Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Alexander und Stefan Knappe müssen eine Entscheidung treffen. Vor zwei Jahren starb ihr Vater Mario Kahl, ein erfolgreicher Stunt- und Horseman. Wie es mit seinem Hof, den Pferden, den Engagements weitergehen soll, hängt von den Söhnen ab. Werden sie das Erbe annehmen?
Zeit, Kraft und Geld, aber vor allem Herzblut steckt in dem Lebenswerk von Mario Kahl. Er musste Niederlagen verkraften und hat viele Erfolge gefeiert - sein ganzes Leben dem Beruf gewidmet. Seine Söhne sind mit all dem aufgewachsen und nun stellt sich die Frage: Alles weiterführen oder lieber Abschied nehmen?
Alexander und Stefan haben sich Zeit genommen und lange überlegt. Nun steht fest: Die Brüder möchten mit dem Erbe ihre eigene Stuntfirma gründen. Ihr Entschluss verspricht Abenteuer, aber birgt auch Risiken und große Verantwortung. Unterstützung bekommen sie im Freundeskreis und von der Familie. Stefans Frau Juliane führt mit der Gastwirtschaft ihres Vaters selbst ein Familienunternehmen fort.
Die nächste Generation steht vor zahlreichen Aufgaben. Das Erbe annehmen und ein Familienunternehmen weiterführen, das ist - besonders in Zeiten der Pandemie - ein schönes, aber auch schweres Erbe. Die Reportage begleitet Stefan, Alex und Juliane ein halbes Jahr lang auf ihrem Weg.
Unsere Schulbildung ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Auch über Inklusion wird viel diskutiert. Noch immer lernen in Deutschland viele Kinder mit Behinderung oder Förderbedarf in Sonderschulen und nicht mit allen anderen zusammen. Zudem setzt jedes Bundesland schulische Inklusion anders um. Auch an inklusiven Schulen gibt es Probleme. Ist Inklusion eine Illusion? Das will Influencerin und Selbstbestimmt-Host Gina Rühl herausfinden.
Das Land Bremen ist Vorreiter in Sachen inklusiver Bildung. Hier trifft Gina den 13-jährigen Bjarne. Er lebt mit einer Sehbehinderung und ist größtenteils auf einen Rollstuhl angewiesen. Bjarne lernt an der inklusiven Oberschule Rockwinkel. Seit 2011 werden hier außerdem Kinder mit Förderbedarf Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung inkludiert. Die Schülerschaft ist sehr heterogen. Werden die Lehrkräfte den vielen verschiedenen Bedürfnissen gerecht?
In Sachsen geht es rein zahlenmäßig mit der schulischen Inklusion eher schleppend voran. Josephine aus Böhlen hat viele Jahre auf einer inklusiven Schule gelernt, ist dann aber auf eine Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung gewechselt. Wie kam es dazu? Und wie steht's in Deutschland generell um die inklusive Bildung?
Auch wer keinen "grünen Daumen" besitzt, darf ab sofort zu Hacke und Gießkanne greifen. Detaillierte Tipps zu Hecke, Beet und Co. verhelfen nicht nur Hobby-Gärtnern zur eigenen Grünoase.
Mitten im größten Ozean der Welt, dem Pazifik, liegt Französisch-Polynesien. Eine Ansammlung von Inseln und Atollen, die sich über riesige Distanzen erstreckt. Inseln wie Tahiti und Bora-Bora sind der Inbegriff von Südsee und einem unbeschwerten Leben. Fernab der bekannten Hauptinsel Tahiti befinden sich die Marquesas: ein Inselarchipel mit einer atemberaubenden Landschaft voller rauer Schönheit, schroffer Felsen und naturverbundenen Bewohnern. Um die Menschen auf diesen abgelegenen Inseln mit allem zu versorgen, was sie nicht selber herstellen können, macht sich alle zwei Wochen die Aranui, ein kurioser Zwitter aus Fracht- und Kreuzfahrtschiff, auf den weiten Weg durch das unendliche Blau des Pazifischen Ozeans.
Der erste Stopp der Aranui das Tuamotu-Archipel, auf halber Strecke gelegen. Hitirere Raioaoa wartet schon sehnsüchtig auf die Ankunft des Fracht- und Kreuzfahrtschiffs. Als Köchin der einzigen Pension des Dorfes Fakarava ist sie auf die Lieferungen der Aranui angewiesen. Frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse bekommt sie nur aus Tahiti, da der Boden auf Tuamotu fast gänzlich aus Koralle besteht. Dafür mangelt es nicht an Fisch, den sie in ihrer malerischen Außenküche auf einem Steg zubereitet. Doch nicht nur bei den Gästen ist ihr Essen beliebt. Denn die Haie, die den Küchensteg stets umkreisen, können es kaum erwarten, dass Hitirere die Fischabfälle ins Meer wirft. Dann schnappen sie sofort zu: eine etwas andere Biotonne.
Für Teki Tautetua ist das Leben auf See eine Art zu Hause. Er ist einer der dienstältesten Crew-Mitglieder auf der Aranui. 1.400 Kilometer pro Strecke, was für die Touristen an Bord eine außergewöhnliche Reise über den größten Ozean der Welt bedeutet, ist für Teki Alltag. Die Liebe zum Meer wurde ihm in die Wiege gelegt. Von seinem Urgroßvater bis hin zu seinem Vater fuhren alle zur See. Teki trat in die Fußstapfen seiner Urahnen, die sich als erstes Volk aufmachten, um den Pazifik zu erkunden. So entdeckten und besiedelten sie den Teil des Pazifiks, der heute als polynesisches Dreieck bekannt ist und sich von Hawaii über Neuseeland bis hin zu den Osterinseln erstreckt. Ein wahres Seefahrervolk.
540 Seemeilen vom Tuamotu-Archipel: die Marquesas, ein größtenteils unberührtes Naturparadies mit dichtem Wald, hohen Basaltkegeln und einer tosenden Meeresbrandung. Auch hier, in einer der abgelegensten Regionen der Erde, hat die Moderne längst Einzug gehalten. Doch die meisten Marquesianer haben auch in Zeiten der Globalisierung ihre Traditionen nie aus dem Blick verloren. Wie zum Beispiel Tefa Yuen. Zwischen den Steinskulpturen und Tempelruinen Hiva Oas lebt er als Imker und Wildschweinjäger. Die tiefe Verbundenheit zur Natur gibt er auch an seine Kinder weiter.
1660: Ein Liebesbrief soll König Ludwig XIV. stürzen. Kardinal Mazarin, mächtiger Minister und Strippenzieher am Hof, spinnt eine Intrige. Nach dem Mord an Ludwigs Mätresse flieht d'Artagnians Tochter zu den Musketieren.
Mit Gérard Depardieu, Michael York, Nastassja Kinski, Susie Amy, John Rhys-Davies, Christopher Cazenove, Allan Corduner, Marcus Jean Pirae, Constantine Gregory, Nicholas Irons, Freddie Sayers, Clemency Burton-Hill, Roy Dotrice, Casper Zafer, Andrew Musselman, Niko Nicotera
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Vom Abriss gerettetes, barockes Stadthaus in Rudolstadt
15'
Vorm Abriss gerettet! Dieses barocke Stadthaus war eine Ruine - heute ist es ein Denkmal mit historischen Möbeln, Interior und Türen. Uli & Jörg zeigen ihr 17-Jahre-Sanierungsprojekt in Rudolstadt.
Vergeblich sucht Prinz Victor nach dem Schwan, den sein Diener abgeschossen hat. Stattdessen entdeckt er ein wunderschönes, verwundetes Mädchen, in deren Schulter ein Pfeil steckt. Kaum ist das Mädchen genesen, verschwindet es. Der König verbietet seinem Sohn, das Mädchen zu suchen, denn er soll die Seekönigin heiraten.
Mit Max Urlacher, Jitka Schneiderová, Ivana Chýlková, Jan Niklas, Sunnyi Melles, Jan Hrusínský, Miroslav Táborský, Jirina Bohdalová
Das Mädchen Bohdanka macht sich auf den Weg, ihre sieben Brüder von einem Fluch zu befreien, den die Mutter über sie gebracht hat. Es ist eine Geschichte von Mut, einem starken Willen, der Macht der Sprache und von wahrer Liebe.
Mit Martha Issová, Sabina Remundová, Lukás Príkazký, Václav Neuzil, Zuzana Bydzovská, Erika Stárková, Jana Olhová, Marián Geisberg, Juraj Hrcka, Miroslav Noga, Csongor Kassai, Kristína Svarinská, Jakub Zindulka
Prinzessin Elena ist dazu verdammt, ihren Geburtstag immer wieder zu erleben. Sie muss den Fluch brechen, um das Königreich und sich selbst zu retten.
Mit Natália Germáni, Marek Lambora, Eliska Krenková, Jan Révai, Simona Zmrzlá, Martin Dejdar, Roman Zach, Martin Písarík, Jakub Buba Ouvín, Veronika Freimanová
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Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Kalli-U-Boot trifft eine kleine traurige Nixe, die ihren Spiegel verbummelt hat. Kalli-U-Boot taucht bis ganz nach unten im Meer und macht das Nixlein glücklich.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Im Sommer 1990 wurde in einem Wald bei Beeskow ein bestialischer Mord entdeckt. Das Opfer war eine Krankenschwester aus Berlin. Die gefundene Frau war an einem Baum gefesselt, ihr Körper mit Ästen malträtiert und grausam entstellt. Die Identität des Mordopfers konnte schnell geklärt werden. Die Suche nach dem Täter war schwieriger. Die Polizei konnte jedoch rekonstruieren, dass der Mörder die Frau durch den Beeskower Wald regelrecht gejagt haben muss, bevor er sie umbrachte. Die Ermittler machen jetzt erstmals im Fernsehen öffentlich, wie der Mann nach 14 Jahren doch noch überführt werden konnte.
Flüsse sind lebenswichtige Naturadern, die Menschen verbinden und vielfältige Funktionen erfüllen - von Transport bis Erholung. Axel Bulthaupt reist auf der Elbe und erzählt bewegende Geschichten von Menschen, deren Leben und Leidenschaft eng mit den Flüssen verbunden sind.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
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Wie lassen sich die Grenzen des Sag- und Sichtbaren durch Kunst verschieben - trotz oder gerade wegen aller Widerstände? Vor gut 50 Jahren erklärte eine Handvoll Künstlerinnen und Künstler die einstige sozialistische Vorzeigestadt Karl-Marx-Stadt zur avantgardistischen Happening-Zone. Ob stumme Performances oder Pleinairs an der See, überbordende Künstlerfeste oder kaltnadelradierte Kollektivwerke - die Künstlergruppe Clara Mosch und die genossenschaftlich organisierte Galerie Oben haben seit den 1970er-Jahren bewiesen, dass Kunst in der DDR frei sein kann.
Mit ihrem Dokumentarfilm "Go Clara Go: die Kunst des kreativen Widerstands" legt die Regisseurin Sylvie Kürsten ein Ausnahmekapitel ostdeutscher Kunstgeschichte offen. Zusammen mit den Protagonistinnen und Protagonisten von damals spürt sie der kreativen Energie dieses subkulturellen Durchlauferhitzers am sächsischen Erzgebirgsrand nach - und taucht tief ein in diese legendäre DDR-Parallelwelt, in der Kunst und Leben immer zusammengehörten. Das zog zahlreiche Fans an, aber auch die Spitzel der Stasi. Ein filmisches Fest für die nonkonforme Kunst aus dem Osten und eine Hommage an die Heimat. Zum europäischen Kulturhauptstadtjahr 2025, wenn Chemnitz das Kunstpublikum aus aller Welt empfing.
Willi Sitte war einer der bekanntesten und wichtigsten Künstler der DDR. Mit seinem Zyklus "Danza funebre del terzo Reich" ("Totentanz des Dritten Reiches") zeichnete der 22-jährige Willi Sitte noch mitten im Krieg einen bitteren Abgesang auf das Nazi-Regime. Als Wehrmachtssoldat in Norditalien schloss er sich den dortigen Partisanen an und entschied sich nach dem Krieg für das kommunistische Deutschland, wo er zu einem der namhaftesten Künstler aufstieg. Er ließ sich von Fernand Léger und Renato Guttuso inspirieren, und er bewunderte Picasso. Mit großem zeichnerischem Talent schuf er zahlreiche an der klassischen Moderne orientierte Arbeiten, die aber von seiner Partei zunächst mit dem Verdikt des Formalismus und der Dekadenz belegt wurden.
Seine großen Tafelbilder widmen sich politischen Themen wie dem Arbeiteraufstand in Leuna und dem Vietnamkrieg. Politisch erwies sich Sitte als Vorzeigekommunist. Er wurde Präsident des Verbandes Bildender Künstler, schließlich sogar Mitglied des Zentralkomitees, ein Gläubiger der kommunistischen Idee, der die staatlichen Repressionen niemals infrage stellte. Der schwierige Balanceakt zwischen politischem Statement und künstlerischer Komplexität zieht sich als roter Faden durch sein Leben und Werk. Am Ende wurde der nackte Mensch zum beherrschenden Motiv seiner Bilder, menschliche Körper in allen Drehungen, er paarte darin Farbenwucht mit barocker Sinnlichkeit. Die Dokumentation spürt den Widersprüchen dieses Malers nach.
Im Sommer 1990 wurde in einem Wald bei Beeskow ein bestialischer Mord entdeckt. Das Opfer war eine Krankenschwester aus Berlin. Die gefundene Frau war an einem Baum gefesselt, ihr Körper mit Ästen malträtiert und grausam entstellt. Die Identität des Mordopfers konnte schnell geklärt werden. Die Suche nach dem Täter war schwieriger. Die Polizei konnte jedoch rekonstruieren, dass der Mörder die Frau durch den Beeskower Wald regelrecht gejagt haben muss, bevor er sie umbrachte. Die Ermittler machen jetzt erstmals im Fernsehen öffentlich, wie der Mann nach 14 Jahren doch noch überführt werden konnte.
Alexander und Stefan Knappe müssen eine Entscheidung treffen. Vor zwei Jahren starb ihr Vater Mario Kahl, ein erfolgreicher Stunt- und Horseman. Wie es mit seinem Hof, den Pferden, den Engagements weitergehen soll, hängt von den Söhnen ab. Werden sie das Erbe annehmen?
Zeit, Kraft und Geld, aber vor allem Herzblut steckt in dem Lebenswerk von Mario Kahl. Er musste Niederlagen verkraften und hat viele Erfolge gefeiert - sein ganzes Leben dem Beruf gewidmet. Seine Söhne sind mit all dem aufgewachsen und nun stellt sich die Frage: Alles weiterführen oder lieber Abschied nehmen?
Alexander und Stefan haben sich Zeit genommen und lange überlegt. Nun steht fest: Die Brüder möchten mit dem Erbe ihre eigene Stuntfirma gründen. Ihr Entschluss verspricht Abenteuer, aber birgt auch Risiken und große Verantwortung. Unterstützung bekommen sie im Freundeskreis und von der Familie. Stefans Frau Juliane führt mit der Gastwirtschaft ihres Vaters selbst ein Familienunternehmen fort.
Die nächste Generation steht vor zahlreichen Aufgaben. Das Erbe annehmen und ein Familienunternehmen weiterführen, das ist - besonders in Zeiten der Pandemie - ein schönes, aber auch schweres Erbe. Die Reportage begleitet Stefan, Alex und Juliane ein halbes Jahr lang auf ihrem Weg.
Unsere Schulbildung ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Auch über Inklusion wird viel diskutiert. Noch immer lernen in Deutschland viele Kinder mit Behinderung oder Förderbedarf in Sonderschulen und nicht mit allen anderen zusammen. Zudem setzt jedes Bundesland schulische Inklusion anders um. Auch an inklusiven Schulen gibt es Probleme. Ist Inklusion eine Illusion? Das will Influencerin und Selbstbestimmt-Host Gina Rühl herausfinden.
Das Land Bremen ist Vorreiter in Sachen inklusiver Bildung. Hier trifft Gina den 13-jährigen Bjarne. Er lebt mit einer Sehbehinderung und ist größtenteils auf einen Rollstuhl angewiesen. Bjarne lernt an der inklusiven Oberschule Rockwinkel. Seit 2011 werden hier außerdem Kinder mit Förderbedarf Lernen, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung inkludiert. Die Schülerschaft ist sehr heterogen. Werden die Lehrkräfte den vielen verschiedenen Bedürfnissen gerecht?
In Sachsen geht es rein zahlenmäßig mit der schulischen Inklusion eher schleppend voran. Josephine aus Böhlen hat viele Jahre auf einer inklusiven Schule gelernt, ist dann aber auf eine Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung gewechselt. Wie kam es dazu? Und wie steht's in Deutschland generell um die inklusive Bildung?
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.