"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
"nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
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Junge Schauspielerinnen und Schauspieler lesen in zehn Kurzfilmen aus dem österreichischen Literaturkanon. Eine innovative literarische Reihe für Fernsehen, Radio, Online.
Von Kafka bis zur Popliteratin Stefanie Sargnagel: Wie auf- und anregend Literatur ist, zeigen neue Talente und etablierte Burgtheaterschauspieler. Diesmal liest Schauspieler Simon Morzé "Der Trafikant" von Robert Seethaler.
Simon Morzé begegnet einer Figur wieder, die er vor sieben Jahren in der Literaturverfilmung "Der Trafikant" in der Regie von Nikolaus Leytner gespielt hat. Franz, der 17-jährige Held in Robert Seethalers Roman, heuert als Bursche vom Land in einer Wiener Trafik, einem Zeitungs- und Tabakladen, an. Das fremde Stadtleben hat zwei Fixsterne, die ihn faszinieren: Stammkunde Sigmund Freud und Anezka, eine Varietétänzerin. Vor dem Hintergrund des aufkeimenden Nationalsozialismus erlebt Franz alle Sensationen und Schmerzen der ersten Liebe.
Simon Morzé, der für seine Hauptrolle im Film "Der Fuchs" den Deutschen Filmpreis 2024 als bester Schauspieler gewonnen hat, belässt den Text in seiner Melancholie, gibt der schnörkellosen Sprache Ruhe und Tiefe. Franz durchstreift die nächtliche Stadt und sucht Anezka, sieht überall das geliebte böhmische Mädchen, das er nicht findet.
Junge Schauspielerinnen und Schauspieler lesen in zehn Kurzfilmen aus dem österreichischen Literaturkanon. Eine innovative literarische Reihe für Fernsehen, Radio, Online.
Von Kafka bis zur Popliteratin Stefanie Sargnagel: Wie auf- und anregend Literatur ist, zeigen neue Talente und etablierte Burgtheaterschauspieler. Diesmal liest Eva Mayer, Schauspielerin am Wiener "Theater in der Josefstadt", aus Stefanie Sargnagels Buch "Dicht".
Phlegma, Hasch und Schokobonbons, die "Aufzeichnungen einer Tagediebin" porträtieren die Rückseite Wiens, eine räudige Welt aus Beisl, Psychiatrie und Bruchbude, bevölkert von überaus liebenswerten Antihelden. Filmisch als aberwitziges Roadmovie aufbereitet, sind biografische Spuren in dieser Geschichte nicht zufällig. Stefanie Sargnagel wurde nach eigenen Angaben "groß im Internet", aufgewachsen aber sei sie auf der Straße. Kein Tragikalarm, denn "Traurigkeit wurde neben der Donau zu beschwingter Melancholie".
Die "49. Tage der deutschsprachigen Literatur" finden vom 26. bis zum 28. Juni 2025 in Klagenfurt statt. 3sat überträgt den Lesewettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis 2025 live.
14 Autorinnen und Autoren stellen sich mit bisher unveröffentlichten Texten der Jury. Am Sonntag, 29. Juni, werden der 49. Ingeborg-Bachmann-Preis sowie vier weitere Preise vergeben. Peter Fässlacher und Cécile Schortmann führen durch die Livesendungen.
Bei der Jury gibt es in diesem Jahr keine Veränderungen: Unter dem Juryvorsitz von Klaus Kastberger, Leiter des Literaturhauses Graz, diskutieren die Herausgeberin des Magazins "Literarische Welt", Mara Delius, die Feuilleton-Chefin der Wochenzeitschrift "Die Furche", Brigitte Schwens-Harrant, der Publizist Philipp Tingler, die Kulturwissenschaftlerin, Journalistin und Schriftstellerin Mithu Sanyal, die Dramatikerin und Literaturkritikerin Laura de Weck sowie der Literaturwissenschaftler und Kritiker Thomas Strässle über die eingereichten Texte.
Inmitten der zentraltürkischen Region Kappadokien liegt der Göreme-Nationalpark. Seine Landschaft weist einzigartige, kegelförmige Felsformationen auf, die als "Feenkamine" bekannt sind.
Vor allem Fahrten mit dem Heißluftballon über die Landschaft sind beliebt. Hinter der spektakulären Kulisse verbirgt sich jedoch auch eine beeindruckende Kulturgeschichte: In den weichen Tuffsteinklippen lassen sich Höhlenkirchen und uralte Behausungen entdecken.
Von frühen Christen wurden regelrechte Höhlenstädte in diese Felsen gegraben, in denen sie sich vor ihren Feinden versteckten. Manche der angenehm temperierten Höhlenhäuser sind bis heute bewohnt oder werden als Hotel genutzt.
Wie der Name Kappadokien - übersetzt "Land der schönen Pferde" - ahnen lässt, sind Pferde seit der Antike ein Teil der Landeskultur. Einst als Arbeitstiere gezüchtet, leben viele von ihnen heute halbwild in den Bergen und bieten Besuchern einzigartige Fotomotive.
Der Nationalpark Los Glaciares liegt auf der argentinischen Seite Patagoniens. Ein weites, windgepeitschtes Land mit Gletschern, türkisfarbenen Seen und atemberaubenden Bergpanoramen.
In eindrucksvollen Bildern - darunter spektakulären Drohnenaufnahmen - führt diese Dokumentation durch Argentiniens wilden Süden. Sie stellt nicht nur die Naturschätze vor, sondern auch seine Bewohner, die eng mit ihrer Heimat verwurzelt sind.
Zu Wort kommen Bergführer und Tourguides, die alles daransetzen, Besucher für den Schutz der Gletscherlandschaft zu sensibilisieren. Aber auch Kunstschaffende, deren Werke im Einklang mit der Natur stehen. Sie verdeutlichen, wie sehr Klimawandel und Gletscherschwund dem 4459 Quadratmeter großen Nationalpark zusetzen.
Stationen der Reise sind neben den namensgebenden Gletschern auch die Gemeinden El Calafate und El Chaltén. Aber auch die artenreiche Laguna Nimez am Ufer des mächtigen Lago Argentino, deren größte Attraktion die rosafarbenen Flamingo-Kolonien sind. In El Chaltén - einem Hotspot der Trekking-Community - berichten Kletter-Guides und Bergretter über die Herausforderungen ihres Berufsalltags.
Im Süden des französischen Zentralmassivs erstreckt sich der Cevennen-Nationalpark. Wo einst Dinosaurier umherstreiften, findet sich heute ein Naturparadies par excellence.
Saftig grüne Berge, karge Hochebenen und tiefe Schluchten prägen diese Landschaft, die im Gegensatz zu Frankreichs Küsten noch nicht vom Massentourismus entdeckt worden ist. Dabei finden sich dort die wohl spektakulärsten Flusslandschaften des Landes.
Die Reise beginnt im Dorf Valleraugue, wo im Frühsommer große Schafherden auf die Weiden getrieben werden. Der "Transhumanz" genannte Brauch gehört zum Immateriellen UNESCO-Welterbe Frankreichs und ist in den Cevennen tief verwurzelt. Von dort aus geht es weiter zum Mont Aigoual, dem zweithöchsten Berg der Cevennen. Auf seinem sturmgepeitschten Gipfel thront eine Wetterstation mit Observatorium. In der Nähe der Ortschaft Meyrueis liegt die Tropfsteinhöhle Aven Armand. Sie beeindruckt mit einem Wald aus über 400 Stalagmiten - eine Pracht, die der Höhlenforscher Édouard Alfred Martel als "Traum aus Tausendundeiner Nacht" beschrieb.
Korsika, die üppigste und vielfältigste Insel des Mittelmeeres, lockt mit wild wuchernder Macchia, alpinem Hochgebirge, Traumstränden und einer bizarren Felsenküste.
In Bergdörfern und historischen Städten pflegen die Korsen ihre Kultur und traditionelle Lebensart. Die Bewahrung des alten Handwerks, der landestypischen Gerichte, der eigenen Musik und Sprache prägen die Korsen. Sie sind stolz auf ihre Insel und ihre Identität.
Die Haut ist unsere Visitenkarte - sie "erzählt" über Alter, Gesundheit, Lebensstil und Herkunft. Sie ist das größte, schwerste und dazu das vielseitigste Organ des Menschen.
Makellose Haut - geht das? Und was tut der Haut wirklich gut? Die "nano-Doku" geht diesen Fragen nach - und zeigt, was für ein faszinierendes Organ unsere Haut ist, wie wir sie im Alltag oft malträtieren und wie wir kranker Haut am besten helfen.
Lange Zeit wurde die Haut mit ihren circa zwei Quadratmetern Größe und ihren fünf bis zehn Kilogramm Gewicht vor allem als "Hülle" betrachtet. Doch sie ist viel mehr - sie ist ein Multitalent. Die Haut fühlt, versorgt sich direkt aus der Luft mit Sauerstoff und kann sogar Schallwellen und Geruchsmoleküle wahrnehmen. Sie verbindet uns mit der Welt, ist zugleich Grenz- und Schutzschicht, Biotop, Duftkörper und Objekt der Begierde. Vor allem ist sie ein Statussymbol: Glatte, faltenfreie Haut symbolisiert Jugend, Schönheit, Erfolg.
Zur Beratung steht ein Heer von Experten bereit mit Empfehlungen für Anti-Aging-Produkte mit Säuren, Basen, Enzymen, Vitaminen oder Eiweißen. Aber nur wenige Kosmetika haben wirklich einen Mehrwert, sagt die Dermatologin Professor Claudia Borelli vom Universitätsklinikum Tübingen.
Das gleiche gelte für die Tipps vieler Haut-Influencer, die in den sozialen Medien oft eigene Interessen vertreten. Also gleich zum Beauty-Doc, um die Falten wegspritzen zu lassen? In den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Botox- und Hyaluron-Eingriffe mehr als verdoppelt. Ein paar Hundert Euro kostet ein "frisches" Gesicht. Doch auch hier warnt die Tübinger Dermatologin: Schlecht gesetzte Filler können jahrelang Probleme machen.
Die Kundinnen und Kunden der Schönheits-Docs werden immer jünger. Gamerin Jasmin Gnu hat ihre Lippen mit Anfang 20 aufspritzen lassen und bereut diese Entscheidung inzwischen. Sie versucht ihre Fans davon zu überzeugen, dass sie nicht einem unerreichbaren Hautideal entsprechen müssen, wie sie Bilder mit Schönheitsfilter bei Instagram, TikTok und Co vorgaukeln.
Die Haut ist auch ein Spiegel der Seele: Stress kann die Haut krank machen, sagt der Psychodermatologe Professor Uwe Gieler. Etwa ein Viertel der Deutschen leidet an einer Hauterkrankung wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne oder Allergien. Mithilfe von entzündungshemmender Ernährung, neuen Medikamenten und auch Psychotherapie gibt es gute Chancen, die kranke Haut zu heilen.
Das informative Magazin versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport.
Immer eine spannende Frage: Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen? Gezeigt werden Temperaturentwicklung, Windströmungen und weitere Trends anhand verständlicher Grafiken.
"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Helene kommt mit ihrer Schwester Martha in das aufregende Berlin der wilden 1920er-Jahre. Martha verliert sich im Party- und Drogenrausch, Helene will Medizin studieren und Ärztin werden.
In Karl findet sie die Liebe ihres Lebens. Die Tür zur Welt scheint für sie weit offenzustehen. Mit Karls jähem Tod und dem gesellschaftlichen Umsturz durch die Nazis begegnet sie Wilhelm, der sich unsterblich in sie verliebt.
Doch ihre Lebensenergie und ihr starker Wille passen nicht zu Wilhelms traditionellen Rollenbildern und ihrer Mutterschaft. Helene trifft eine ungeheuerliche Entscheidung.
Mit Mala Emde, Max von der Groeben, Thomas Prenn, Liliane Amuat, Fabienne Elaine Hollwege, Laura Louisa Garde, Eli Wasserscheid, Finjen Kiefer
Musste die Geliebte des Kongressabgeordneten Collins sterben, weil dieser die Machenschaften einer Security-Firma aufdecken wollte? Oder wurde sie von dieser Firma auf Collins angesetzt?
Ist der Abgeordnete Collins Opfer eines Industriekomplotts, oder hat er selbst die Finger mit im Spiel? Sein Freund, der Journalist McAffrey, kommt ihm zu Hilfe und ermittelt gemeinsam mit einer Kollegin in dieser Sache. Dabei bringt er sich in Lebensgefahr.
Die junge Sonia Baker, eine der engsten Mitarbeiterinnen im Stab des Kongressabgeordneten Stephen Collins, stirbt, als sie in Washington vor eine einfahrende U-Bahn stürzt. Unfall, Suizid oder Mord? Ihr Chef Collins ist einer der wichtigsten Männer in einem Ausschuss, der im Auftrag des Verteidigungsministeriums die Machenschaften einer privaten Sicherheitsfirma namens "PointCorp" untersucht.
PointCorp ist Teil einer miteinander verwobenen Reihe von Sicherheitsunternehmen, die Ex-Militärangehörige beschäftigen und bei Einsätzen der USA sowohl im Ausland als auch im Inland tätig werden. Bei dem einträglichen Geschäft mit der Sicherheit infolge der Anschläge vom 11. September 2001 und des nachfolgenden "Krieges gegen den Terror" geht es um weit mehr als nur um Sicherheit: Es geht um Millionen von Dollar.
Als Collins zum Auftakt eines Hearings die tragische Todesnachricht verkündet, kommen ihm vor laufenden Kameras die Tränen. Kurze Zeit später ist der Skandal perfekt, denn es stellt sich heraus, dass Collins ein Verhältnis mit seiner Referentin Sonia hatte. Die Medien stürzen sich auf ihn. Collins und seine verunsicherte Frau Anne, wenig begeistert vom Seitensprung ihres Mannes, suchen ihren alten Collegefreund, den investigativen Journalisten Cal McAffrey auf, um Unterstützung bei der Schadensbegrenzung zu bekommen.
McAffrey stößt mit seiner Onlinekollegin Della Frye auf eine heiße Spur: Bei der Schießerei kurz nach Sonias Sturz wurden zwei Männer verletzt, einer davon tödlich. In der Pathologie findet Collins auf dem Handy des Opfers Anrufe von Sonia Baker. Eine Zufallsbekanntschaft aus der Pathologie, die drogenabhängige Mandi Brokaw, spielt McAffrey jenen Koffer zu, dessen Diebstahl zu der Schießerei und dem Tod des Mannes führte. Der Inhalt des Koffers: Fotos von Sonia Baker und neue Spuren. Eine führt nach Crystal City und bringt McAffrey in Lebensgefahr, eine andere zu Dominic Foy, einem Freund der toten Sonia.
Nach einem Gespräch mit McAffrey und seinen Kollegen, das Foy nicht ganz freiwillig führt, sieht es so aus, als ob Sonia von PointCorp über Senator George Fergus in Collins' Dienste eingeschleust wurde, um ihn für die Firma auszuspionieren. Es riecht nach einem Industriekomplott, das bis in die obersten Etagen der US-Politik führt. Doch ist Collins darin wirklich nur ein unschuldiges Opfer, eine Schachfigur, die über einen Seitensprung zu stolpern droht? Immer wieder muss McAffrey seine Chefredakteurin bitten, den Redaktionsschluss nach hinten zu verschieben, bis er und seine Kollegen endlich alle Fäden entwirren können, die Sonia Bakers Tod, Collins' aufstrebende Karriere und die Machenschaften von PointCorp miteinander verbinden.
Regisseur Kevin Macdonald ("Der Adler der neunten Legion", "Black Sea") gelang mit dem furiosen Thriller "State of Play - Der Stand der Dinge" ein starbesetztes US-Spielfilm-Remake der britischen Miniserie "Mord auf Seite eins".
"Wer intelligente Verschwörungsthriller mag, ist hier genau richtig. Ein ungemein clever konstruierter Krimi voll unerwarteter Wendungen, interessanter Charaktere, Spannung und bissigem Humor. Die Stars Russell Crowe und Rachel McAdams bilden ein Team, dem die Zuschauer wie gebannt beim Schnüffeln zuschauen. Top besetzt und fesselnd von der ersten bis zur letzten Minute." (Gernot Gricksch, TV Digital)
Mit Russell Crowe, Ben Affleck, Rachel McAdams, Helen Mirren, Robin Wright Penn, Jason Bateman
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Was eigentlich niemand wissen kann, muss das prominente Rateteam durch geschicktes Fragen herausfinden. Für die Themen gilt: Je kurioser, desto besser! Für besonders gute Leistungen gibt es Geschenke.
Auf der Bühne des Vereinsheims sind regelmäßig Kabarettisten, Standup-Comedians und Musiker zu Gast, die den großen Durchbruch noch vor sich haben. Vorsicht, es könnte heiter werden!
Auf der Bühne des Vereinsheims sind regelmäßig Kabarettisten, Standup-Comedians und Musiker zu Gast, die den großen Durchbruch noch vor sich haben. Vorsicht, es könnte heiter werden!
In dem Late-Night-Talk "Karlsplatz" mit Eva Karl Faltermeier und prominenten Gästen wird gelacht, philosophiert und das ein oder andere Tränchen vergossen. Diesmal mit Beni Hafner alias Oimara.
Der Mann von der Alm ist ein bayerischer Liedermacher, Gstanzler und Gitarrenvirtuose, der mit seinem Song über Bushaltestellenpartys und weiteren enorm ohrwurmverdächtigen Liedern bekannt wurde.
Er erklärt, was es mit seiner Führerschein-Detox-Zeit auf sich hat, und plaudert mit Eva Karl Faltermeier über Haartransplantationen und Erinnerungen an Hardrock in der Grundschule. Außerdem stellt er sich in seinem neuen Song vor, wie es wäre, eine Lampe aus den 1970er-Jahren mit "Wackelkontakt" zu sein.
Ein weiterer Gast in der Sendung ist die Kabarettistin Kathi Wolf, die sich als bayerische Schwäbin aus Leverkusen über Diskriminierung in Oberbayern auslässt. Außerdem erzählt sie, wie sie nach Anfängen in der Schauspielerei erst Kabarettistin und schließlich Psychologin wurde.
Kathi Wolf und Eva Karl Faltermeier treten zudem in einer neuen Disziplin gegeneinander an und versuchen, ein "Karls-Plätzchen" von der Stirn in den Mund zu balancieren. Ohne die Hände zu benutzen, versteht sich.
Neue Ideen braucht die Welt! Und Stand-up-Comedienne Filiz Tasdan einen Block, um ihre aufzuschreiben. Zusammen mit Pierre M. Krause besorgt sie einen und spricht dabei über ihre Jugend.
Außerdem berichtet Filiz über ihre Vergangenheit in der Werbebranche und wie sie zur Comedy kam. Und dann comedy auch noch an Filiz alter Werbeagentur vorbei, bevor im Fotostudio die Aufnahmen des Jahres geschossen werden. Blende auf!
Good evening, Poppenhausen! Oder Busenbach? Welchen dieser Pubertätsgags gewordenen Orte auch immer Max Giesinger auf der Bühne des Lebens begrüßt hat, Pierre M. Krause kann darüber lachen.
Max' Credo ist: Living on a Prayer! Dabei ist er dem Rockstar-Lifestyle so nah wie Pierre M. Krause einer Karriere als Tischtennisprofi. Der Lohn dafür: Auf Bälle gedruckt macht er eine ähnlich gute Figur wie in dieser "Kurzstrecke". Aufschlag für Max Giesinger!
Die Rundreise führt zu herrschaftlichen Schlössern und außergewöhnlichen Besitzern und zu einem deutschen Paar, das seinen Normandie-Traum verwirklicht hat: leben im feudalen Herrenhaus.
Nicht nur die schöne und wilde Landschaft ist beeindruckend, es sind auch die Menschen, die in der Normandie leben, die diesen Roadtrip unverwechselbar machen.
Frischer Fisch, Meeresfrüchte, wilde Natur - der Atlantik bestimmt das Leben in der Normandie. Die Region im Nordwesten Frankreichs ist rau, die Orte haben einen besonderen Charme. Manchmal spröde, aber dafür vom Tourismus noch nicht verdorben. Auf einem Roadtrip erkunden Autor Karl Waldhecker und Kameramann Andreas Michels die Normandie. Mehr als 800 Kilometer entlang der Küste und durch das Hinterland.
Es geht zu berühmten Klassikern: zu den Felsen von Étretat, dem mondänen Seebad Deauville, den Landungsstränden der Alliierten von 1944 und schließlich zu der Klosterinsel Mont-Saint-Michel am südlichen Rand der Normandie. Eine Tour der Entdeckungen und Überraschungen: Bei der Verkostung von Bio-Apfelwein, Calvados und einem seltenen Birnensekt kommen Genießer auf ihre Kosten.
Außerdem ist die Normandie die Heimat von Cidre und Camembert und vielen anderen Käsesorten. Und es gibt jede Menge Austern - vor allem an der Küste der etwas abgeschiedenen Halbinsel Cotentin. Am besten, man probiert sie direkt beim Erzeuger.