In Frankfurt entsteht ein Bauwerk der Superlative: Der 172 Meter hohe Grand Tower ist mit 47 Etagen und 44 000 Quadratmetern Wohnfläche ein echter Gigant. Auf der Mega-Baustelle krempeln 450 Arbeiter die Ärmel hoch. In Baden-Württemberg droht unterdessen Stillstand wegen Hochwasser. Dort sollen Stahl-Monteure unter einer Eisenbahnbrücke einen zwanzig Meter langen Jochträger freilegen. Doch der Pegelstand des Neckars ist nach tagelangem Dauerregen bedrohlich angestiegen. Und Konstantin Putz verbaut mit seinem Trupp 14 Tonnen Eisen für ein Wohnhaus.
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Ed Stafford wagt sich in dieser Folge in die Höhle des Löwen vor, im Rift Valley wimmelt es nur so vor Raubtieren. Der Brite tritt in Kenia gegen Amber und Serena Shine an. Die Route führt mitten durch die Savanne, wo Raubkatzen bis in die frühen Morgenstunden nach Beute jagen. Auf dem Weg zum Zielpunkt am Fuße des Mount Poi müssen Ed und die "Wild Twins" außerdem einen Fluss überqueren, in dem sich Krokodile und Nilpferde tummeln. Unverhoffte Begegnungen mit unberechenbaren Wildnisbewohnern stellen bei der Survival-Prüfung eine große Gefahr dar.
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Die körperlichen Strapazen zehren in der Wildnis an den Nerven. Bulent und Na'im geraten auf der Pazifikinsel wegen einer Nichtigkeit aneinander. Und Kerra versucht zwischen den Streithähnen zu vermitteln. Rachel ist gehandicapt durch eine Knieverletzung. Die Survival-Kandidatin muss sich auf dem Eiland schonen. Deshalb geht Justin im Mangrovenwald allein auf Nahrungssuche. Und Patrick hat am Strand ein Leistenkrokodil entdeckt. Das Reptil könnte seinem Team jede Menge Fleisch liefern. Aber mit den gefährlichen Raubtieren ist nicht gut Kirschen essen.
Der Tidenhub bedroht auf der Insel das Camp von Patrick, Andrew und Heather. Wenn die Flut die Süßwasserquelle der Outdoor-Cracks verunreinigt, haben sie ein ernsthaftes Problem. Soll das Trio an einen anderen Standort umziehen? Darüber gehen die Meinungen im Team auseinander. Rachel wird unterdessen auf dem Eiland von Selbstzweifeln geplagt. Die Survival-Kandidatin hat sich vor einer Woche bei einem Sprung ins Wasser am Bein verletzt. Ihre Mobilität ist stark eingeschränkt. Mit diesem Handicap wird sie in der lebensfeindlichen Wildnis zu einer Last.
Die nächste Herausforderung wird die Beziehungen zwischen den Vätern und ihren Kindern in Mittelamerika auf eine ganze neue Probe stellen. Die Paare werden durchgemischt. Ed Stafford bricht in der Wildnis die vertrauten Beziehungen auf und schafft eine neue Dynamik. So können seine Schützlinge ihr Verhalten aus einer neuen Perspektive betrachten und sich aus eingefahrenen Mustern befreien. Die Väter und die Kids marschieren in Zweierteams flussabwärts. Am Ziel sollen sie in Belize an zwei Seilen einen Wasserfall überqueren. Ben und Akai machen den Anfang.
Raus aus dem Basislager, rein in den Dschungel: Ed Staffords Schützlinge werden in Belize eine Nacht unter freiem Himmel schlafen. Die Gruppe fährt flussaufwärts in ein Gebiet namens Lamanai und kämpft sich dort durch den dichten Regenwald. In der Region trifft man häufig auf Schlangen und Pekaris. Die Nabelschweine haben große Eckzähne. Falls die Tiere sich bedroht fühlen und zum Angriff übergehen, müssen die Väter in der Wildnis einen Kreis bilden und die Kids in ihre Mitte nehmen. Nach der Challenge wartet auf die Protagonist:innen eine Belohnung.
Rick Ness will in einer tiefen Grube Schlamm ausbaggern, um die darunter liegende Edelmetallschicht freizulegen. Doch dabei versinkt der Minenboss mit seiner Maschine im Morast. Aus eigener Kraft kann sich der Goldgräber nicht aus der misslichen Lage befreien. Parker Schnabels Waschanlage steht ebenfalls auf der Kippe. Fehlgeleitetes Wasser unterspült das Fundament, auf dem die Maschine steht. Ein Mitarbeiter versucht die Böschung mit Schotter und alten Reifen zu stabilisieren. Und Tony Beets hat nach einem fulminanten Start mit technischen Problemen zu kämpfen.
Nach drei Wochen können Parker Schnabel und sein Team am Dominion Creek noch immer keine zufriedenstellenden Ergebnisse vorweisen. Die Truppe setzt einen Schallbohrer ein, um herauszufinden, wo genau das Gold liegt. Gefrorenes Schürfmaterial in mehr als sechs Meter Tiefe würde wohl nicht schnell genug auftauen, um es in dieser Saison zu waschen. Der "König des Klondike" hat dagegen Blut geleckt. Am Indian River sind die Trucks randvoll gefüllt mit edelmetallhaltigem Erdreich. Deshalb soll Tony Beets' Neffe dort eine zweite Anlage in Betrieb nehmen.
Parker Schnabel gibt am Dominion Creek Hunderttausende Dollars mehr aus als erwartet, um an das Schürfgut zu gelangen. Und das gefrorene Material macht den Maschinen des Teams schwer zu schaffen. Die tieferen Schichten sind hart wie Beton. Der Dozer zeigt erste Verschleißerscheinungen. Deshalb packen die Mechaniker das Schweißgerät aus. Rick Ness setzt derweil große Hoffnungen in eine Neuanschaffung. Die riesige Pumpe soll seine Waschanlage mit ausreichend Wasser versorgen. Aber bei der Generalprobe hat der vermeintliche Gamechanger Ladehemmungen.
Ein Fahrradfahrer wurde von einem Vehikel erfasst und landete schwer verletzt auf einem Grünstreifen neben der Straße. Können die "Crash Detectives" nach der Analyse der Spuren und der Schäden am Zweirad die Identität des flüchtigen Unfallverursachers ermitteln? Das Team setzt modernste Technik ein, um den Hergang zu rekonstruieren. Nach einer Kollision zwischen einem Mercedes Sprinter und einem Lkw ist ebenfalls akribische Detektivarbeit gefragt. Wie kam es zu dem folgenschweren Zusammenstoß? Wurde einem der Fahrer an der Kreuzung die Vorfahrt genommen?
Die Kommissar:innen der "Polizeiinspektion Besondere Dienste" werden zur Unterstützung ins Bahnhofsviertel gerufen. Dort soll eine ältere Dame mit Rollator einen Busfahrer attackiert haben. Direkt vor der Nase der Fahrradpolizei rast eine Limousine mit Vollgas über eine rote Ampel und verfehlt nur um Haaresbreite andere Verkehrsteilnehmer. Können die Gesetzeshüter den rücksichtslosen Raser stellen? Und auf der A2 wird Gefahrgut kontrolliert. Die Beamten und Beamtinnen nehmen Fahrzeuge ins Visier, die entzündliche, giftige oder explosive Fracht transportieren.
Kirmes auf dem Schützenplatz: Auf dem Volksfest werden in der niedersächsischen Hauptstadt in einer Woche rund 500 000 Besucher erwartet. Während das Party-Volk sich prächtig amüsiert, ist die Polizei in der Spätschicht im Dauereinsatz. Und mit jeder Stunde steigt der Alkoholpegel und damit auch die Risikobereitschaft. Da bleibt Ärger nicht aus. Und den Kommissar:innen Kathi und Claas sticht auf ihrer Streife in der Innenstadt ein Vehikel aufgrund seiner auffälligen Fahrweise ins Auge. Wie sich herausstellt, besitzt der Verkehrsteilnehmer keinen Führerschein.
Camille und Hannah suchen auf einer Insel im Lake Burley Griffini nach Kostbarkeiten. Der See wurde künstlich angelegt. Früher gab es dort eine Siedlung mit Golfplatz und Rennbahn. Die Sondengängerinnen stöbern auf dem Eiland mehrere Schmuckstücke auf. Warren und Colleen haben sich in Down Under ebenfalls eine interessante Location ausgesucht. An der alten Station 400 Kilometer nordwestlich von Brisbane legten vor mehr als einhundert Jahren Postkutschen einen Zwischenstopp ein. Finden die Schatzsucher:innen dort seltene Relikte aus dem 19. Jahrhundert?
Mehr Frischluft und kürzere Wege: Die "Neulinge" brechen mit vereinten Kräften zu ihrem neuen Förderschacht durch. Anthony und Jody hatten für die Aktion ursprünglich nur ein paar Stunden eingeplant, am Ende wurden daraus mehrere Tage. Max und Glen wollen unterdessen nach einem Unwetter mit Starkregen die Fahrwege auf ihrem Claim neu befestigen. Doch bevor die "Bushies" mit der Arbeit beginnen, steckt das erste Fahrzeug bereits im Schlamm fest. Und die "Oldtimer" setzen bei der Edelsteinjagd am Bedford Hill große Hoffnungen in ihre überholte Waschanlage.
Ein wolfsähnliches Wesen mit funkelnden Augen, das auf zwei Beinen läuft: In Frankreich wurde eine mysteriöse Kreatur gesichtet. Und es gibt interessante historische Hintergründe. Denn die Provinz im Zentralmassiv wurde schon einmal von einem Werwolf terrorisiert. Die "Bestie von Gévaudan" soll zwischen 1764 und 1767 mehr als einhundert Menschen getötet haben - meist Frauen und Kinder. Ist das blutrünstige Monster nach über 250 Jahren zurückgekehrt, um erneut Angst und Schrecken zu verbreiten? Heather Amaro und Phil Torres gehen den Überlieferungen auf den Grund.
Ein erfahrener Guide führt Heather Amaro und Phil Torres in Belize in ein üppiges Ökosystem, das zu den artenreichsten Landschaften der Erde gehört. Aber das Duo ist nicht nach Zentralamerika gereist, um dort die Flora und Fauna zu bestaunen. Die Forscher:innen interessieren sich stattdessen für böse Geister und Dämonen. Heather und Phil steigen in dieser Folge von "Experiment X" in ein tiefes, unterirdisches Höhlensystem hinab, in dem angeblich rachsüchtige Götter herrschen. Die Maya brachten an diesem Furcht einflößenden Ort Menschenopfer dar.
Der riesige Hillburn-Wald hat Bobby und seinen Angestellten von Anfang an nur Ärger eingebracht. Es scheint wie verhext, doch ständig haben die Waldarbeiter mit neuen Problemen zu kämpfen. Diesmal macht dem Holzfäller-Veteran die Marktlage einen dicken Strich durch die Rechnung: Der größte Papierhersteller der Region hat in seinen Depots große Hartholzbestände angehäuft, und aus diesem Grund nehmen die Sägewerke keine neuen Fuhren an. Die Crew verliert schon wieder einen Haufen Geld - was beim Firmen-Boss deutliche Spuren hinterlässt. Bobby Goodson muss nach einer Routineuntersuchung wegen Herzproblemen zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben.
"Murphys Gesetz" - vereinfacht steht die Kernaussage dieser Lebensweisheit, die auf den amerikanischen Ingenieur Edward E. Murphy zurückgeht, für Folgendes: "Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen!" Für die Holzfäller in den Sümpfen North Carolinas wird diese Theorie zur bitteren Realität. Während Firmenboss Bobby in Kanada weilt, führt sein Schwager Dave für einige Tage das Geschäft. In dieser Zeit wollen die Männer ein Minimum von 100 Fuhren schaffen, doch nach haufenweise Pleiten und Pannen müssen sie ihre hoch gesteckten Ziele deutlich nach unten schrauben.
Im Winter zeigt sich der Sumpf von seiner schlimmsten Seite. Bobby und seine Männer haben gerade eine 40 Hektar große Fläche abgeerntet und ziehen nun mit ihren schweren Maschinen in ein vielversprechendes Gebiet um. Doch die eisigen Temperaturen und ein rabiater Landbesitzer machen den harten Burschen einen Strich durch die Rechnung, der Goodsons Firma mehrere Tausend Dollar kostet.
Im Wald liegt frisch geschlagenes Holz im Wert von 400.000 Dollar bereit, doch Bobby und seine Männer müssen hilflos zusehen, wie der wertvolle Rohstoff vergammelt. Es schüttet nämlich wie aus Kübeln, und die schweren Laster versinken im Schlamm. Die Zufahrt zum Lagerplatz ist praktisch unbefahrbar, doch Bobby und seinen Holzfällern sind die Hände gebunden. Die Eigentümer des Grundstücks verbieten jede bauliche Veränderung, denn es handelt sich hier um ein Jagdgebiet. Mit aufgeschüttetem Sand versuchen die Männer zu retten, was zu retten ist.
"Glamping" ist in aller Munde. Der Begriff setzt sich aus den beiden Wörtern "glamourös" und "Camping" zusammen. Auch in Brandenburg findet dieser Trend Anklang. Die ersten Luxuswohnwagen sind bereits verkauft und werden mit einem Kran zum neuen Stellplatz transportiert. Während Platzchef William in Caputh die Modernisierungsmaßnahmen vorantreibt, kümmert sich sein Stellvertreter Tobias im "Himmelreich" um die Sicherheit. Denn Langfinger haben es im 80 000 Quadratmeter großen Erholungsparadies auf Souvenirs von den Brandschutztafeln abgesehen.
Roger Groß hat in Brandenburg ein idyllisches Erholungsparadies aufgebaut. Aber seine Söhne können sich im "Himmelreich" nicht auf dem Erfolg ihres Vaters ausruhen. Und das Fährfest in der Gemeinde Schwielowsee bietet die perfekten Rahmenbedingungen für eine gelungene Außendarstellung. Denn die Veranstaltung lockt jedes Jahr zahlreiche Anwohner und Touristen an. William und Maximilian nutzen die Gelegenheit, um die Vorzüge der Freizeitoase anzupreisen. Und wer hütet den 80 000 Quadratmeter großen Campingplatz, während die Chefetage die Werbetrommel rührt?
Dienstbeginn am Hafen von Barcelona. Heute kontrollieren die Zöllner Lkw-Anhänger, die mit der Fähre nach Tanger übersetzen. Es dauert nicht lange, bis die Beamten ein verdächtiges Exemplar ausgemacht haben. Bei dem Sattelauflieger wurde augenscheinlich die Rahmennummer manipuliert! Jetzt müssen die Kontrolleure herausfinden, ob der Anhänger gestohlen ist und warum die Originalplakette verändert wurde. Später gerät ein Fluggast aus Vancouver in Erklärungsnot. Sein Reisegepäck ist randvoll mit angeblichen Pflanzenheilmitteln.