Auf der Bundesstraße 206 in Schleswig-Holstein rauscht ein Seat Cupra an den Polizeikommissaren Jonas und Niklas vorbei. Der Wagen ist so schnell unterwegs, dass die Beamten in ihrem zivilen Einsatzfahrzeug kaum hinterherkommen. Nina und ihr Kollege Ivan untersuchen derweil auf der "Kö" in Düsseldorf ein Cabrio. Der Eigentümer behauptet, nichts an dem Vehikel verändert zu haben. Doch am Unterboden entdecken die Gesetzeshüter:innen ein verdächtiges Kabel. Und in Offenbach weckt ein BMW E30 bei Polizeihauptkommissar Klaus Erinnerungen an seine Jugend.
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Jede Menge Pulverschnee und eisige Temperaturen: In dieser Folge stellt Ed Stafford seine Survival-Fähigkeiten im chinesischen Changbai-Gebirge an der Grenze zu Nordkorea auf die Probe. Dort herrschen extreme Bedingungen. Um hungrige Schwarzbären und Sibirische Tiger sollte der Brite in der ressourcenarmen Umgebung nach Möglichkeit einen großen Bogen machen. Aber die größte Gefahr droht aus seiner Sicht durch die Kälte. Bei minus zehn Grad kühlt der menschliche Körper sehr schnell aus. Deshalb sucht der Abenteurer Schutz in einem selbst gebauten Quinzhee.
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Schlange statt Müsli: Jake denkt beim improvisierten Frühstück in Georgia an brutzelnden Speck, während er auf einer am Lagerfeuer gegrillten Mokassinotter herumkaut. Um beim Abendessen stehen Pilze und Gürteltier auf dem Speiseplan. Der 36-jährige Baumeister aus San Diego und seine Survival-Partnerin Holly dürfen bei der Nahrungsaufnahme nicht wählerisch sein, denn das Angebot in der Wildnis ist begrenzt. Und die warmen Mahlzeiten wecken in der nasskalten Umgebung bei den durchgefrorenen Outdoor-Cracks am südlichen Ende der Appalachen neue Lebensgeister.
Im US-Bundesstaat Colorado erheben sich die Rocky Mountains bis zu 4400 Meter über den Meeresspiegel. Die Luft enthält in diesen extremen Höhen deutlich weniger Sauerstoff als in tieferen Lagen. Deshalb hat Hailey in der lebensfeindlichen Umgebung mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die alleinerziehende Mutter zweier Kinder fühlt sich hundeelend. Sie muss sich ständig übergeben. Erhöhter Blutdruck, Übelkeit und Flüssigkeitsmangel: Mit diesen Symptomen ist nicht zu spaßen. Muss die Survival-Kandidatin in der Wildnis schon nach zwei Tagen aufgeben?
Der Sieg ist für die letzten drei verbliebenen Kandidat:innen zum Greifen nah. Darrin, Matt und Cheeny müssen in Australien aus vor Ort verfügbaren Materialien ein dreieinhalb Meter langes Seil herstellen. Sie sollen außerdem eine stabile Leiter bauen, mit der man einen großen Baum hochklettern kann. Am nächsten Tag erwartet die Survival-Profis in der Wildnis ein letzter, alles entscheidender Wettkampf, bei dem sie ihre Konkurrent:innen mit ausgefeilten Bushcraft-Skills übertreffen müssen. Und wer sichert sich am Ende das Preisgeld in Höhe von 100 000 Dollar?
Beim Wandern, Campen oder Jagen: Durchschnittlich werden in den USA pro Jahr 8000 Menschen von Schlangen gebissen, meistens von hochgiftigen Klapperschlangen. Doch wie kann man den Opfern helfen? Und wie sollte man sich verhalten, damit eine Schlange gar nicht erst angreift? Oft genügen einige Grundkenntnisse, um im Ernstfall eine Katastrophe zu verhindern. Bear Grylls hat zudem für ein weiteres Worst-Case-Szenario nützliche Tipps parat. Denn wenn ein Fahrzeug nach einem Autounfall samt Insassen im Wasser zu versinken droht, ist guter Rat teuer.
Pilbara ist fast doppelt so groß wie Großbritannien und zählt mit nur 67 000 Einwohnern zu den am dünnsten besiedelten Regionen der Erde. Patrick Gundersen hat dort mit seinem Team einen riesigen Amethyst-Cluster entdeckt. Der gigantische Block wiegt geschätzt 200 Tonnen und hat die Größe eines Kleinbusses. Aber der erste Versuch, das Mineral aus dem Gestein zu lösen, das es seit 40 Millionen Jahren umgab, scheiterte. Jetzt bricht der Abenteurer erneut in die Wildnis auf. Im Outback trägt er große Mengen an Erdreich ab, um den kostbaren Schatz zu bergen.
Ein Amethyst-Cluster könnte Patrick Gundersen in Down Under ein Vermögen einbringen. Aber der Abenteurer hat Mühe, den kostbaren Schatz zu heben. Die Bergungsarbeiten haben bereits über 100 000 Dollar verschlungen. Und trotz intensiver Planung liegt der Gigant noch immer nicht auf dem Laster. Das Geld reicht in Australien noch für vier Tage. Pete Willems und Kyle Archer suchen unterdessen in Tasmanien nach Krokoit. Die äußerst fragilen, nadelförmigen Minerale wachsen nur an wenigen Orten der Erde und sind aufgrund ihres seltenen Vorkommens hochbegehrt.
Aquamarin ist sehr hart und eignet sich deshalb sehr gut als Schmuckstein. Den blauen Kristallen wird zudem eine heilende Wirkung nachgesagt. Deshalb werden sie auf dem Markt zu hohen Preisen gehandelt. Kirsty McMullan und Patrick Gundersen mieten auf dem "Eagles Bluff" einen 20 Tonnen schweren Bagger an, um die Schätze freizulegen. Ebriony Rawlins und Frankie Antoni erkunden unterdessen in Queensland eine Mine. Dem Duo bleibt nur eine Woche Zeit, um das 70 Quadratkilometer große Gebiet abzusuchen. 75 Prozent der Funde dürfen sie einstreichen.
Wachabteilungsleiter Florian und seine Mannschaft rücken am Sonntagvormittag im Westend zu einem Notfall aus, denn ein Nachbar will Hilferufe einer Mutter mit Kind aus einer Gegensprechanlage gehört haben. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort. Droht in der bayerischen Landeshauptstadt akute Gefahr? Feuerwehrmann Didi tischt beim Mittagessen auf der Wache 3 Currywurst mit Pommes auf. Und beim nächsten Einsatz geht es um Leben und Tod. Ein junger Mann ist bewusstlos. Die Ursache ist vermutlich Drogenmissbrauch. Der Patient muss so schnell wie möglich in eine Klinik.
In Friedrichshafen findet die größte Tuning-Messe Europas statt: Rund 10 000 Auto-Fans sind mit ihren Fahrzeugen vor Ort. Auf die "Speed Cops" kommt an der Kontrollstelle jede Menge Arbeit zu. In Mannheim werden auf der Hebebühne Autos gecheckt, die in der Nacht zuvor von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurden. Den Anfang macht ein Mercedes. Schon der erste Blick unter den Wagen lässt nichts Gutes vermuten. Und in Wiesbaden bekommen es die Gesetzeshüter in dieser Folge mit einem kniffligen Fall zu tun. Der Ford GT hat eine amerikanische Zulassung.
In Bad Segeberg gerät ein Lieferwagen ins Visier der Polizei. Die Lichter des Fahrzeugs sind extrem hell. Und bei genauer Betrachtung wird klar: Das Vehikel hat im öffentlichen Straßenverkehr nichts zu suchen. In Wiesbaden stoppen Ermittler der Kontrollgruppe "Argus" einen schwarzen Opel. Der Wagen ist möglicherweise ohne Versicherungsschutz unterwegs. Kann der Fahrer die Gesetzeshüter vom Gegenteil überzeugen? Und in Lüneburg fällt den "Speed Cops" ein modifizierter BMW auf. Der Eigentümer des E36 wird offenbar nicht zum ersten Mal kontrolliert.
Jared Douglas steuert sein schwimmendes Camp in der Wildnis des Pazifischen Nordwestens zu einem neuen Stützpunkt. Auf dem Forstunternehmer lastet ein enormer Druck. Denn um seinen langjährigen Geschäftspartner auszubezahlen, hat sich Jared hoch verschuldet. Seine Verbindlichkeiten belaufen sich auf 1,1 Millionen Dollar. Am Ende der Saison sind hohe Zahlungen fällig. Und für seine Mitarbeiter und deren Familien fühlt sich der Holzfäller auch verantwortlich. Die Männer müssen in den kommenden Wochen so viele Riesenlebensbäume wie möglich fällen.
Bobby Goodson und sein Team haben sich auf das Roden in schwer zugänglichen Sumpfgebieten spezialisiert. Bei der Holzernte stecken die Männer oft knietief im Morast. Aber es ist nicht nur die harte Knochenarbeit, die den rauen Burschen zu schaffen macht. Die weltweite Wirtschaftskrise hat mittlerweile auch die Wälder des US-Bundesstaates North Carolina erreicht. Im letzten Jahr konnten Bobby und seine Mitarbeiter trotz immenser Anstrengungen nur wenig Gewinn machen. Zu allem Überfluss kündigt sich in den Wäldern jetzt auch noch schlechtes Wetter an.
Die schlechte Wirtschaftslage treibt Bobby Goodson und seinen Mitarbeitern in North Carolina Sorgenfalten auf die Stirn. Die Lage spitzt sich immer weiter zu. Einige Sägewerke wollen bald kein frisches Holz mehr annehmen. Diese Hiobsbotschaft stellt viele Unternehmen in der Branche vor echte Probleme. Der Firmenboss muss jetzt dafür sorgen, dass er bereits gerodete Lagerbestände so schnell wie möglich an den Mann bringt. Als hätte sich die Welt gegen Bobby verschworen, fallen dann an den Ufern des Cape Fear River zudem wichtige Maschinen aus.
Rund zwanzig Lkw-Ladungen Holz müssen Bobby Goodson und seine Mitarbeiter pro Tag roden, um ihre Unkosten zu decken. Aber die Bedingungen im US-Bundesstaat North Carolina sind nicht optimal. Im Gegenteil: In dem schwer zugänglichen Terrain lauern viele Gefahren. Und der tückische Morast macht den Männern bei der Arbeit zu schaffen. In dieser Folge ist es Bobbys Sohn Justin, dem ein Schlammloch zum Verhängnis wird. Justin hat nur einen kurzen Moment lang nicht aufgepasst und jetzt versinkt er mit seinem 300 000 Dollar teuren Arbeitsgerät im Sumpf.
Im Winter können die Männer auch in Gebieten Holz ernten, die sonst zu feucht sind für die schweren Maschinen. Dieses schmale Zeitfenster wollen die Pelletiers in den Wäldern von Telos nutzen, um nach Rekordniederschlägen ihre schlechte Bilanz aufzubessern. Das wäre in der Wirtschaftskrise enorm wichtig. Die Aufholjagd kann aber nur gelingen, wenn im US-Bundesstaat Maine alle an einem Strang ziehen. Und die Aussicht auf Akkordschichten sorgt nicht bei allen Teammitgliedern für Begeisterung. Den Truckern passt nicht, dass sie im Camp schlafen sollen.
Mutter Natur hält ständig neue Herausforderungen für die Holzfäller bereit. Der ungewöhnlich warme Sommer sorgte im "Kiefernstaat" für ein rasches Baumwachstum. Der Bestand ist äußerst dicht. Das sind gute Nachrichten für den Pelletier-Clan - sollte man meinen. Denn je mehr Holz die kernigen Typen mit ihren schweren Maschinen ernten, desto besser. Die Männer krempeln im Wald die Ärmel hoch und arbeiten bis zur totalen Erschöpfung. Dennoch kommt der Familienbetrieb kaum der Nachfrage der Kunden nach. Deshalb investieren die Brüder in neue Ressourcen.
Die Pelletiers haben sich hohe Ziele gesetzt. Der Familien-Clan will in diesem Jahr die Produktion verdoppeln. Das wird nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen. Deshalb müssen die Brüder ihre Mitarbeiter stetig neu motivieren. Was nicht immer einfach ist. Und mechanische Probleme legen den Männern bei der Holzernte im US-Bundesstaat Maine zusätzliche Steine in den Weg. Dringend benötigte Fahrzeuge geben plötzlich den Geist auf. Pleiten, Pech und Pannen zehren im Nordosten der USA am Nervenkostüm. Kann das Team die Probleme meistern?
Um ihr Unternehmen am Laufen zu halten, müssen die Pelletiers jede Woche 150 Truckladungen ausliefern. Während des heißen Sommers war dies kein Problem. Doch als sich der Herbst ankündigt, stellt sich die Sache völlig anders dar. Die Holzverarbeitung wird landesweit zurückgefahren, die Nachfrage sinkt. Um die Mitarbeiter zu beschäftigen, nehmen die Brüder deshalb einen neuen Auftrag an. Das Team soll einen Bestand massiver Pinien fällen. Diese Bäume erfordern eine besondere Herangehensweise. Bei der Arbeit kommen traditionelle Kettensägen zum Einsatz.
In Österreich regnet es Bindfäden. Doch davon lässt sich Florian Steinhäuser nicht die Laune verderben. Schließlich steht eine seiner Lieblingstouren auf dem Programm. Es geht durch den Eurotunnel auf die britische Insel. Ein Problem bereitet dem tiefenentspannten Trucker jedoch Bauchschmerzen: illegale Einwanderer, die versuchen, als blinde Passagiere im Lastwagen über die Grenze zu gelangen. Andreas Schubert hat unterdessen in Rimini mit langen Wartezeiten zu kämpfen. Der Lkw-Fahrer nutzt die unliebsame Zwangspause zur Truckpflege.
Endspurt auf der Insel: England-Trucker Florian Steinhäuser transportiert eine wertvolle Ladung an die Nordseeküste. Der Rennwagen in seinem Auflieger ist 100 000 Euro wert. Ruhrpott-Trucker Mike Cohnen ist unterdessen auf dem Weg in den Norden - ausladen in Hamburg, rückladen in Bremen. Die Termine sind knapp kalkuliert. Doch ein Männerabend mit Kumpel Nick in der Raststätte Jägerheim entschädigt für so manchen Stress. Marten Nottelmann geht derweil zum ersten Mal auf Tour mit seinem nagelneuen Volvo.
Kein Fleisch, kein Fisch und kein Käse: Am Flughafen in Madrid stellt die Guardia Civil verdorbene Lebensmittel sicher, um die Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten zu verhindern. Am Airport in Barcelona werden drei Passagiere eines Fliegers aus Malta am Zoll aufgehalten. Sie führen mehr als 10 000 Euro Bargeld mit, das nicht deklariert wurde. Und im Hafen von Algeciras entdecken Grenzschützer bei der Kontrolle eines Lkws aus Tanger 500 Kilo Haschisch. Ein Großteil der Drogen steckte in zwei Hohlräumen und der Fahrer gibt sich völlig ahnungslos.