützt werden.
Ehrlich, privat und hautnah wie nie: Riccardo Basile besucht prominente Persönlichkeiten aus der Welt des Sports und spricht mit ihnen über ihr Leben und besondere Geschichten.
Die Sendung begibt sich in Nordrhein-Westfalen und im Saarland auf die Suche nach Bodenschätzen, taucht ein in die Zeit des Karbons, aus dem die Steinkohle stammt, fährt ein in die Grube Reden, um hier in 900 Metern Tiefe die letzten Spuren eines 300 Millionen Jahre alten Waldes zu finden. Aus jüngerer erdgeschichtlicher Vergangenheit stammen die Braunkohleflöze, die im Tagebau abgebaut werden. Im Norden des Saarlands, in der Nähe des mächtigen keltischen Ringwalls bei Otzenhausen, graben Archäologen die kuriosen "Lebacher Eier" aus. Vermutlich wussten schon die Kelten diese handlichen, eisenhaltigen Steine zu nutzen. Vorkommen von Eisenerz legten den Grundstein für die industrielle Stahlproduktion entlang der Saar. Im saarländischen Hochwald wird in einer Tagebaugrube Feldspat abgebaut. Das helle Silikat-Mineral ist eine wichtige Zutat für die Herstellung von Porzellan. Die Dokumentation bietet Einblicke in Ausschnitte der Erdgeschichte und erläutert, wie die Geologie die Geschichte verschiedener Regionen beeinflusst hat.
Motto in Essen: Mix and match - Zeige uns einen Sommerlook mit Knallfarben!
Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen gegeneinander an, um die Frau mit dem besten Stil zu werden. Am Ende der Woche wird die "Shopping Queen" gekürt.
Der Schatz in der Mülltonne - Das Recycling-Versprechen
D 2022
30'
Müll. Morgens vor die Tür gestellt, mittags schon entsorgt, Hauptsache weg. Dabei bergen Mülltonnen wahre Schätze. Forschende fahnden mit Hightech danach. Sparen wir so knappe Ressourcen? Harald Lesch öffnet die "Blackbox Mülltonne". Er wirft einen völlig neuen Blick hinein, nicht angewidert vom Gestank, sondern fasziniert: Wir müssen nur lernen, die Schätze aus dem Müll zu heben. Seit der industriellen Revolution, seit also der Mensch in Massen Konsumgüter produziert, muss er sich auch Gedanken darüber machen, was am Ende mit all den Waren passiert. Seit vor etwa 150 Jahren die erste bezahlte Müllabfuhr erfunden wird, hat sich nämlich die Menge an Müll, die jeder Deutsche jährlich produziert, verzehnfacht. Und Müll ist nicht gleich Müll. Nicht umsonst teilen wir ja schon zu Hause alle brav unseren Zivilisationsabfall in verschiedene Stoffgruppen auf. Der Gedanke dahinter ist klar: effizientes Recycling. Aber wie gut funktioniert Recycling wirklich? Für Bio, Glas und Papier scheinen die Verfahren etabliert. Wie aber sieht die deutsche Recycling-Realität in Sachen Plastik, Styropor und Elektronik aus? Und wie weltweit? Wir stehen vor einem drohenden Ressourcen-Kollaps. Wir können es uns schlicht nicht leisten, auf effiziente Wiederverwertung zu verzichten. Die jüngste Geschichte zeigt, wie fatal es ist, von Rohstofflieferungen anderer Länder abhängig zu sein. Gibt es Wege, diesem Dilemma zu entkommen? Die Antwort lautet schlicht: ja. Und die Lösung liegt tief in unserem Müll begraben. Hier werden Ideen geboren, die das Recycling-Versprechen einlösen sollen. Plastik: Auch wenn alles Plastik der Welt eins zu eins recycelt würde - was es nicht wird - bliebe doch ein Problem: Unsere Weltbevölkerung wächst jährlich um 80 Millionen Menschen - eine Bevölkerungszahl also, die der der Bundesrepublik entspricht. Und jeder dieser neuen Erdenbürger konsumiert immer mehr Plastik, produziert mehr CO2. Bleibt uns am Ende also nur noch die Entscheidung zwischen Klimakollaps oder einem Leben wie in der Steinzeit? Weder noch. In einer gigantischen Versuchsanlage im Herzen der rauchenden Industrieschornsteine Leverkusens suchen Wissenschaftler gerade den petrochemischen "Stein der Weisen": Sie wollen nämlich der Atmosphäre das CO2 entziehen - um daraus neues Plastik zu machen. In den Niederlanden hingegen versucht man, ein Plastik herzustellen, das zu 100 Prozent nicht aus fossilen Brennstoffen stammt, sondern aus: Pflanzenabfall. Soll aussehen wie Plastik, sich anfühlen wie Plastik - und dabei sogar die physikalischen Eigenschaften von Plastik übertreffen. FDCA, so der Name des neuen Hoffnungsstoffs, soll zu 100 Prozent wiederverwertbar sein - bei 70 Prozent weniger Energie produziert und 70 Prozent weniger CO2. Ein wahr gewordener Traum? Polystyrol: besser bekannt unter Styropor. Bis heute hat sich kein echter Ersatz für dieses Wunder der Verpackungsindustrie durchsetzen können. Nicht Popcorn, nicht Pappmaschee, nicht Papier. Kein anderer Stoff schützt so effizient wertvolles Transportgut, kein anderer isoliert das Zuhause so preiseffizient. Über 100.000 Tonnen Styropor fallen deshalb alleine in Deutschland jährlich als Abfall an. Und die bittere Wahrheit dahinter: Nur ein Drittel davon wird recycelt. Die anderen zwei Drittel landen in Hochöfen oder auf der Deponie. Und dort verrotten sie nicht. Als aber einem US-Amerikaner beim Holzhacken auffällt, dass sein Brennholz durch einen Pilz seltsam verklebt ist, kommt ihm eine Idee: Warum nicht einfach aus pflanzlichem Abfall und dem Pilz einen neuen Stoff erschaffen? Das Ergebnis: ein völlig anderes Styropor. Eines, das alle Vorteile des klassischen Styropors birgt - sich am Ende aber schlicht und einfach im Garten kompostieren lässt. Smartphone und Co.: Elektronik ist aus unserem modernen Alltag nicht mehr wegzudenken. Und gerade Smartphones haben unser aller Leben in den letzten 15 Jahren sprichwörtlich vernetzt. Die ganze Welt in der Hosentasche tragen, weshalb es heute auch nicht weniger als fünf Milliarden Menschen mit sich herum schleppen - und das im Schnitt gerade mal 2,4 Jahre lang. Dann nämlich muss ein neues Modell her. Und für jedes einzelne dieser kleinen technischen Wunder werden rund 50 verschiedene Rohstoffe gefördert und um die Welt transportiert. Viele Smartphones machen so im Laufe ihres Lebens quasi zweimal eine Reise um die Welt. Ein erstes Mal als Rohstoffpuzzle aus aller Welt. Ein zweites Mal, um illegal auf einer der großen Mülldeponien unseres Globus zu enden. Ein absurder ständiger Strom aus Rohstoffen und Elektroschrott, der sich selbst erhält. Die weltweiten Ressourcen werden dabei nicht nur immer knapper - sie stürzen unsere Gesellschaft auch mehr und mehr
In der Sendung "Normal" geht es vor allem um Menschen mit Handicap und ihren Alltag. Anhand von Interviews oder Magazin-Beiträgen wird ein Einblick gewährt. So war zum Beispiel unter anderem die Inklusion am Arbeitsplatz Thema genauso wie die Reise eines Globetrotters im Rollstuhl.
Der Planet Mars spielte in den Hochkulturen der Menschheitsgeschichte schon seit jeher eine wichtige Rolle. In der Astrologie der Maya diente er beispielsweise als entscheidender Orientierungspunkt. Die moderne Wissenschaft analysiert ständig Proben von dem Roten Planeten. Ist es möglich, dass die NASA bereits Hinweise auf Leben auf dem Mars gefunden hat, sie jedoch vor der Öffentlichkeit geheim hält?
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Angefangen bei der Formel 1 über Klippenspringen bis hin zu allem, was dazwischen liegt - jedes dieser "Top-5"-Videos liefert die unglaublichsten Momente, Events und Athleten aller Actionsportarten!
Wenn das ersehnte Hochzeitsdatum feststeht, ist bei Bräuten in spe das Herzklopfen groß und die To-Do-Liste lang. Ein Punkt steht aber bei allen ganz vorn auf der Agenda: das perfekte Brautkleid. Doch welches Modell passt zur Figur und ins Budget? Schnell stellt sich bei den angehenden Bräuten Überforderung ein, doch die Brautmodenausstatter der Doku-Soap "Zwischen Tüll und Tränen" bewahren bei allen Kundenwünschen einen kühlen Kopf!
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Kirschen, Kirschen, nichts als Kirschen! Der Baum hängt brechend voll und muss unbedingt abgeerntet werden. Peter hilft der Bäuerin dabei. Er sitzt hoch oben auf dem Baum und pflückt sich seine Körbe voll. Wie wachsen eigentlich Kirschen? Und wie sieht der Baum aus, bevor er voller Kirschen hängt? Peter schaut sich das genauer an. Aber es gibt in der Landwirtschaft nicht nur die Früchte auf den Bäumen zu ernten, sondern auch die in der Erde. Die Frühkartoffeln sind jetzt reif, und Peter will wissen, wie die Kartoffeln aus der Erde geholt werden und wie sie dort hineinkamen - Kartoffelsamen gibt es doch nicht. Peter kann bei der Ernte mithelfen, und langsam wird er zum Fachmann in Sachen Kartoffeln, Ernte und Kartoffelkäfer.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Demokratie lernen - was sich an Schulen ändern muss
D 2019
14'
Fake-News und immer aggressivere Parolen von Populisten und Nationalisten zeigen: Demokratische Werte sind keine Selbstverständlichkeit. Die RESPEKT-Reportage fragt, wo und wie Demokratie vermittelt wird - und warum das viel zu selten geschieht.
1998 genießen der wohlhabende 45-jährige Peter Bergna und seine Frau Rinette ein scheinbar unbeschwertes Leben. Doch bei einem Autounfall passiert Schreckliches: Peter Bergna überlebt leichtverletzt. Seine Frau Rinette stirbt. Die Polizei ist sich bei Peters Befragung unsicher, ob die die Ereignisse zum Unfall tatsächlich so zugetragen haben...
Peter steckt in Geldnöten: Wenn der Kicker-Automat nur nicht so teuer wäre! Fünfzig Mark sind eine Menge Geld. Übrigens ist die Herstellung von Geld auch nicht gerade billig. Allerdings geht es schnell, wenn Münzen von einer vollautomatischen Maschine geprägt werden. Pro Minute 300 Markstücke. Vorher war das lauter Blech. Davon müsste etwas umgetauscht werden können. Und das ist es: tauschen! Denn bald ist Flohmarkt, und dort werden viele Sachen getauscht, selbstverständlich auch gegen Geld. Klar, ist ja auch nicht so sperrig wie ein Kaffeeservice oder ein Sessel. Im Nu sind fünfzig Mark eingetauscht und Peter kann den Kicker-Automaten bezahlen.
Mit Depression leben! Selina erzählt, wie es wirklich ist
2025
8'
Selina ist 23 und leidet seit Jahren an Depressionen und einer Angststörung. Lange hat sie nicht darüber gesprochen. Selina hat sich Hilfe gesucht und war mehrmals in einer Klinik. Ihre Umgebung akzeptiert nun, dass sie krank ist. Und auch mithilfe von Antidepressiva ist sie inzwischen weitgehend stabil.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Geschredderte Problemabfälle, Schäden in Millionenhöhe - ab 2005 macht ein Entsorgungsunternehmer in Brandenburg Kasse mit illegal vergrabenem Müll. Erst nach Jahren fliegt der Betrug auf. Die heiße Ware lässt sich der "Müllbaron" aus ganz Deutschland liefern. Mehr als 3000 Lastwagenladungen voll mit gehäckselten Medizinabfällen, Kunststoffschnipseln und Bauresten verkippt er auf seinen sieben Deponien im LK Potsdam-Mittelmark. Für den "Müllbaron" ist es ein einträgliches Geschäft: Rolf B. verdient rund vier Millionen Euro mit den Müllschiebereien, renoviert sein Haus, kauft sich Forstgebiete und Ackerland, gönnt sich teure Autos und Jagdwaffen. Warum geht das so lange gut? Warum schöpfen die Behörden keinen Verdacht? Rolf B. hebelt die Kontrollmechanismen systematisch aus. Er lässt Lieferscheine fälschen und zahlt Bestechungsgeld an eine Amtsmitarbeiterin, um Kontrolltermine zu erfahren. Er vergräbt die belasteten Abfälle geschickt unter Erd- und Hausmüllschichten, sodass Kontrolleure auf Anhieb keinen Verdacht schöpfen. Bei den Ämtern macht er sich mit günstigen Preisen und freundlichen Umgangsformen beliebt. Doch der ehemalige Stasimitarbeiter kann auch anders. Als Anwohner stutzig werden und beginnen, über die zahlreichen Mülltransporte zu tuscheln, schüchtert er sie durch seinen Anwalt ein, der mit Verleumdungsklagen droht. Erst nach Jahren werden die Behörden aufmerksam. Im September 2008 nimmt ihn die Polizei fest. Im Verfahren gesteht Rolf B. die Müllschiebereien, doch Reue oder Einsicht zeigt er nicht, sagen Prozessbeobachter. Der "Müllbaron" wird zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Seine Taten wirken bis heute nach, denn der Problemmüll lagert weiterhin im Boden. Weder die Gemeinden noch der Landkreis wollen die Sanierungskosten in Millionenhöhe aufbringen. Die Umwelt-Crime-Doku rekonstruiert den Fall des "Müllbarons" und geht der Frage nach, warum die schmutzigen Geschäfte des Rolf B. so lange unentdeckt blieben.
Sie glitzern wie Schätze und atmen den Geist vergangener Zeiten. Hinter dem Steuer dieser Legenden saßen Helden, die Geschichte schrieben. Heute jagen Sammler auf der ganzen Welt nach den seltensten Exemplaren - und zahlen dafür fast jeden Preis. Diese Reise führt zu rollenden Ikonen, deren Geschichten ebenso kostbar sind wie ihr Wert. Wer sie einmal erlebt, versteht, warum aus Autos Kultobjekte wurden.
Zu abgetakelt für den Verkauf, aber zu schade für die Schrottpresse: Fahrzeuge dieser Kategorie landen in Max' Museum. Wie der alte Wartburg, der schon seit einer gefühlten Ewigkeit in der Werkstatt steht. Die Autoschrauber restaurieren das Vehikel nach dem sogenannten "Gurkenprinzip". Gorden nimmt die Schweißarbeiten in Angriff und Max kümmert sich um die Optik des maroden Zweitakters. Mit Baumarktlack und billigem Klebeband macht sich der Kfz-Freak in Ostfriesland an die Arbeit. Doch sein Traum vom coolen Rallye-Design droht schon bald zu platzen.