In dem fiktiven Dorf Lansing, in der Nähe von München, sorgt eine schon seit Ewigkeiten zerstrittene Familie ständig für Trubel. Dank ihres bayrischen Dialekts ist gute Unterhaltung garantiert.
Mit Ursula Erber, Heidrun Gärtner, Silke Popp, Harry Blank, Christine Reimer, Andreas Geiss, Eisi Gulp, Sybille Waury, Anita Eichhorn, Mia Katarina Löffler, Nui Nguyen, Sophie Reiml, Holger Matthias Wilhelm, Patricia Freund, Joel Akgün, Özay Aslanhan, Bernhard Ulrich, Brigitte Walbrun, Michael Vogtmann, Godiva Adela, Florian Stadler, Eva Mähl, Anton Algrang, Sabrina Dietel
In dem fiktiven Dorf Lansing, in der Nähe von München, sorgt eine schon seit Ewigkeiten zerstrittene Familie ständig für Trubel. Dank ihres bayrischen Dialekts ist gute Unterhaltung garantiert.
Mit Ursula Erber, Heidrun Gärtner, Silke Popp, Harry Blank, Christine Reimer, Andreas Geiss, Eisi Gulp, Sybille Waury, Anita Eichhorn, Mia Katarina Löffler, Nui Nguyen, Sophie Reiml, Holger Matthias Wilhelm, Patricia Freund, Joel Akgün, Özay Aslanhan, Bernhard Ulrich, Brigitte Walbrun, Michael Vogtmann, Godiva Adela, Philipp Schneider
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Artikel 3 des Grundgesetzes verkündet: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Doch wie wird dies umgesetzt? In der Sendung wird dieser Frage nachgegangen, sei es in Arbeit und Beruf, in der Schule, an der Universität, beim Wohnen, beim Sport oder in der Kultur und Kunst. Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung über eigene Angelegenheiten im privaten und im gesellschaftlichen Bereich ist die berechtigte Grundforderung von Menschen mit Behinderung.
Seit über 32 Jahren setzt sich "Sternstunden - Wir helfen Kindern", die Benefizaktion mit dem Bayerischen Rundfunk, für kranke, behinderte und in Not geratene Kinder ein. In der "Sternstunden-Bilanz" werden beispielhaft Projekte vorgestellt.
Zwei der wohl eindrucksvollsten Schleppjagden in Bayern finden jedes Jahr im Herbst auf Schloss Schleißheim und auf Schloss Herrenchiemsee statt. Ein Filmteam war vor Ort dabei (2011).
Mitte September ist Jagdzeit in den Kitzbüheler Alpen. Hoch über dem Ferienort Kelchsau betreut der Berufsjäger Peter Atzl ein Gebirgsrevier mit mehreren Hirschrudeln. Er sorgt dafür, dass der Wildbestand nicht überhandnimmt, was verheerende Folgen für Wald und Weide hätte. Natürliche Feinde, wie den Wolf, die jahrhundertelang für ein Gleichgewicht in der Natur sorgten, hat der Rothirsch nicht mehr. Zudem verdrängte ihn der Mensch aus seinem eigentlichen Zuhause, den offenen Landschaften. Selbst im Gebirge wird der Lebensraum der majestätischen Tiere immer mehr eingeengt.
Auch Forstdirektor Ullrich Maushake bemüht sich um die stattlichen Tiere. Er ist zuständig für das größte Rotwild-Gebiet Bayerns außerhalb der Alpen, dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz. Dort ziehen die Hirsche am helllichten Tag durch das savannenartige Gebiet, unbeeindruckt vom Lärm der Panzer.
Filmautor Jürgen Eichinger zeigt in aufwendigen Bildern, wo und wie Reh und Hirsch im Gang des Jahres leben, welche Gemeinsamkeiten, und welche Unterschiede sie haben. Vor allem aber wird deutlich, welche großen Probleme die Arten jeweils verursachen, und wie man versucht, sie in den Griff zu bekommen.
Immer mehr Menschen in Bayern machen den Jagdschein und wollen Jäger werden. Was treibt sie an? Während in Kirchen Hubertusmessen gefeiert werden, protestieren Tierschützer von PETA energisch gegen die Jagd. Diese Polarisierung dreht sich um mehr als nur Tradition; es geht um das ethische Dilemma des Tötens von Tieren. Wie vereinbart man das christliche Gebot "Du sollst nicht töten" mit der Jagdpraxis?
Im Film wird der Trend der Jeganer vorgestellt, die ausschließlich selbst geschossenes Fleisch konsumieren. Und es wird gefragt, ob es noch zeitgemäß ist, mit Jagd-Trophäen zu prahlen.
Eine Sendung mit tiefgehenden Einblicken in ein Thema, an dem sich die Geister scheiden.
Der Forstenrieder Park diente jahrhundertelang dem exklusiven Jagdvergnügen der bayerischen Herzöge und Könige. 1918, wenige Tage vor der Revolution in Bayern, erlegte König Ludwig III. dort den letzten Königshirsch. Im Lauf der Zeit wurde die Jagdlandschaft der Wittelsbacher zum Münchner Naherholungsgebiet.
In unzähligen Liedern werden sie bis heute besungen, in Bühnenstücken wieder zum Leben erweckt, in manchen bayerischen Regionen bis heute wie Heilige verehrt: Wilderer, allen voran der Jennerwein. Diese filmische Reise führt in die vielleicht archaischste Welt der bayerischen Identität. Das Filmteam begibt sich dabei auf Spurensuche der Wildschützen - Jäger und Gejagter in einem, Helden für die einen, Verbrecher für die anderen.
Armin Ehinger baut Hochsitze. Die Jägerstationen entstehen in Waldhausen bei Aalen. Das Holz dazu holt der gelernte Zimmermann und Schreinermeister aus dem Forst. Er baut sie aus Douglasien, das macht sie langlebig.
Die Friesenmühle wurde bis in die 80er-Jahre als solche betrieben. Heute bietet sie ein uriges Ambiente für Stammgäste und Feinschmecker.
Gekocht wird der Rehbraten "Försterin Art", echte Oberpfälzer Reibeknödel und als Beilage Preiselbeerbirnen. Die drei Töchter Johanna, Maria und Veronika stehen ihrer Mama Erika im Service wie in der Küche beiseite - eine echte Weiberwirtschaft. Der Papa ist verstorben, mit ihm teilte seine Frau Erika die große Leidenschaft für die Jagd. In seinem Geist führen die vier Frauen die Mühle fort. Überall hängen Jagdtrophäen, auch eine der Töchter ist schon vom Jagdfieber erfasst. Erika, die freiheitsliebende Wirtin, gönnt sich hin und wieder einen Ausflug auf der Harley-Davidson - kein Wunder, dass die Mühle auch als Geheimtipp unter Bikern gilt.
Die Doku ist ein Grenzgang, Schauplatz ist das Tennengebirge und das Jagdgebiet Turracher Höhe: Zwischen rauer Natur und kulturellem Erbe wirft dieses alpine Menschenbild ein Licht auf eine Naturbeziehung, die uns mittlerweile in vielen Fällen abhandengekommen ist. Nämlich jene, wo Natur dem Menschen als das Bedrohliche und Wilde gegenübertritt, jenseits klassischer Zuschreibungen ...
Echtes entdecken, genau hinschauen, sich Zeit nehmen - "Zwischen Spessart und Karwendel" gibt Einblicke in Geschichte und Gegenwart von Bayerns Regionen. Mit Porträts von Menschen, die etwas Besonderes tun und mit Themen, die von einem verantwortungsvollen Umgang mit Heimat erzählen. Moderatoren sind im Wechsel Florian Schrei und Florian Hartmann.
Entlang der pazifischen Küsten Nordasiens leben die meisten Bären auf der Erde. Braunbären, Eisbären und Kragenbären, sie gelten als Herrscher der Wildnis. Die Bären überwintern in Vulkanhängen, queren eisige Meere und können riechen, wenn Gefahr droht. Gerade für junge Bären ist es ein ständiger Überlebenskampf. Filmautor Henry M. Mix folgt in "Bärland" allen drei Bärenarten gleichzeitig in ihren benachbarten Lebensräumen inmitten atemberaubender Natur.
Familienschätze, Dachbodenfunde, Flohmarktschnäppchen: Was die Gäste den Expertinnen und Experten bei "Kunst + Krempel" auf den Tisch legen, sorgt wertmäßig immer wieder für große Überraschungen. Und lässt in den Beratungen Kunstgeschichte lebendig werden.
Joseph Vilsmaiers Neuverfilmung vom "Brandner Kaspar" mit Franz Xaver Kroetz und Michael "Bully" Herbig: Der Brandner Kaspar ist ein lebenslustiger Wilderer, dem niemand etwas anhaben kann. Da klopft kurz vor seinem 70. Geburtstag der Tod höchstpersönlich an: Doch der alte Sturkopf hat noch längst keine Lust abzutreten und beschließt, den Tod auszutricksen.
Mit Franz Xaver Kroetz, Michael Bully Herbig, Lisa Maria Potthoff, Peter Ketnath, Sebastian Bezzel, Alexander Held, Detlev Buck, Herbert Knaup, Jürgen Tonkel, Jörg Hube, Elisabeth Trissenaar, Lilian Naumann
Der Boandlkramer (Michael Bully Herbig), wie man den Tod in Bayern nennt, wird zum ersten Mal seit tausenden von Jahren von Amors Pfeil getroffen. Als er Gefi (Hannah Herzsprung) erblickt, ist es um ihn geschehen. Der liebestrunkene Boandlkramer lässt sich auf einen Deal mit dem Teufel (Hape Kerkeling) ein. Es droht das absolute Chaos!
Mit Michael Bully Herbig, Hape Kerkeling, Hannah Herzsprung, Sebastian Bezzel, Florian Brückner, Rick Kavanian, Josef Staber, Eisi Gulp
Italienisch-französischer Komödien-Klassiker aus dem Jahr 1952 mit Gino Cervi und Fernandel in den Hauptrollen. In dem kleinen norditalienischen Dorf Boscaccio leben der Pfarrer Don Camillo und der kommunistische Bürgermeister Giuseppe "Peppone" Bottazzi. Kaum ein Tag vergeht, an dem sich die beiden Streithähne an den Kragen gehen. Aber ohneeinander mögen Don Camillo und Peppone auch nicht leben. Und wenn es sein muss, halten die beiden zusammen wie Pech und Schwefel.
Mit Fernandel, Gino Cervi, Sylvie, Vera Talqui, Franco Interlenghi, Charles Vissières, Ana Lucia, Armando Migliari
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.