Florian und Stefan von der Kontrollgruppe "Argus" stoppen in Wiesbaden einen Raser. Der Mann war im Stadtgebiet mit mehr als 100 km/h unterwegs. In Stuttgart haben die "Speed Cops" bei einem Tuning-Treffen unter dem Fernsehturm ebenfalls alle Hände voll zu tun. Dort gerät ein roter Mercedes AMG A 45 in den Fokus der Ermittler. Polizeioberkommissar Dimitrios stellt derweil einen tiefergelegten BMW sicher. Zertifizierte Gutachter nehmen das Vehikel in der Werkstatt unter die Lupe. Und in Dortmund ist die Ringstraße bei PS-Protzen und Posern sehr beliebt.
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Über 2000 Meter hohe Berge und weite Ebenen, in denen sich angriffslustige Tiere tummeln: In Namibia muss sich Ed Stafford besonders vor giftigen Schlangen und riesigen Spitzmaulnashörnern in Acht nehmen. Die Kolosse wiegen so viel wie ein Mittelklassewagen und erreichen Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Und das heiße Klima macht den Survival-Trip in der Wildnis zu einer extremen Herausforderung. Ed Staffords Muskeln verkrampfen und der Brite hat trotz eines leeren Magens das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Sein Körper ist total überhitzt.
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Lincoln und Emily bibbern in der Wildnis vor Kälte. Und um den improvisierten Unterschlupf der Survival-Kandidat:innen schleichen in der Dunkelheit wilde Tiere herum. Deshalb tun die Outdoor-Cracks in der ersten Nacht im US-Bundesstaat Texas kein Auge zu. Und die Nahrungssuche stellt im "Lone Star State" ebenfalls eine Herausforderung dar. Das zufällig zusammengewürfelte Pärchen baut aus Yucca-Fasern und biegsamen Zweigen eine Falle, die hoffentlich bald zuschnappt. Aber fürs Erste muss das Duo in Lost Springs mit einer gegrillten Vogelspinne vorliebnehmen.
Matt und Ashley starten im Grenzgebiet zwischen Arizona und New Mexico mit einem Topf zum Wasserabkochen, einer Handaxt und einem Feueranzünder in das größte Abenteuer ihres Lebens. In den Chiricahua Mountains ist es tagsüber bis zu 40 Grad heiß und nachts bitterkalt. In der abgelegenen Wildnis streifen zudem Pumas und hochgiftige Klapperschlangen umher. Um in der unwirtlichen Felslandschaft zu überleben, müssen die Survival-Kandidat:innen als Team zusammenarbeiten. Aber die Mutter dreier Kinder und ihr Partner streiten sich wie ein altes Ehepaar.
Nach einem harten Winter hält der Frühling Einzug in der Frank Church Wilderness. Captain Buck Dewey ist mit seinem Jet-Boot auf dem Salmon River unterwegs, um wichtige Versorgungsfahrten durchzuführen. Auch wenn er den Fluss wie seine Westentasche kennt, muss Buck bei seinem Job höllisch aufpassen. Denn die Stromschnellen von Chittam haben bereits zahlreiche Menschen verschluckt! Später sattelt Ranch-Hüterin Aubrey Barton die Pferde, um ihren Gasvorrat im entlegenen Indian Creek aufzufüllen und Wildnis-Veteran Ron Ens bestückt seine Biberfallen mit einem verlockenden Köder.
Auf der South Fork Ranch, die bereits 1860 zur Zeit des Goldrauschs errichtet wurde, erwachen Wes Gregory und Christina Castinelli aus dem Winterschlaf. Was sie in der Nähe des Hofs vorfinden, bereitet ihnen ernsthafte Sorgen: überall frische Bärenspuren! Jäger Wes fackelt nicht lange, schnappt sein Gewehr und macht sich auf die Suche nach dem Raubtier. Unterdessen sind die Bootsführer Buck und Heinz mit schwerer Fracht auf dem Salmon River unterwegs. Sie wollen einen alten Jeep mehrere Kilometer flussaufwärts transportieren. Allerdings machen Motorprobleme den Männern zu schaffen...
Jarrin Page und Hugh Calvert graben in einer alten Mine in Tasmanien Krokoit aus. Das enge Stollensystem führt die Schatzsucher tief in den Untergrund. Dort hofft das Duo auf eine reiche Ausbeute. Denn nur ein paar Kilometer entfernt hat man kostbare Kristalle gefunden. Doch bis dato läuft bei der Arbeit alles schief, was schieflaufen kann. Terry Hearl sucht unterdessen im Northern Territory nach einem der ältesten Mineralien der Erdgeschichte. Zirkon ist vor Jahrmillionen entstanden, als Silizium, Sauerstoff und Zirkonium aus magmatischem Gestein ausfielen.
Ebriony Rawlins und Frankie Anton suchen im Bundesstaat Queensland nach Topasen. Das Gebiet, das die "Crystal Hunters" erkunden, ist rund 70 Quadratkilometer groß. Das Duo setzt bei der Arbeit in Down Under eine Drohne ein, denn aus der Luft lassen sich Gesteinsformationen, die auf Kristallvorkommen hinweisen, besser erkennen. Kyle Archer macht sich unterdessen von Perth aus auf den Weg in die Region Gascoyne, wo sein Onkel Glenn eine Mookait-Mine betreibt. Für einen lohnenden Ertrag müssen die Männer in Western Australia große Mengen Gestein umschichten.
Mike Shriever und Nat Grandfield bereiten im Westen Tasmaniens eine Sprengung vor. Die Vollprofis wollen in einem Steinbruch Stichit freilegen. Das violette Mineral wird auf dem Markt in Rohblöcken verkauft und bringt pro Tonne rund 20 000 Dollar ein. Patrick Gunderson und sein Mitarbeiter Luke Gigg machen sich derweil im Bundesstaat Victoria auf den Weg zu ihrer neuen Mine. Vor fast 100 Jahren wurde in der Region ein 14 Kilogramm schwerer Quarzkristall geborgen. Bis heute gehört der sogenannte "Crystal King" zu den größten handgeschliffenen Exemplaren weltweit.
Wegen verbrannten Essens wird häufig Alarm ausgelöst - besonders zur Mittagszeit. Doch in dieser Folge finden die Einsatzkräfte der Feuerwehrwache 3 im Westend in einer verrauchten Wohnung eine blitzblank geputzte Küche vor. Die Bewohnerin gibt an, nicht gekocht zu haben, obwohl die Herdplatte noch heiß ist. Und bei einer Rettungsaktion ist in der bayerischen Landeshauptstadt München Fingerspitzengefühl gefragt. Ein Eichhörnchen hat sich in einem Netz verfangen. Aber das hilflose Tier hat anscheinend gar keine Lust auf die Bekanntschaft mit der Feuerwehr.
In Bad Segeberg ist ein Mazda MX5 mit einem riesigen Heckspoiler unterwegs. Die "Speed Cops" schauen sich das Fahrzeug gründlich an. In Wiesbaden hat derweil das alljährliche Stadtfest reichlich Zulauf. Doch trotz der lauten Feierlichkeiten sind die Motorengeräusche eines schwarzen Mercedes nicht zu überhören. In Lüneburg sind die Gesetzeshüter einem rücksichtslosen Raser auf den Fersen, der die Gesundheit spielender Kinder gefährdet. Und in Heilbronn wird ein bekanntes Auto kontrolliert. Bei dem Vehikel handelt es sich um einen ehemaligen Polizeiwagen.
In Lüneburg bewegt sich ein Motorradfahrer unsicher durch den Straßenverkehr. Außerdem ist der Biker auf seiner Maschine nicht angemessen gekleidet. Sind hier möglicherweise Drogen mit im Spiel? In Mühlheim-Kärlich werfen die "Speed Cops" einen Blick unter die Motorhaube eines besonderen Mitsubishis. Und rund um das Örtchen Blankenburg im Nationalpark Harz herrscht reger Betrieb. Dort sind Touristen und Tuner unterwegs. Bei der Kontrolle eines tiefer gelegten BMWs wird schnell klar: Der fehlende Fahrzeugschein ist in diesem Fall das geringste Problem.
Die Holzfäller rüsten auf. Jared Douglas hat zwei ausrangierte Maschinen eingekauft. Die "Yarder" bewegen bis zu 50 Tonnen schwere Lasten von A nach B. Damit können Jareds Mitarbeiter riesige Stämme abtransportieren - vorausgesetzt der Mechaniker des Teams bringt die preisgünstigen Schnäppchen wieder zum Laufen. Denn die Oldtimer standen fünf Jahre lang still. Jim und sein Arbeitskollege Rob bekommen es unterdessen mit einem potenziellen "Witwenmacher" zu tun. Teile des Baums sind verfault, deshalb lässt sich nur schwer vorhersagen, in welche Richtung der Riese fällt.
Die Hänge im Shuswap Highland in der kanadischen Provinz British Columbia sind extrem steil. Das Gefälle beträgt zum Teil bis zu 85 Prozent. In dem abgelegenen Terrain finden sich nur erfahrene Profis zurecht. Deshalb hat Craig LeBeau seine besten Leute für den Job eingeteilt. Taylor Carmen ist nördlich von Kamloops auch mit von der Partie. Der Holzfäller hatte sich im vorigen Winter Anweisungen widersetzt. Daraufhin wurde er gefeuert. Aber Craig und Taylor raufen sich in Nordamerika zusammen, denn es gilt schwierige Herausforderungen zu meistern.
Für die Holzfäller kommt es im US-Bundesstaat North Carolina knüppeldick. In Zeiten der Wirtschaftskrise meldet ein Sägewerk nach dem anderen Konkurs an. Und auch Firmenboss Bobby Goodson ist wegen der schlechten Marktlage gezwungen, an allen Ecken und Enden zu sparen. Der Druck auf das Unternehmen steigt und das bedeutet: Die kernigen Typen müssen in den Wäldern noch härter schuften. Dabei ist trotz der enormen Belastung absolute Konzentration gefragt. Denn schon der kleinste Fehler kann in den Sümpfen verheerende Konsequenzen nach sich ziehen.
Firmenboss Bobby Goodson trommelt im US-Bundesstaat North Carolina seine Leute zusammen und verkündet gute Nachrichten. Wochenlang hatten seine Arbeiter eine Zwangspause einlegen müssen. Der Markt war völlig zusammengebrochen und die Sägewerke konnten ihr Holz nicht verkaufen. Doch jetzt hat sich die Lage etwas entspannt. Die Männer fahren mit ihren schweren Maschinen in ein 60 Hektar großes Waldgebiet, das lukrative Einnahmen verspricht. Und das wird auch höchste Zeit. Denn die Wirtschaftskrise hat das Unternehmen bereits 250 000 Dollar gekostet.
Schlechte Sicht, unbefahrbare Straßen und jede Menge Schlamm: Sintflutartige Regenfälle ziehen über den "Kiefernstaat" hinweg und die Pelletiers machen sich Sorgen um die Zukunft ihres Holzfällerbetriebs. Denn das miese Wetter droht auf unbestimmte Zeit den Betrieb lahmzulegen. Doch wenn die Männer den Kopf in den Sand stecken, bringt sie das auch nicht weiter. Deshalb versuchen sie, die schwierigen Arbeitsbedingungen so gut es geht zu handhaben. Als ein Mitarbeiter die Kontrolle über seine Maschine verliert, droht in Maine jedoch eine Katastrophe.
Vom Regen in die Traufe: Die extremen Wetterbedingungen im "Kiefernstaat" haben den Pelletiers in den letzten Wochen bei der Holzernte große Probleme bereitet. Zeitweise stand in Maine die ganze Produktion still und die Pechsträhne hält weiter an. In dieser Folge werden die Brüder von weiteren Schicksalsschlägen heimgesucht. Der Fahrer eines Sattelschleppers bricht im Nordosten der USA mit seinem Vehikel auf einer baufälligen Brücke ein und steckt im unwegsamen Gelände fest. Und auf der "Golden Road" überschlägt sich ein erfahrener Trucker mit seinem Lkw.
Die kräftezehrende Arbeit in den Wäldern des Bundesstaates Maine ist nichts für zartbesaitete Naturen und extrem gefährlich. Das wurde den Holzfällern bei einem Crash nachdrücklich vor Augen geführt. Randy Bourgoin hatte mit seinem voll beladenen Fahrzeug nahe der kanadischen Grenze einen schweren Unfall. Sein 30 Tonnen schwerer Lkw ist auf regennasser Fahrbahn ins Rutschen geraten und anschließend umgekippt. Wie durch ein Wunder hat der erfahrene Trucker die Havarie nahezu unverletzt überlebt. Bleiben die kernigen Typen von weiteren Miseren verschont?
Der Winter hält in Maine Einzug und mit den eisigen Temperaturen beginnen für die Holzfäller im "Pine Tree State" bessere Zeiten. Denn auf dem steinhart gefrorenen Waldboden kommen die Männer mit ihren tonnenschweren Maschinen wesentlich besser voran als im schlammigen Morast zur Herbstzeit. Doch nicht für alle Mitarbeiter der Pelletiers sind die kalten Tage ein Segen. Denn bei Schneefall herrscht auf den unbefestigten Straßen im Wald erhöhte Unfallgefahr. Trucker Eric Lebeau zahlt den schlechten Sichtverhältnissen in dieser Episode als Erster Tribut.
Die "Lunch Ladies" waren bei der Avocado-Ernte schneller als die Konkurrenz. Deshalb dürfen sie in Santa Barbara eine Stunde früher loslegen als die beiden anderen Imbisswagen-Crews. Im Supermarkt decken sich Jenny, Eli und Nisa mit weiteren Zutaten ein. Der Zeitvorteil könnte sich positiv auf die Einnahmen auswirken, die am Ende der Challenge über Sieg oder Niederlage entscheiden. Aber noch geben sich die Teams von "Super Sope" und "Mystikka Masala" nicht geschlagen. Denn der wichtigste Faktor auf dem Weg zum Podium ist die Qualität der angebotenen Speisen.
Die letzten beiden Imbisswagen-Crews kehren nach Los Angeles zurück. In den Malibu Hills präsentiert eine erfahrene Weinexpertin den Wettbewerber:innen einen Cabernet und einen Chardonnay. Damit sollen sie innerhalb von 45 Minuten jeweils zwei Gerichte zubereiten - eines herzhaft und das andere süß. Den Siegerinnen und Siegern winken bei dieser Challenge Zusatzeinnahmen, mit denen sie beim Finale Zutaten einkaufen dürfen. Die "Lunch Ladies" oder das Team von "Mystikka Masala": Wer streicht beim großen Showdown in der "City of Angels" das Preisgeld ein?
Den Hafen von Tarifa passieren jährlich rund 1,6 Millionen Passagiere und 200 000 Fahrzeuge. Die Guardia Civil leistet dort harte Arbeit im Kampf gegen die Kriminalität. In dieser Folge nehmen die Beamten einen französischen Staatsbürger fest, gegen den ein Haftbefehl wegen Hehlerei vorliegt. In Barcelona kontrolliert der Zoll derweil einen Transporter, dessen Eigentümer mit der Fähre nach Tanger übersetzen will. In dem Wagen befinden sich Teile eines Motorrads. Und am Flughafen in Madrid entdecken Grenzschützer in einem verdächtigen Koffer Kokain.