Mit diesem Modell will sich Porsche an die Spitze der E-Mobilität katapultieren: dem Taycan Turbo S. Vier Jahre Entwicklung stecken in dem Sportwagen, der mit seinen 761 PS eine Geschwindigkeit von 260 Kilometern pro Stunde erreichen kann - angetrieben von einem 800-Volt-Bordnetz. Über drei Etagen erstrecken sich die Produktionsstraßen für die Herstellung des leistungsstarken E-Autos. Die Reportage gewährt einen Einblick in den modernen Fertigungsprozess im Porsche-Stammwerk Zuffenhausen.
Seit Jahrzehnten ist das BMW-Werk Berlin-Spandau einer der international wichtigsten Standorte im Motorradbau. Hier gefertigte Zweiräder werden weltweit gehandelt. Die Produktpalette des bayerischen Automobilkonzerns umfasst eine Vielfalt an Modellen, darunter auch wendige Cross-Maschinen, sportliche Cruiser oder umweltfreundliche Elektro-Motorräder. Sonderwünsche? Kein Problem. Auch Bikes, die über die gewöhnliche Standardausführung hinausgehen, können in Spandau maßangefertigt werden.
Gepanzerte SUVs erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Unternehmen Brabus aus Bottrop verwandelt serienmäßige G-Klasse-Modelle in vollgepanzerte Sonderschutzfahrzeuge. Die Kombination aus Vollpanzerung, gefertigt aus warmgeschmiedeten Stählen, und einer speziellen Verglasung verleiht dem kolossalen Auto das Zertifikat der Schutzklasse VR6, die beispielsweise für Staatslimousinen vorgeschrieben ist. Die Reportage stellt die eindrucksvollen Fahrzeug-Anfertigungen vor und zeigt ihre Besonderheiten.
Seit Ende der 1970er Jahre fertigt der schwedische Automobilkonzern Volvo auch Lastkraftwagen für den nordamerikanischen Markt. Alle zehn Minuten rollt im Werk ein neuer Truck vom Band. Jedes Modell kann dabei individuell an Kundenwünsche angepasst werden. Über 500 Farbtöne stehen allein für das Fahrerhaus zur Auswahl. Nach nur einem Tag im Werk werden die neuen Laster schon auf die Straße entlassen - vorausgesetzt, dass sie eine Probefahrt auf der werkseigenen Testbahn bestanden haben.
Im Vereinigten Königreich stellt eine Fabrik umweltfreundliche Doppeldecker-Elektrobusse her. In einer 30.000 Quadratmeter großen Firma in Ostslowenien trifft uralte Tradition auf neueste Technologie. Jährlich entstehen in dieser Anlage mehr als fünf Millionen hochwertige Kristallglas-Produkte, manche auch noch durch Handarbeit. In den USA werden zehntausende Tonnen Plastikmüll auf hochmoderne Art recycelt und im indischen Apollo-Werk laufen jährlich über fünf Millionen Autoreifen vom Fließband.
Der im Jahr 2013 eingeführte Seven Stars ist einer der luxuriösesten Züge der Welt, mit Japans erstem Luxus-Schlafwagen. Die Reise an Bord dieses Zuges führt durch die Landschaft der Insel Kyushu, die für ihre atemberaubenden Vulkangipfel, beeindruckenden Verwerfungslinien, Strände und heißen Quellen bekannt ist. Die 30 buchbaren Reise-Plätze sind so exklusiv, dass die Fahrgäste an einer Lotterie teilnehmen müssen, um sie zu ergattern - teilweise Jahre im Voraus.
Majestätisch aufragende Berge, malerische Täler und unberührte Natur: Die Schweizer Alpen sind die imposante Kulisse für die Fahrt im traditionsreichen Bernina Express. Auf seiner Fahrt von Chur im Kanton Graubünden über das Wintersportmekka St. Moritz bis ins italienische Tirano überwindet der Zugklassiker mehr als tausend Höhenmeter. Schwindelerregende Viadukte, geniale Kreiskehrtunnel und die wachsamen Augen der Lawinenexperten und Streckenmeister machen das unvergessliche Erlebnis möglich.
Traumhochzeit - oder Alptraum? Hochzeitsplaner haben alle Hände voll zu tun. Sarah, Janine, Kristin und Enrico gehören zu den Besten Deutschlands. Ihre Arbeit ist Hochleistungssport. Vom großen Prunk bis zur kleinsten Panne: im Dreiteiler "Die Hochzeitsplaner - Wedding made in Germany" entgeht den Zuschauern nichts. Eine unterhaltsame, spannende Dokumentation über außergewöhnliche Paare, ihre perfekten Helfer und Wege ins Glück, die gemeistert werden müssen.
Traumhochzeit - oder Alptraum? Hochzeitsplaner haben alle Hände voll zu tun. Sarah, Janine, Kristin und Enrico gehören zu den Besten Deutschlands. Ihre Arbeit ist Hochleistungssport. Vom großen Prunk bis zur kleinsten Panne: im Dreiteiler "Die Hochzeitsplaner - Wedding made in Germany" entgeht den Zuschauern nichts. Eine unterhaltsame, spannende Dokumentation über außergewöhnliche Paare, ihre perfekten Helfer und Wege ins Glück, die gemeistert werden müssen.
Im Allgäu entsteht wird auf einer Fläche von 184 Hektar ein gigantischer Ferienpark errichtet. In tausend Ferienhäusern sollen zukünftig rund 5.000 Gäste ihren Urlaub verbringen können. Doch bis zur Eröffnung der Anlage am Fuße der Alpen ist es noch ein weiter Weg: 1.100 Bauarbeiter, Installateure und Techniker schuften für eine pünktliche Fertigstellung. Am Schluss fehlt das Dach einer Riesenrutsche und der TÜV prüft die Park-Attraktionen - wird das Feriendomizil dennoch rechtzeitig fertig?
Bewegliche Brücken gleichen einem architektonischen Wunder: Komplexe Mechaniken und Technologien versetzen hier im wahrsten Sinne Berge. Höchste Ingenieurskunst und der Einsatz enormer Manpower machen diese einzigartigen Konstruktionen erst möglich. Die Dokumentation zeigt die Herausforderungen, denen sich die Köpfe hinter diesen Bauprojekten täglich stellen müssen und welche mitunter fantasievollen Meisterwerke sie auf der ganzen Welt erschaffen.
Mit Hochdruck gegen Gummiabrieb: Ein gigantischer Staubsauger reinigt die Landebahnen am Flughafen vom gefährlichen Belag. Atomuhren, die alle 10 Millionen Jahre nur eine Sekunde abweichen. Eine Wunderwaffe gegen Schlaglöcher. Diese Maschinen sind die stillen Helden unserer Zeit, unverzichtbar, doch oft unbemerkt. In dieser Folge lüften wir das Geheimnis dieser unsichtbaren Wächter der Technikwelt.
Auf einem Frachtflug von Luxemburg nach Nigeria kommt es im März 1992 über den französischen Alpen zu einer haarsträubenden Havarie: Beim Trans-Air Flug 671 durch ein stürmisches Wettergebiet verliert die Boeing 707 beide Triebwerke der rechten Tragfläche. Die Maschine ist kaum noch manövrierfähig, doch der erfahrenen Crew gelingt in letzter Sekunde eine Notlandung. Die französischen Ermittler müssen die Triebwerke finden, um die Ursache bestimmen zu können, die zu ihrem Abriss führte.
Im Jahr 1979 steuert eine Boeing 727 im Sturzflug auf Michigan zu. In letzter Minute können die Piloten die Maschine ohne funktionstüchtige Landeklappen sicher zu Boden bringen. Um die Ursachen des beinahe verheerenden Zwischenfalls von Flug TWA 841 aufzuklären, setzen die Ermittler ihr Leben aufs Spiel. Am Ende stehen sie jedoch vor einem Rätsel: Was wissen die Piloten über die möglicherweise manipulierten Landeklappen?
Pyramiden, ehemals eine der nördlichsten Siedlungen der Welt, diente der UdSSR als Kohleabbaugebiet und Prestigeprojekt nach dem Zweiten Weltkrieg. Als Unterzeichnerstaat des Spitzbergen-Vertrags besaß sie das Recht, das schwarze Gold auf der norwegischen Inselgruppe abzubauen. Hotels, Sportstätten und Kultureinrichtungen suchten auf dem Festland ihresgleichen. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde nicht weiter investiert und 1998 letztmalig Kohle abgebaut, seitdem ist der Ort verlassen.
Im Wald in Schottland verbirgt sich ein verlassenes Bauwerk, welches einst als Ausbildungsstätte für katholische Priester diente. Westlich von Berlin liegt eine verlassene Siedlung: In Krampnitz wurden während des zweiten Weltkriegs Soldaten ausgebildet. Tief in der Atacama-Wüste befindet sich die Überreste der Stadt Chacabuco, welche Chiles industrielle Vergangenheit widerspiegeln. Eine Geisterstadt zwischen Rom und Neapel: Im Jahr 1943 wurde San Pietro von der deutschen Armee zerstört.
Ein einst prachtvolles Herrenhaus in Irland war der Schauplatz von Dramen, die selbst "Downton Abbey" in den Schatten stellen. Außerdem: Das verlassene Krankenhaus einer ehemaligen Bergwerksstadt auf Hokkaido gilt als Hotspot für Geister - und gruselaffine Teenager. In Georgien wird eine Festung aus der Römerzeit wiederentdeckt, der sogar Elefanten nichts anhaben konnten. Und vor der Küste Mosambiks verfällt ein ehemaliges Luxushotel, das Bob Dylan zu einem berühmten Song inspiriert haben soll.
Ein brasilianisches Inselgefängnis wird zum Schauplatz eines dramatischen Aufstands - zwischen Paradies und Hölleninsel entscheidet ein einziger Moment über Flucht oder Verderben. Außerdem in dieser Folge von Lost Places: Ein texanisches Luxushotel mit krimineller Prominenz und ein koreanisches Elite-Internat, in dem sich Tradition und Rebellion gegenüberstehen.
Im Juni 1940 schwört Churchill die britische Nation in einer legendären Rede darauf ein, den Kampf gegen Nazi-Deutschland niemals aufzugeben. Den 520 Flugzeugen der Royal Air Force kommt eine Schlüsselrolle bei der Verteidigung der Inseln zu. Doch während die Luftschlacht um England noch andauert, verschiebt Hitler die Invasionspläne, denn sein eigentliches Ziel ist ein anderes. Unter dem Decknamen "Barbarossa" bereitet er längst den Krieg gegen die Sowjetunion vor, der im Juni 1941 beginnt.
Als erster und einziger US-Präsident wird Franklin D. Roosevelt 1940 für eine dritte Amtszeit wiedergewählt - auch mit dem Versprechen, keine Soldaten in den "europäischen Krieg" zu schicken. Doch im Dezember 1941 bombardieren japanische Streitkräfte das Hauptquartier der US-Pazifikflotte auf Hawaii. 2403 Amerikaner sterben bei dem Überraschungsangriff. Es ist das Ereignis, das zum Kriegseintritt der USA führt. Bis 1945 werden fast 15 Millionen US-Bürger im Zweiten Weltkrieg kämpfen.
1963: Die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten spalten Atome - und damit die gesamte Welt. Der Kalte Krieg droht zum heißen Gefecht zu werden. Der Wettlauf ins All wird zum Prüfstein für die Fähigkeit beider Supermächte, die Menschheit in ein neues Zeitalter zu führen. Was nicht an die Öffentlichkeit gelangt: Bei den Projekten geht es um viel mehr als die Erforschung des Kosmos. Parallel entwickeln Osten und Westen geheime Spionage-Technologien für die Beschattung aus dem Orbit.
Die Geschichte der 12. SS-Panzerdivision "Hitlerjugend" beginnt im Jahr 1943. Eine Truppe von 20.000 jungen deutschen Rekruten kommt in der Normandie zum Einsatz, wo die Westalliierten im Juni 1944 landen. Die meisten der jungen Männer sind nicht älter als 17 und im NS-Staat aufgewachsen. Sie haben seine Ideologie verinnerlicht, sind fanatisch und bereit, für Hitler zu kämpfen und zu sterben. Einige begehen grausame Morde. Die Hälfte von ihnen wird den Krieg nicht überleben.
Ein einst prachtvolles Herrenhaus in Irland war der Schauplatz von Dramen, die selbst "Downton Abbey" in den Schatten stellen. Außerdem: Das verlassene Krankenhaus einer ehemaligen Bergwerksstadt auf Hokkaido gilt als Hotspot für Geister - und gruselaffine Teenager. In Georgien wird eine Festung aus der Römerzeit wiederentdeckt, der sogar Elefanten nichts anhaben konnten. Und vor der Küste Mosambiks verfällt ein ehemaliges Luxushotel, das Bob Dylan zu einem berühmten Song inspiriert haben soll.
Ein brasilianisches Inselgefängnis wird zum Schauplatz eines dramatischen Aufstands - zwischen Paradies und Hölleninsel entscheidet ein einziger Moment über Flucht oder Verderben. Außerdem in dieser Folge von Lost Places: Ein texanisches Luxushotel mit krimineller Prominenz und ein koreanisches Elite-Internat, in dem sich Tradition und Rebellion gegenüberstehen.
Im Juni 1940 schwört Churchill die britische Nation in einer legendären Rede darauf ein, den Kampf gegen Nazi-Deutschland niemals aufzugeben. Den 520 Flugzeugen der Royal Air Force kommt eine Schlüsselrolle bei der Verteidigung der Inseln zu. Doch während die Luftschlacht um England noch andauert, verschiebt Hitler die Invasionspläne, denn sein eigentliches Ziel ist ein anderes. Unter dem Decknamen "Barbarossa" bereitet er längst den Krieg gegen die Sowjetunion vor, der im Juni 1941 beginnt.
Als erster und einziger US-Präsident wird Franklin D. Roosevelt 1940 für eine dritte Amtszeit wiedergewählt - auch mit dem Versprechen, keine Soldaten in den "europäischen Krieg" zu schicken. Doch im Dezember 1941 bombardieren japanische Streitkräfte das Hauptquartier der US-Pazifikflotte auf Hawaii. 2403 Amerikaner sterben bei dem Überraschungsangriff. Es ist das Ereignis, das zum Kriegseintritt der USA führt. Bis 1945 werden fast 15 Millionen US-Bürger im Zweiten Weltkrieg kämpfen.
1963: Die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten spalten Atome - und damit die gesamte Welt. Der Kalte Krieg droht zum heißen Gefecht zu werden. Der Wettlauf ins All wird zum Prüfstein für die Fähigkeit beider Supermächte, die Menschheit in ein neues Zeitalter zu führen. Was nicht an die Öffentlichkeit gelangt: Bei den Projekten geht es um viel mehr als die Erforschung des Kosmos. Parallel entwickeln Osten und Westen geheime Spionage-Technologien für die Beschattung aus dem Orbit.