Heino ist vor über 30 Jahren nach Kenia ausgewandert, um Abenteuer zu erleben. Aber in dieser Folge steht er vor einer schwierigen Herausforderung. Das Multitalent soll in einen 30 Meter tiefen Brunnen hinabsteigen. Die Wände des Schachts sind instabil. Je mehr sich Heino auf den Abstieg ins Ungewisse vorbereitet, desto mehr besteht die Gefahr, dass auch er kollabiert. Das Sicherungsseil ist störrisch wie eine Anakonda. Und der in die Jahre gekommene Tennisplatz des Hotels ist kaum noch bespielbar. Dort ist eine schnelle Lösung des Tüftlers gefragt.
Heino hat zwei Fahrzeuge zur Reparatur nach Mombasa gebracht. Aber wenn der Chef nicht vor Ort ist, ticken die Uhren langsam. Das stellt den deutschen Auswanderer vor Probleme, denn in der Hauptsaison werden die Autos dringend gebraucht. Für den Hotelbetrieb sind sie unverzichtbar. Um sicherzustellen, dass die Vehikel rechtzeitig fertig werden, muss Heino deshalb eine andere Lösung finden. Während der gelernte Dachdeckermeister versucht, den Fuhrpark zu retten, kämpft Felix gegen Rostschäden an, die das unerbittliche Küstenklima in jedes Metallteil frisst.
Heino will aus hochwertigen Lebensmittelabfällen Pellets für die Hühner herstellen. Zu diesem Zweck macht der geniale Tüftler einen Deal mit einem Hotel in der Nachbarschaft. Doch die Sache hat einen Haken: Die Tuk-Tuks, mit denen er den Kompost abholen wollte, sind defekt. Und der Traktor liegt in Einzelteilen auf der Öko-Farm. Heino muss das Vehikel mit einem Maurer und einem Lackierer zusammenbauen, denn erfahrene Mechaniker sind gerade nicht greifbar. Und zu allem Überfluss rücken dem deutschen Auswanderer in Kenia giftige Raupen auf die Pelle.
Heino möchte die Speisekarte des Hotels um eine Besonderheit erweitern. Doch der gasbetriebene Grill läuft nur auf Sparflamme und geschmacklich entspricht der "Chicken Döner" auch nicht den Erwartungen. Deshalb wird der Plan verworfen. Der deutsche Auswanderer kümmert sich stattdessen um andere Baustellen. Die Angestellten-Apartments sind in einem miserablen Zustand. Unter dem Wellblechdach wird es extrem heiß und stickig. Ein Umbau soll für Abhilfe sorgen. Und wann ist der Truck einsatzbereit, mit dem Heino in Kenia Bioabfälle transportieren will?
Heinos Truck hat ein Problem mit der Übersetzung von Zweirad- auf Allradantrieb. Die alten Kardanwellen passen nicht zum neuen Getriebe. Der deutsche Auswanderer sucht im Lager nach passenden Ersatzteilen, aber die Reparaturarbeiten gestalten sich schwierig. Und das ist nicht die einzige Baustelle, auf der Heinos Talente gefragt sind. Nach einem Stromausfall läuft im Hotel kein Kühlschrank und keine Eismaschine mehr. Und die Live-Band steht auch ohne Elektrizität da. Das ist nicht gut fürs Geschäft. Findet der begnadete Tüftler einen Ausweg aus dem Dilemma?
Beim letzten Stromausfall konnte Heino Schlimmeres verhindern. Aber der Generator verweigert schon wieder seinen Dienst. Das Gerät überhitzt und muss ausgetauscht werden. Jetzt stellt sich die Frage: Wo bekommen die Betreiber des Hotels bezahlbaren Ersatz her? Auf Billigware aus Asien will man sich bei der Stromversorgung nicht verlassen. Den Zuschlag erhält stattdessen ein Anbieter aus der Türkei. Aber die Ware entpuppt sich als Mogelpackung. Es gibt in Kenia aber auch gute Nachrichten zu vermelden. Heinos Solar-Tuk-Tuk kommt endlich in die Gänge.
Beim Lackieren von Karosserieteilen muss Felix darauf achtgeben, dass die Affen seine Arbeit nicht mit persönlichen Duftnoten sabotieren. Heino und sein Team schrauben schon seit Wochen an dem Truck herum. Bei der Probefahrt ist die Truppe ein wenig angespannt, doch die fälligen Nachbesserungen sollten kein unlösbares Problem darstellen. Heino hat allerdings einen neuen Plan ausgeheckt. Benzin ist in Kenia teuer, deshalb will der Tüftler das Vehikel mit Frittenfett aus der Hotelküche antreiben. Und wie geht es bei der Sanierung des Tennisplatzes voran?
Als sie klein war, ist Zaynab vom Fahrrad gefallen. Seither fühlt sie sich auf zwei Rädern nicht mehr sicher. Zum Glück hat Heino auch für solche Fälle eine Lösung parat. Der Tüftler hat das alte Motorrad des Managers für die fleißige Assistentin zum Dreirad umgebaut. Und am Strand soll in Kenia eine große Party stattfinden. Dafür fliegt extra ein DJ aus Dubai ein. Aber der Hotelnachbar will die Veranstaltung per Gerichtsbeschluss verbieten lassen. Und nachdem ein Lkw-Fahrer die Leitung abgerissen hat, stellt auch die Stromversorgung eine Herausforderung dar.
Lohnt sich die professionelle Schatzsuche im Northern Territory? Das sollen die Machereys für einen Freund herausfinden. Doch die Schatzsuche in der Gluthitze des australischen Kontinents wird kein Kinderspiel. Denn das Gebiet, in dem möglicherweise kostbare Reichtümer verborgen liegen, ist mit einer Fläche von rund 300 Quadratkilometern so groß wie die Stadt München. Im Camp gibt es keine Dusche und kein WC, dafür aber Reptilien, die den Neuankömmlingen enormen Respekt einflössen. Und während der Trockenzeit sind in Down Under Buschbrände an der Tagesordnung.
Andreas Macherey hat einige Nuggets gefunden und steigert sich in einen wahren Goldrausch. Tobi steht ihm in nichts nach. Die Männer liefern sich in Down Under ein privates Vater-Sohn-Duell. Die Abenteurer lassen nichts unversucht, damit die Mission ein Erfolg wird. Um sich Aufschluss über die Beschaffenheit des Geländes zu verschaffen, will Andreas das riesige Gebiet mit einer Drohne kartieren. Und weil es nachts weniger Störgeräusche gibt, packen die Männer auch in der Dunkelheit die Detektoren aus. Dabei müssen sie sich im Busch vor Wasserbüffeln in Acht nehmen.
Andreas, Tobi und Andrew erkunden in Australien gemeinsam die Umgebung des Schatzsucher-Camps. Die Männer suchen in Down Under nach einem großen Edelmetallvorkommen. Doch die Natur hat offensichtlich ganz andere Pläne. Ein Feuer bricht aus. Im Northern Territory hat es seit vielen Wochen nicht geregnet, die Grasflächen sind extrem trocken. So können sich die Flammen rasend schnell ausbreiten. Die Abenteurer versuchen eine Katastrophe abzuwenden. Denn der Flächenbrand bedroht nicht nur die umliegenden Farmen, sondern auch die Wildtiere im Busch.
Daumen hoch oder Daumen runter? Wochenlang haben die Machereys in Australien hart gearbeitet. Und jetzt naht in Down Under die Stunde der Wahrheit. Welche Empfehlung spricht Andreas im Northern Territory aus? Wird sich die Schatzsuche dort auszahlen? Mark vertraut voll und ganz auf Andreas' Einschätzung. Und wie entwickelt sich das Business in Deutschland? Hier haben Tobi und Benni ein kleines Unternehmen gegründet. Die Brüder wollen mit einer Maschine Edelmetall aus dem Schlammwasser in Kieswerken filtern. Erfüllt der Prototyp beim ersten Einsatz die Erwartungen?
Andreas und Benni Macherey folgen dem Ruf eines Freundes. Manfred hat vor zwei Jahren in Westaustralien eine beachtliche Menge Gold gefunden. Und auf dem Areal ist möglicherweise noch viel mehr Edelmetall zu holen. Andreas ist Feuer und Flamme. In Manfreds Busch-Camp erleben Vater und Sohn allerdings eine unangenehme Überraschung. Unzählige Insekten machen den Männern das Leben schwer. Die lästigen Fliegen kriechen in Nasen und Ohren und machen den Trip zu einer Tortur. Die Schatzsucher geben das Gelände bei Leonora jedoch nicht kampflos auf.
Die Aussicht auf wertvolles Edelmetall ist verlockend. Doch nach tagelanger Suche herrscht in Westaustralien Katerstimmung. Die Ausbeute fällt enttäuschend aus. Die Männer konnten dem Outback bis dato nur einige kleine Nuggets abtrotzen. Andreas Macherey ist frustriert und sein Sohn ergreift die Initiative. Benni fährt mit dem Motorrad tief in den Busch, um Gold aufzuspüren - ohne seinen Vater vorher zu informieren. Andreas hätte niemals zugelassen, dass Benni auf eigene Faust loszieht. Denn in der Wildnis ist der Junior zahlreichen Gefahren ausgesetzt.
In Deutschland war die Schatzsuche bisher nicht rentabel. Deshalb planen Tobi und Benni Macherey einen Standortwechsel. Recherchen deuten darauf hin, dass man in einem riesigen Kieswerk in Österreich deutlich mehr Feingold finden kann.
Die Machereys stürzen sich in das nächste Abenteuer. Andreas und sein Sohn Benni wollen in Kanada ein 60 Millionen Jahre altes Goldfeld erkunden. Im Yukon liegt das Edelmetall tief unter der Erde. Der Permafrost erschwert die Arbeit und die Saison ist aufgrund der eisigen Winter sehr kurz. Deshalb haben die Männer Verstärkung mitgebracht. Andrew ist groß und kräftig. Er scheut keine harte Arbeit. Aber der Australier war noch nie zuvor in den Bergen und die Kälte setzt ihm zu. An die Bedingungen in Nordamerika muss sich der Abenteurer erst gewöhnen.
Andreas, Benni und Andrew suchen in Kanada nach Edelmetall. Das Trio wird am Big Creek von einem erfahrenen Goldgräber unterstützt. Tim kennt sich in der Region gut aus und weiht die Männer in seine Geheimnisse ein. Andreas träumt von einer eigenen Mine, die er erfolgreich mit seinen Söhnen betreiben will. Aber sind die Machereys dieser Herausforderung gewachsen? In dem Geschäft gilt es, viele Hürden zu überwinden. An Willen und Tatkraft mangelt es definitiv nicht. Der deutsche Abenteurer folgt dem Prinzip: Was andere schaffen, kann ich auch erreichen.
Fieses Wetter und technische Pannen: Andreas, Benni und ihr australischer Freund Andrew trotzen in Kanada tapfer allen Widrigkeiten. Ein Geländefahrzeug macht sich selbstständig und im Schatzsucher-Camp ist es nass und kalt. Die Zelte drohen, bei Dauerregen im Schlamm zu versinken. Trotzdem lassen sich die Abenteurer nicht entmutigen, denn Gold findet man nicht auf der heimischen Couch. Als der steinharte Permafrostboden den Bagger außer Betrieb setzt, ergibt sich für das Trio aber ein ernsthaftes Problem. Die Männer haben die Wahl: aufgeben oder improvisieren.
Unfallopfer befreien, Brände löschen, Menschen retten: Wenn die Notfallhelfer der Feuerwehrwachen in Saarbrücken, Gießen, Kaiserslautern, Hagen und Flensburg ausrücken, ist Gefahr im Verzug. Im Berufsalltag der Feuerwehrleute sind vielseitige Fähigkeiten gefragt, denn sie wissen nie, was beim nächsten Alarm auf sie zukommt. Wie fühlt es sich an, in voller Montur in ein brennendes Gebäude vorzurücken? Und was ist zu tun, wenn es aus dem Motorraum eines Autos qualmt? In dieser Folge berichten die Lebensretter von kuriosen Erlebnissen und von spektakulären Einsätzen.
In Chemnitz brennt ein Dachstuhl, in Hagen kämpft sich ein Angriffstrupp durch einen verqualmten Keller und in Düsseldorf überrollt eine Straßenbahn einen Fußgänger. Wenn die Protagonist:innen dieser Serie zum Einsatz ausrücken, zählt jede Sekunde. Denn in vielen Fällen geht es um Leben oder Tod. Dieses Special zeigt noch einmal die gefährlichsten Momente der 5. Staffel. Und ein Experte der Feuerwehr schildert, welchen Risiken und Belastungen die Notfallhelfer:innen ausgesetzt sind, wenn Häuser in Flammen aufgehen und verunglückte Personen dringend Hilfe benötigen.
Wenn die Feuerwehr zum Einsatz ausrückt, zählt oft jede Sekunde. So wie in Delmenhorst, dort steht in dieser Folge von "112" ein Dachstuhl in Flammen. Die Brandbekämpfer:innen müssen schnell handeln, denn das Inferno droht auf die Umgebung überzugreifen. In Hagen eilen die Lebensretter:innen unterdessen zu einer Unfallstelle. Ein Pkw wurde zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt. Können die Notfallhelfer:innen den Fahrer aus dem Vehikel befreien? Und in Chemnitz gerät ein Experiment außer Kontrolle. Dort breiten sich in einem Treppenhaus giftige Dämpfe aus.
Wenn Gefahr droht, sind sie zur Stelle. Und Deutschlands Feuerwehrleute lassen sich auch von widrigen Umständen nicht aufhalten. Bei ihren Einsätzen überwinden sie zahlreiche Hürden und Hindernisse. Dieses "112"-Special zeigt noch einmal die brenzligsten Situationen. In Iserlohn stand ein Bauernhof in Flammen und die Wasserversorgung entpuppte sich als Herausforderung. In einem Wohngebiet in Chemnitz hielten brennende Mülltonnen die Lebensretter auf Trab. Und in Hildesheim war nach einem Unfall in einer Tiefgarage Körpereinsatz und Kreativität gefragt.
Rund um die Uhr in Alarmbereitschaft: Die erste Folge zeigt eine typische 24-Stunden-Schicht auf der Feuerwache. Neben Routineaufgaben wie der Teambesprechung, der Übernahme von Fahrzeugen und einer Übung rücken die Männer auch zu verschiedenen Einsätzen aus. In einem großen Bürohaus droht möglicherweise Gefahr, auf einer der verkehrsreichsten Brücken in München brennt ein Mülleimer und im Keller einer Pizzeria lodern ebenfalls Flammen. Solche Herausforderungen können die Männer nur gemeinsam bewältigen - in der bayerischen Landeshauptstadt ist Teamwork gefragt.
Wachabteilungsleiter Florian und seine Mannschaft rücken am Sonntagvormittag im Westend zu einem Notfall aus, denn ein Nachbar will Hilferufe einer Mutter mit Kind aus einer Gegensprechanlage gehört haben. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort. Droht in der bayerischen Landeshauptstadt akute Gefahr? Feuerwehrmann Didi tischt beim Mittagessen auf der Wache 3 Currywurst mit Pommes auf. Und beim nächsten Einsatz geht es um Leben und Tod. Ein junger Mann ist bewusstlos. Die Ursache ist vermutlich Drogenmissbrauch. Der Patient muss so schnell wie möglich in eine Klinik.
Wegen verbrannten Essens wird häufig Alarm ausgelöst - besonders zur Mittagszeit. Doch in dieser Folge finden die Einsatzkräfte der Feuerwehrwache 3 im Westend in einer verrauchten Wohnung eine blitzblank geputzte Küche vor. Die Bewohnerin gibt an, nicht gekocht zu haben, obwohl die Herdplatte noch heiß ist. Und bei einer Rettungsaktion ist in der bayerischen Landeshauptstadt München Fingerspitzengefühl gefragt. Ein Eichhörnchen hat sich in einem Netz verfangen. Aber das hilflose Tier hat anscheinend gar keine Lust auf die Bekanntschaft mit der Feuerwehr.