Werkstattleiter Reini bereitet eine Pistenraupe auf der Bergstation der Zugspitze für den Transport ins Tal vor. Das Fahrzeug passt mit einer Breite von 3,5 Metern nicht durch den Tunnel, deshalb wird es in Einzelteile zerlegt. Das Team von "MT Logistik" führt derweil im Auftrag des Luftfahrtbundesamtes notwendige Sicherheitskontrollen durch. Die Vollprofis suchen mit einer besonderen Technik nach gefährlichen Substanzen. Und im Bayernhafen in Nürnberg werden zwei Trafos auf ein Schiff geladen. Der erste Stromwandler hat ein Gewicht von 333 Tonnen.
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Ed Stafford tritt in der chinesischen Provinz Shaanxi gegen seinen eigenen Lehrmeister an. Will Lord hat dem Briten beigebracht, wie man in der Wildnis primitive Waffen und Buschwerkzeuge baut, um damit Tiere zu jagen und Fleisch zu zerlegen. Die beiden Männer kämpfen sich im Bashan-Gebirge durch einen Irrgarten mit Felswänden und Höhlen. Danach führt ihr Weg durch einen Bambuswald. Beim Laufen und Klettern verbrennen die Kontrahenten rund 3500 Kalorien am Tag. Aber energiespendende Nahrungsquellen sind in der lebensfeindlichen Umgebung rar gesät.
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Um Unterkünfte zu bauen, Beute zu zerlegen und Feuerholz zu schlagen, sind hilfreiche Tools in der Wildnis unerlässlich. Deshalb sollen die Kandidatinnen und Kandidaten in Südafrika bei einem Ausscheidungswettkampf aus natürlichen Materialien ein Beil konstruieren. Darrin rechnet sich bei dieser Challenge gute Chancen aus, denn das Bearbeiten von Feuerstein ist eines seiner ältesten Hobbys. Sind die anderen Survival-Profis handwerklich auch so begabt? Das wird sich bei einem Härtetest zeigen. Die Outdoor-Cracks sollen mit ihrem Werkzeug einen Baum fällen.
Das Wetter an der Nordostküste der Philippinen ist unberechenbar. Sonnige Tage mit Temperaturen von über 30 Grad wechseln sich ab mit plötzlichem Starkregen und tropischen Wirbelstürmen. Und im Dschungel kriechen bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit gefährliche Rotrückenspinnen und Giftschlangen durch das Unterholz. Aber es gibt auch erfreuliche Nachrichten. Ashley und ihr Survival-Partner William finden gleich am ersten Tag Trinkwasser und eine Höhle. Das Duo muss also keinen Unterschlupf bauen und spart beim Überlebenskampf in der Wildnis kostbare Energie.
Zwei Wochen vor der Survival-Challenge ist Jarrel beim Snowboarden unsanft auf dem Hintern gelandet. Die Wunde wurde mit 17 Stichen genäht. Doch nichts kann ihn davon abhalten, in der Wildnis seine Grenzen auszutesten. Der 34-Jährige betritt den Dschungel auf der Insel Luzon mit seiner Partnerin Elli am Ende der Trockenzeit. Hitze und extrem hohe Luftfeuchtigkeit sorgen dort für gefühlte Temperaturen von über 40 Grad. Auf dem Eiland sollte sich das Duo vor Feuerameisen in Acht nehmen, denn deren Gift kann schwere allergische Reaktionen auslösen.
Ein Fluss könnte Ed Stafford in Namibia - an der Grenze zu Sambia und Botswana - mit Fischen versorgen. Aber im Wasser tummeln sich einige der gefährlichsten Tiere Afrikas. Krokodile verharren mehr als 45 Minuten unter der Oberfläche und schnellen dann plötzlich hoch. Deshalb muss der Survival-Experte die Risiken sehr genau abwegen. Und eine Begegnung mit Löwen, Elefanten und Hyänen könnte in der Wildnis ebenfalls fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Deshalb bindet sich der Brite mit seinem Gürtel an einem Ast fest und verbringt die erste Nacht auf einem Baum.
In Kalifornien ist guter Rat teuer. Chad Gretzner und sein Team zerkleinern dort in einer Berggold-Mine Gesteinsbrocken, um an kostbares Edelmetall zu gelangen. Die Maschine der Truppe ist so konzipiert, dass der Prozess mehr oder weniger automatisch abläuft. Das Material muss nur in den Trichter - zumindest in der Theorie. Doch in der Praxis läuft die Sache ganz anders ab. Ohne Handarbeit geht in der Mojave-Wüste gar nichts. Die Männer müssen an vielen Stellen nachhelfen. Und das ist nicht nur mühsam, sondern bringt auch wenig Profit ein.
Die ersten Nachforschungen ergeben: Im Boden steckt etwas Großes! Ob es sich dabei tatsächlich um einen seltenen Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg handelt, ist damit zwar noch nicht bewiesen. Aber Michael Manousakis und seine Truppe sind Feuer und Flamme. Die "Steel Buddies" überlegen nicht mehr, ob sie in Polen nach dem "Panther" graben, sondern nur noch wann und wie. Und das Projekt soll zügig starten, bevor andere Wind von der Sache bekommen. Um den Koloss an Ort und Stelle aus dem Schlamm zu ziehen, ist reichlich Equipment erforderlich.
Ein seltener Panzer oder wertloser Schrott? Was genau sich im polnischen Schlamm verbirgt, können die Detektoren nicht sagen. Aber Michael Manousakis und seine Truppe gehen vom Optimalfall aus und bündeln in Peterslahr ihre Kräfte. Mit Schweißgerät und Bolzen: Die "Steel Buddies" wollen den mutmaßlichen "Panther" mit einem Bagger und einer selbst gebauten Spezialkonstruktion bergen. Zwei Dutzend Helfer werden im Sumpfgebiet ihr Lager aufschlagen. Deshalb packen die Mechanik-Experten auch Küchenutensilien und robuste Arbeitskleidung auf den Tieflader.
Das Gelände ist ein Albtraum und die Hitze macht das Arbeiten zur Tortur: Die "Steel Buddies" müssen in Polen hart schuften. Ein 12-Tonnen-Stapler soll das Terrain für die Maschinen befestigen und bleibt dabei prompt im Morast stecken. Die Truppe will außerdem einen riesigen Baum aus dem Teich ziehen, um eine Insel aufzuschütten. Doch was einfach klingt, entwickelt sich zu einem Nervenspiel. Denn welche Technik ist die richtige? Das improvisierte Camp verwandelt sich zunehmend in eine chaotische Großbaustelle und der Ausgang des Panther-Projekts ist ungewiss.
Marcs Ankunft im Schatzsuchercamp verzögert sich bereits um mehr als fünf Stunden. Die Goldgräber machen sich nach Einbruch der Dunkelheit ernsthafte Sorgen, denn der Investor fährt mit seinem Geländewagen allein durch den australischen Busch. So eine Tour ist riskant, denn im Outback lauern jede Menge lebensbedrohliche Gefahren. Wenn die Technik streikt, ist man abseits der Zivilisation komplett auf sich allein gestellt. Hatte Marc in der Wildnis eine Autopanne? Andreas und Mats Bruder Rhien machen sich auf die Suche nach dem potenziellen Geldgeber.
Während der Regenzeit sind in Queensland viele Wege schwer passierbar. Das Hochwasser in den Flüssen stellt die Einwohner in abgelegenen Regionen des Bundesstaates vor große Probleme. Doch im Outback hilft man sich gegenseitig. Mat zieht mit Allradantrieb das Vehikel einer Tierärztin durch die Fluten. Danach startet der Goldgräber im Outback eine riskante Bootsfahrt. Und in Deutschland überraschen Tobi und Benni ihren Vater Andreas mit einer neuen Waschanlage. Das Duo will mit der Maschine im Kieswerk bei Trier Feingold ans Tageslicht befördern.
Die Rotbäuchige Schwarzotter ist offenbar in Beißlaune. Deshalb muss Julia Baker beim Einfangen des Reptils voll konzentriert zu Werke gehen. Und der Garten ihrer Nachbarin in Brisbane wird von einem großen Python belagert. Jeder Fehler kann in Julias Berufsalltag fatale Konsequenzen nach sich ziehen, deshalb muss sie sich permanent weiterbilden, mit fremden Arten vertraut machen und neue Techniken erlernen. Ein Schlangengift-Experte lädt Julia zu einer Tour ins Outback ein. Und in Alice Springs rettet die gelernte Konditorin einen Kindergeburtstag.
Bryan Fry fixiert mit geübtem Griff eine Östliche Braunschlange, um an das Gift der Natter zu gelangen. Der Biochemiker zählt zu den renommiertesten Toxikologen Australiens. Und Julia Baker kann viel von dem Experten lernen. Aber sie soll in Alice Springs nicht nur zuschauen, sondern auch selbst Hand anlegen. Julia bekommt es mit einem Exemplar der Gattung Pseudechis zu tun. Wenn Mulgaschlangen in die Enge getrieben werden, beißen sie kräftig zu. Dabei sondern sie größere Giftmengen ab als andere Arten. Geht beim "Melken" des Reptils alles glatt?
Ken Cage und sein Partner Danny Thompson treffen sich in Kalifornien, um einen 500 000-Dollar-Hubschrauber zu kapern. Der Besitzer hat seine Zahlungen an die Bank eingestellt und versteckt den Heli in einem Hangar. Nun hat das Kreditunternehmen die Nase voll. "Repo Man" Kevin Lacey macht derweil in Texas Jagd auf eine Piper PA-28 Cherokee Warrior. Die einmotorige Propellermaschine erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 246 km/h. Der Schuldner ist ein texanischer Ölbaron, dessen letzte Quelle versiegt ist. Deshalb ziehen die Geldgeber die Reißleine.
Mike Kennedy soll in der Nähe von Los Angeles einen einmotorigen Hochleistungs-Hubschrauber ausfindig machen. Der Eurocopter AS 350 gehört zu den Besten in seiner Klasse. Dank seiner Vielseitigkeit eignet er sich für Polizei-, Grenzschutz- und Feuerwehreinsätze. Das Fluggerät kann sechs Passagiere transportieren, erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 287 km/h und ist nicht unter 1,7 Millionen Dollar zu haben. Bringt der Inkasso-Pilot das Fluggerät heil zurück, kann er sich über einen 30 000-Dollar-Scheck freuen.
Die Inkasso-Piloten starten im Sunshine State Florida zu einem Aufklärungsflug. Ken Cage und sein Begleiter Danny Thompson sollen dort eine 16 Meter lange Luxus-Jacht ausfindig machen, und aus der Luft haben die Männer einen wesentlich besseren Überblick. Der Besitzer des Bootes ist mit den Raten in Verzug und obendrein ein ziemlich zwielichtiger Zeitgenosse. Der besagte Geschäftsmann handelt angeblich mit Waffen und Drogen, deshalb müssen die "Repo Men" bei der Suche nach dem 800 000 Dollar teuren Statussymbol extrem auf der Hut sein.
Es ist eine unglaubliche Geschichte: Tief in den Wäldern von Braxton County soll eine dämonische Kreatur leben. Kaum jemand hat das mysteriöse Schattenmonster je zu Gesicht bekommen. Lediglich verstümmelte Tierkadaver in den Bergen zeugen von der Brutalität des Killers! Ausgerüstet mit Infrarotkameras und einem blutigen Köder startet das Team eine haarsträubende Hetzjagd im Schnee.
Hocking Hills, Ohio: Die Monster-Jäger machen sich auf die Suche nach dem so genannten "Hogzilla". Der aggressive 500-Kilo-Keiler hat bereits ortsansässige Farmer attackiert und soll angeblich sogar auf zwei Beinen gehen! Während Fährtenleser Wild Bill eine Spur der vermeintlichen Bestie sucht, konstruiert Fallenbauer Willy einen robusten Stahlkäfig, um das Riesenwildschwein zu fangen.
Es ist ein dunkles Kapitel der amerikanischen Geschichte: Als die US-Regierung im frühen 19. Jahrhundert Tausende Cherokee deportiert, sterben auf dem "Pfad der Tränen" zahllose Menschen. Der Legende nach wurde zu dieser Zeit die Todeskatze geboren - ein blitzschnelles Raubtier mit messerscharfen Krallen und tödlichen Fangzähnen! Jetzt gehen die Monster-Jäger dem schaurigen Mythos auf den Grund...
Die Dokumentar-Serie "Zerstört in Sekunden" zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.