In Italien leben rund 300 000 chinesische Staatsbürger. Die meisten besuchen ihr Heimatland mit einem Flug via Shanghai. Das Paar, welches die Beamten am Airport in Rom kontrollieren, kehrt ebenfalls über diese Flugroute zurück. Auf den ersten Blick wirken die Passagiere wie Touristen, aber bei der Gepäckkontrolle kommen schlecht konservierte Lebensmittel, Medikamente, Tabak und Dutzende LED-Lampen zum Vorschein, die wahrscheinlich in den Verkauf gehen sollen. In Neapel wird unterdessen Geld gezählt, das die Eigentümer angeblich im Casino gewonnen haben.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Ladenhüter im Angebot: Kathi will ihr Verkaufstalent unter Beweis stellen und schließt mit Klaus Borrmann eine Wette ab. Wenn die Bürokraft eine 77er Corvette schneller an den Mann bringt als ihr Chef einen 57er Chevy-Pick-up, hat sie die Prüfung bestanden. Das Werkstatt-Team setzt derweil einen Packard-Motor, Baujahr 1959, instand. Die Kolben wurden als Sonderanfertigung aus den USA angeliefert, beim Einbau ist Maßarbeit gefragt. Wenn den Kfz-Experten beim Schrauben ein Fehler unterläuft, könnte ihnen die Maschine beim Anlassen um die Ohren fliegen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Pawn-Shop-Manager Seth möchte die Geschäfte im "American Jewelry and Loan" mit einem Werbefilm ankurbeln. Doch sein Vater Les ist von der Idee wenig begeistert. Denn vor zehn Jahren hat der Pfandhausbesitzer sehr viel Geld in ein ähnliches Projekt investiert und der Effekt war gleich null. Daher wird der Plan zunächst ad acta gelegt. Doch der Junior gibt nicht auf und fordert seinen Dad zu einem Duell auf der Rennstrecke heraus: Sollte Seth die Wettfahrt für sich entscheiden, wird über den TV-Spot neu verhandelt.
Kein Pelzmantel in Übergröße: Les Gold entschuldigt sich höflich bei seiner Kundin, denn im Laden findet sich dieses Mal nicht das passende Kleidungsstück. Doch anstatt die Fakten zu akzeptieren, reagiert die Dame extrem gereizt und macht im Pfandhaus Krawall. Am Ende gerät die Situation so sehr außer Kontrolle, dass in Detroit das Security-Personal eingreifen muss. Anschließend rückt im größten Pawn-Shop der Stadt ein Kamerateam samt Ausrüstung an, denn dort wird in dieser Folge ein Werbespot gedreht.
Positive Energie schadet nie? Karen engagiert einen Feng-Shui-Experten, der die Einrichtung im "American Jewelry and Loan" mit chinesischen Wächterlöwen und Glücksbambussen aufpeppt. Dabei lässt Pfandhaus-Besitzer Les Gold seiner Mitarbeiterin zur Überraschung der gesamten Belegschaft vollkommen freie Hand. Denn seit wann hat der Boss ein Faible für Esoterik? Fakt ist jedoch: Kaum weht im Pawn-Shop ein neuer, harmonischer Wind, wandern dort Ladenhüter über die Theke, für die sich jahrelang kein Abnehmer fand.
Pfandhaus-Besitzer Les Gold und seine Tochter Ashley halten in Detroit bei einer Haushaltsauflösung Ausschau nach günstigen Schnäppchen für den Weiterverkauf. Doch die Beutejagd gestaltet sich zunächst mühsam, denn offenbar handelt es sich bei den meisten Gegenständen nur um wertlosen Plunder. Doch dann stößt das Duo plötzlich auf eine Brosche aus den Zwanzigerjahren. Das Schmuckstück scheint aus Platin zu sein und ist zudem mit Diamanten besetzt. Grob geschätzt dürfte der Zufallsfund um die 30 000 Dollar wert sein.
Blackout in der Lackierbude: An Günthers Arbeitsplatz in Peterslahr ist die Sicherung durchgebrannt. Und ohne Licht kann der Kraftfahrzeugexperte nicht arbeiten. Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis will unterdessen in Österreich einen Helikopter verladen. Dafür hat der Firmenboss von "Morlock Motors" extra einen Hänger angemietet. Ob das "Skateboard", wie Julie es nennt, allerdings ausreicht, um einen US-Militärhubschrauber vom Typ Bell UH-1 in den Westerwald zu transportieren, ist fraglich. Denn das Fluggerät ist 17 Meter lang und wiegt zweieinhalb Tonnen.
Der rund zweieinhalb Tonnen schwere Bell UH-1-Militärhubschrauber, den Michael Manousakis in Österreich eingekauft hat, ist auf dem Flughafen in Mendig angekommen. Jetzt müssen die Mechanik-Experten von "Morlock Motors" das 17 Meter lange Fluggerät nur noch in den Hangar verfrachten. Das klingt eigentlich ganz einfach. In Peterslahr winkt unterdessen ein lukratives Geschäft. Ein Kunde der "Steel Buddies" plant einen Großeinkauf, denn er verfolgt ehrgeizige Pläne. Robert will in Afrika Gold schürfen. Dafür braucht er Fahrzeuge und jede Menge Ausrüstung.
Wer hoch klettert, fällt auch tief! Diese Lektion muss Decksmann Luce Poutowa gleich zu Beginn seiner Lehrzeit am eigenen Leib erfahren. Auf der Saga rutscht der Neuzugang von einem Stapel Krabbenkörbe und knallt aus viereinhalb Metern Höhe mit voller Wucht aufs Deck. Was tödlich hätte enden können, ruft bei dem Fischer akuten Brechreiz sowie schweren Schwindel hervor - Anzeichen für eine Gehirnerschütterung! Kapitän Jake Anderson bleibt keine Wahl: Der Skipper muss sein verletztes Besatzungsmitglied schnurstracks ins nächste Krankenhaus befördern. Auch an Bord der "Wizard" wird scharf geschossen. Hier fliegen aber keine Krabbenfischer, sondern 20 Kilo schwere Eisblöcke durch die Luft...
Eine Ära geht zu Ende: Kapitän Johnathan Hillstrand streicht nach 37 Jahren auf hoher See die Segel. Doch bevor der Skipper den Countdown für sein Karriereende einläutet, muss er mit etwas ganz anderem fertig werden. Fast 50 Tonnen Eis haben sich an Deck der "Time Bandit" abgelagert! Um feierlich seine letzten Krabbenkörbe an Bord ziehen zu können, muss der Seebär also kräftig Vorarbeit leisten. Pünktlich zum Ruhestand singt die Beringsee ein letztes Lied für den Captain. Fast acht Meter hohe Wellen und steife Brise aus Nordost inklusive! Außerdem in dieser Folge: Die Fischer der "Wizard" werden von einem lukrativen Krabbenfund verzaubert und Jake Anderson nimmt zwei neue Crewmitglieder auf.
Als gäbe es nicht schon genug Probleme, hat sich nun auch noch das Wetter gegen die Schatzsucher verschworen. Nach drei Tagen Dauerregen steht Parker Schnabels Claim komplett unter Wasser - und "Sluicifer" kann nur trockenes Schürfgut verarbeiten. Wenn das Team diesen Missstand nicht in den Griff bekommt, muss die Anlage den Betrieb bis auf Weiteres einstellen. Am Quartz Creek plagen die Goldgräber ähnliche Sorgen. Dort versucht Rick Ness, händeringend eine leistungsstarke Pumpe aufzutreiben, damit seine Crew keine kostbare Zeit verliert.
Das Wasser läuft an der Ableitrinne vorbei. Wenn Parker Schnabel dieses technische Problem nicht in den Griff bekommt, landet er in Teufels Küche. Denn 13 000 Liter pro Minute könnten den Hang unterspülen, auf dem der Goldgräber seine Waschanlage platziert hat. "Sluicifer" steht dort buchstäblich auf der Kippe. Tony Beets hebt derweil mit dem Flugzeug in Richtung Thistle Creek ab, um das Herzstück seiner zweiundsiebzig Jahre alten Dredge auszubauen. Die elf Meter lange und zwölf Tonnen schwere Trommel hängt an einer Stahlkonstruktion fest.
Eine gefälschte Rolex hat Nikolaus Bode einst 20 000 Euro gekostet. Das Minusgeschäft war ihm eine Lehre. Jetzt möchte er sicherstellen, dass seine Tochter Angelina gegen Betrügereien im Pfandhaus gewappnet ist. In Offenburg unterstellen Daniel Lieser und Axel Zoor zwar keine unredlichen Absichten, aber die Kette der Kundin ist ebenfalls nicht echt. Und in Bochum möchte ein DJ ein Mischpult beleihen. Das Gerät funktioniert einwandfrei. Aber warum will der Mann es zu Geld machen? Wie sich herausstellt, hat die Geschichte einen traurigen Hintergrund.
In dieser Folge werden in deutschen Pfandhäusern Geschäfte mit Herz-Schmerz-Faktor getätigt. In Karlsruhe möchte ein Kunde einen Ehering beleihen. Der Mann will mit dem Darlehen einen Herd kaufen und das Schmuckstück wieder auslösen, wenn sein nächstes Gehalt eintrifft. Nikolaus Bode sieht sich derweil in Siegburg mit heiß geliebten Schätzen aus der Kindheit seines Kunden konfrontiert. Doch was sind die Star-Wars-Figuren aus den 1970er- und 1980er-Jahren tatsächlich wert? Und in Dresden reicht das Geld nicht aus, um ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen.
Mehr Leute, mehr Ausrüstung, mehr Unterkünfte: Parker Schnabel betreibt eine der größten Goldminen im Klondike. Er leitet ein Team mit über 40 Mitarbeitern und einem großen Fuhrpark. Die Goldgräber arbeiten auf einer Fläche von insgesamt 3000 Hektar. Das Grundstück erstreckt sich über zehn Kilometer. Um möglichst schnell von A nach B zu gelangen, hat sich Parker ein Amphibienfahrzeug gekauft. Damit erreicht er jeden Winkel des Claims. Als Unternehmer muss er wegweisende Entscheidungen treffen. Am Dominion Creek ist jeder Tag eine neue Herausforderung.
Tony Beets hat sich in Nordamerika mit Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und Ausdauer ein eigenes Reich aufgebaut. Der "König des Klondike" arbeitet zwölf bis dreizehn Stunden am Tag. Er leitet zwei Betriebe, schaut Neueinsteigern auf die Finger und rettet verunglückte Fahrzeuge. Der Goldgräber stellt hohe Ansprüche an sich selbst und andere. Das gilt auch für neue Mitarbeiter. Ein guter Lebenslauf reicht nicht aus, um den erfolgreichen Schatzsucher zu beeindrucken. Ein kräftiger Händedruck ist ihm oft wichtiger. Denn Tony sucht Leute, die eifrig mit anpacken.
Der Goldpreis steigt und die Ausbeute am Duncan Creek kann sich bis dato sehen lassen. Aber die Wasserlizenz läuft in wenigen Monaten ab und es gibt keine Garantie, dass sie erneuert wird. Deshalb muss sich Rick Ness nach potenziellen Alternativen umsehen. Der Gold-Finger-Claim lockt mit vielversprechenden Aussichten. Der Tipp kommt von einem Geologen. Aber Rick will auf Nummer sicher gehen, bevor er sich auf ein Geschäft einlässt. Der Goldgräber bricht mit einem UTV, einem Mini-Bagger und einer Wanne zum Schürfspot auf, um aussagekräftige Proben zu nehmen.
Vorarbeiter Mitch Blaschke vertritt seinen Boss Parker Schnabel. Damit ist er für ein 3800 Hektar großes Imperium verantwortlich, in dem rund um die Uhr gearbeitet wird. Drei Waschanlagen müssen permanent mit Schürfmaterial und Wasser versorgt werden. Das klappt nur in der Theorie völlig reibungslos. In der Praxis ist es nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Problem auftaucht. Als Ansprechpartner für das Team muss Mitch Prioritäten setzen und technische Herausforderungen meistern, denn Stillstand geht im Goldgräber-Business mit hohen Verlusten einher.
Mehr Leute, mehr Ausrüstung, mehr Unterkünfte: Parker Schnabel betreibt eine der größten Goldminen im Klondike. Er leitet ein Team mit über 40 Mitarbeitern und einem großen Fuhrpark. Die Goldgräber arbeiten auf einer Fläche von insgesamt 3000 Hektar. Das Grundstück erstreckt sich über zehn Kilometer. Um möglichst schnell von A nach B zu gelangen, hat sich Parker ein Amphibienfahrzeug gekauft. Damit erreicht er jeden Winkel des Claims. Als Unternehmer muss er wegweisende Entscheidungen treffen. Am Dominion Creek ist jeder Tag eine neue Herausforderung.
Tony Beets hat sich in Nordamerika mit Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und Ausdauer ein eigenes Reich aufgebaut. Der "König des Klondike" arbeitet zwölf bis dreizehn Stunden am Tag. Er leitet zwei Betriebe, schaut Neueinsteigern auf die Finger und rettet verunglückte Fahrzeuge. Der Goldgräber stellt hohe Ansprüche an sich selbst und andere. Das gilt auch für neue Mitarbeiter. Ein guter Lebenslauf reicht nicht aus, um den erfolgreichen Schatzsucher zu beeindrucken. Ein kräftiger Händedruck ist ihm oft wichtiger. Denn Tony sucht Leute, die eifrig mit anpacken.
Der Goldpreis steigt und die Ausbeute am Duncan Creek kann sich bis dato sehen lassen. Aber die Wasserlizenz läuft in wenigen Monaten ab und es gibt keine Garantie, dass sie erneuert wird. Deshalb muss sich Rick Ness nach potenziellen Alternativen umsehen. Der Gold-Finger-Claim lockt mit vielversprechenden Aussichten. Der Tipp kommt von einem Geologen. Aber Rick will auf Nummer sicher gehen, bevor er sich auf ein Geschäft einlässt. Der Goldgräber bricht mit einem UTV, einem Mini-Bagger und einer Wanne zum Schürfspot auf, um aussagekräftige Proben zu nehmen.
Vorarbeiter Mitch Blaschke vertritt seinen Boss Parker Schnabel. Damit ist er für ein 3800 Hektar großes Imperium verantwortlich, in dem rund um die Uhr gearbeitet wird. Drei Waschanlagen müssen permanent mit Schürfmaterial und Wasser versorgt werden. Das klappt nur in der Theorie völlig reibungslos. In der Praxis ist es nur eine Frage der Zeit, bis das nächste Problem auftaucht. Als Ansprechpartner für das Team muss Mitch Prioritäten setzen und technische Herausforderungen meistern, denn Stillstand geht im Goldgräber-Business mit hohen Verlusten einher.
An der Pforte des "Himmelreichs" herrscht beim Saisonauftakt reger Andrang. Und alle Erholungsuchenden wünschen sich den perfekten Stellplatz. Ist William diesem Stress gewachsen? Der 27-Jährige bekommt es im brandenburgischen Urlaubsparadies obendrein mit verstopften Toiletten zu tun. Sein Bruder Maximilian bringt derweil die Gastronomie in Schwung. Er will das Platzrestaurant in einen Gourmet-Tempel verwandeln. Trifft der ausgebildete Hotelfachmann und Weinsommelier mit Trüffelnudeln und Gelbflossen-Thunfisch den Geschmack der Camperinnen und Camper?
Stellplatzchaos und Wartungsstress: William Groß hat auf dem Campingplatz in Brandenburg alle Hände voll zu tun. Der Empfangschef ist schon seit den frühen Morgenstunden auf den Beinen - und dann wirft ein Anruf den ganzen Tagesplan über den Haufen. Währenddessen brodeln im Herzen des "Himmelreichs" nicht nur die Kochtöpfe. Gastro-Chef Maximilian plant im Biergarten des Erholungsparadieses eine Hochzeitsparty. Aber für eine zünftige Brotzeit wie auf dem Münchner Oktoberfest braucht man bayerisches Bier. Und davon fehlt im Kühllager jede Spur.
Madrid-Barajas International Airport: Ein Flugpassagier aus Peru erregt die Neugier der spanischen Grenzschützer. Denn beim Durchleuchten des Gepäcks sind den Beamten der Guardia Civil mehrere Flaschen mit fragwürdigem Inhalt aufgefallen. Jetzt muss ein Drogenschnelltest zeigen, was der Mann aus Lima wirklich mit sich führt. Doch die Flüssigkeiten sind nur die Spitze des Eisbergs! Später gerät im Hafen von Barcelona ein Lkw-Fahrer mit gefälschten Papieren ins Visier der Zöllner und für zwei Haschisch-Schmugglerinnen klicken die Handschellen.