So unterhaltsam kann Lernen sein: In authentischen, humorvollen Dialogszenen werden die Grundlagen der englischen Grammatik sowie die Basisstruktur erfolgreicher Konversation vermittelt.
Der 26-teilige Französischkurs "C'est ca, la vie" richtet sich an Fortgeschrittene. Die Lehrsendungen führen Sie mitten in den französischen Alltag. Die Reportagen und Interviews an Originalschauplätzen in Frankreich, Belgien und der französischen Schweiz vermitteln Einsichten in die französische Arbeitswelt sowie das dazugehörige soziale Umfeld.
Schon mal mit dem Gedanken gespielt, das Leben auf Eis zu legen und erst aufzuwachen, wenn all die vielen Probleme von heute aus der Welt geschafft sind? Oder einfach nur, um zu sehen, wie es auf der Erde in einhundert Jahren aussieht? Was wäre, wenn wir uns einfrieren lassen könnten, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist? Lässt sich unser Leben kryokonservieren und in der fernen Zukunft aufgetaut weiterführen?
Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!
Artikel 3 des Grundgesetzes verkündet: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Doch wird diese abstrakte Norm tagtäglich umgesetzt - und wenn ja, wie? Die Sendung "selbstbestimmt!" geht dieser Frage nach, sei es in Arbeit und Beruf, in der Schule, an der Universität, beim Wohnen, beim Sport oder in der Kultur und Kunst.
"kreuz und quer" versucht Antworten auf den zunehmenden Orientierungsbedarf im "Supermarkt der Weltanschauungen" zu geben. Das Religionsmagazin nimmt den religiösen Pluralismus ernst und zeigt schon jetzt Ausblicke auf die Zukunft von Religion und Gesellschaft.
Der Märtyrer Johann von Nepomuk (1350-1393) gilt eigentlich als Schutzpatron für Brücken, im Bayerischen Wald aber wachte er als "Saccharin-Heiliger" auch über den Schmuggel von Süßstoff im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet.
Was taugt als Guideline fürs Leben? Wer sind wir und wie wollen wir leben? Fernab vom Elfenbeinturm bringt "Streetphilosophy" die wirklich wichtigen Fragen des Lebens dorthin zurück, wo sie entstehen: auf die Straße, unter die Menschen, in die Dönerbuden und Spätis. Vom Denkerstübchen raus auf die Straßen von Kreuzberg und Neukölln: "Streetphilosophy", mit Jonas Bosslet und Ronja von Rönne.
In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Warum werden wir krank? Und was hält uns gesund? Das Helmholtz-Zentrum München untersucht, welche Bedeutung Umweltfaktoren, Lebensstil und individuelle genetische Disposition bei der Entstehung von Krankheiten haben. Daraus entwickeln die Forscherinnen und Forscher Möglichkeiten zur Prävention, Diagnose und Therapie. Besonders im Fokus stehen weit verbreitete Volkskrankheiten wie Diabetes, Allergien und chronische Lungenerkrankungen.
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt diese 52-teilige Reihe. Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale, z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
New York-Paris nonstop - Wettlauf der Flugpioniere
D, F, USA 2025
89'
Der Kampf um den "Orteig Preis" für den ersten Direktflug zwischen New York und Paris ist ein Rennen auf Leben und Tod - ein Wettlauf im Zeichen von Technik, Fortschritt und nationalem Prestige in den 1920er-Jahren. Publikum, Presse und Sponsoren treiben die Piloten beim Versuch, den Atlantik zu bezwingen, zu immer größeren Risiken. Eine Geschichte um Favoriten und Außenseiter, Gewinner und Verlierer, um Legenden und einen einsamen Jahrhunderthelden: Charles Lindbergh ...
Big Boy - Auf den Spuren der Transkontinentalen Eisenbahn
D 2020
44'
150 Jahre nach der Fertigstellung der transkontinentalen Eisenbahnlinie, die die Ost- und Westküste der USA verband und die Vision vom geeinten Land Wirklichkeit werden ließ, folgt der Film der weltgrößten Lokomotive auf einer Nostalgiefahrt auf ebendieser Strecke. Der Union Pacific Big Boy 4014, auf Hochglanz gebracht und auf Diesel umgerüstet, erinnert während der Fahrt entlang dieser historischer Route daran, dass die Eisenbahn eine Schlüsselrolle in der US-amerikanischen Geschichte spielte.
Männer und Frauen getrennt: Auf zwei verschiedenen Wegen gelangt man ans Ziel, den Gipfel der Rotwand im Rosengartengebiet in den Dolomiten. Der legendäre Bergsteiger und -führer Luis Trenker führt in dieser Reportage von 1963 zwei Kletterer, Günther Johne und Winfried Ender, in die Finessen der Klettertechnik ein und schickt sie die Steilwand hinauf, während die Dame, Trenkers Nichte Helga Franzelin mit Trenkers Begleitung von Bozen auf der leichteren Südseite aufsteigt. Wer ist als erster da?
1869 wurde in München der Deutsche Alpenverein gegründet. Zum 100-jährigen Jubiläum drehte die "Münchner Abendschau" diese Dokumentation, die alle Facetten des Alpinismus vorstellt - Ausrüstung inklusive. Das Schwarzweißporträt steht auch den Bergen mit ihren Schneegipfeln ganz ausgezeichnet zu Gesicht und unterstreicht ihre Erhabenheit.
La haute route, der weiße Weg: Eine Skiwanderung auf der Hohen Route in den Walliser Alpen von Chamonix nach Saas Fee. Mitten im Sommer 1963 hat der Autor die Tourenski gepackt und sich auf den Weg gemacht: Von Chamonix aus geht es zwei Stunden mit den Skiern auf der Schulter zu Fuß nach nach oben, dann fängt das Tourengehen im Gletscher an, um nach einigen Tagen und vielen Aufstiegen und Abfahren in Saas Fee anzukommen.
Erst im Jahr 1800 wagte sich die erste Bergsteiger-Expedition auf den als unbezwingbar geltenden Großglockner, den höchsten Berg Österreichs. 1975, im Jahr der Entstehung dieser Dokumentation, ist der Großglockner ein beliebtes Reiseziel für Städter, die dort die Natur, die Luft und die Ruhe genießen. Die Atmosphäre ist entspannt und heiter - und so ist der Film angereichert mit Geschichten, erzählt von Touristen sowie Bergführern und Hüttenwirten, die ihren Beruf ganz offensichtlich lieben.
New York-Paris nonstop - Wettlauf der Flugpioniere
D, F, USA 2025
89'
Der Kampf um den "Orteig Preis" für den ersten Direktflug zwischen New York und Paris ist ein Rennen auf Leben und Tod. Ein atemberaubender Wettlauf im Zeichen von Technik, Fortschritt und nationalem Prestige in den 1920er Jahren. Publikum, Presse und Sponsoren treiben die Piloten beim Versuch den Atlantik zu bezwingen zu immer größeren Risiken. Im Laufe weniger Monate, fordert der Preis sechs Tote und fünf Verletzte. Eine Geschichte um Favoriten und Außenseiter, Gewinner und Verlierer, um Legenden und einen einsamen Jahrhunderthelden: Charles Lindbergh.
Charles Lindbergh war eine der prominentesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sein Ruhm rührte vom Sieg in einem Wettbewerb, der die Welt bewegte. Der New Yorker Hotelier Raymond Orteig setzt im Jahr 1919 25.000 Dollar für den ersten nonstop Flug zwischen New York und Paris aus. Jahrelang bleibt der Sprung über den Atlantik eine Utopie. Erst Mitte der 1920er Jahre betritt ein halbes Dutzend Piloten aus den USA und Frankreich mit ihren Teams die Arena: René Fonck und Charles Nungesser sind französische Fliegerhelden des vergangenen Ersten Weltkriegs. Der Amerikaner Richard Byrd, Offizier der US Navy, ist durch einen abenteuerlichen Polflug zu nationaler Berühmtheit gelangt. Clarence Chamberlin verdient sein Geld in einem Luftzirkus und als Fluglehrer. Andere bereiten sich im Hintergrund vor. Einer von ihnen ist der junge Postflieger Charles Lindbergh.
Der Film begleitet die einzelnen Wettbewerber und schildert das immer aggressivere Medienumfeld beiderseits des Atlantiks. Tödliche Unfälle, Totalcrashs und das Ver- schwinden des Franzosen Nungesser mit seinem Copiloten Coli über dem Atlantik prägen die Szenerie. Bis schließlich Lindbergh mit seinem historischen Alleinflug gewinnt. Doch damit ist das Atlantikfieber noch nicht vorbei. Auch die Verlierer jagen weiter dem Traum vom Ozeanflug nach. Der Ruhm der meisten Atlantikflieger ist über die Zeit verblasst. Übrig bleibt die einsame Jahrhundertfigur Charles Lindbergh und die Erinnerung an einen über dem Atlantik verschollenen Helden: Charles Nungesser. Sein Flugzeug, der "Weiße Vogel" wurde nie gefunden.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen.