Vor mehr als tausend Jahren überfallen die Wikinger Britannien, Irland und weitere Länder. Sie prägen die eroberten Gebiete maßgeblich - so zum Beispiel im 10. Jahrhundert in Dublin. Die Invasoren beeinflussen die irische Kultur und Architektur. Durch ihre großen Häfen und Flotten ermöglichen sie den Sklavenhandel. Sitric Seidenbart ist der letzte große Wikingerkönig Dublins. Sein Tod im Jahr 1042 markiert das Ende einer rund 200-jährigen Geschichte, geprägt durch Ivarr und seine Nachfahren.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Gefälschte Papiere, versteckte Drogen, unverzollte Waren, eingeschleppte Pflanzen und verbotene Lebensmittel: Der Aufmerksamkeit von Neuseelands Grenzkontrolleuren und ihren vierbeinigen Spürnasen entgeht nichts. Sie kontrollieren Passagiere und Gepäck, Postsendungen und gewerbliche Fracht nach allem, was Mensch und Natur der abgelegenen Inselnation gefährlich werden könnte. Spannende Einblicke in ihre Arbeit an den Flughäfen, Zollstationen und Postzentren zwischen Auckland und Queenstown.
Die Reportage zeigt Männer, die sich mit Leidenschaft dem Grillen widmen - denn zu 90 Prozent ist es das männliche Geschlecht, das dem Glutrausch verfällt. Doch es geht nicht nur um die Wurst, sondern auch um Spezialitäten, wie das "Dynamit-Steak", das mit echtem Schießpulver "gewürzt" wird. Wir zeigen Meister ihres Faches, berichten von den neuesten Trends und Fleischalternativen und klären auf, was günstige Grills von der Tankstelle oder aus dem Baumarkt taugen.
Der Motor brüllt auf, die Kette kreischt und binnen Sekunden fällt ein Baum. Dabei kommen die PS-starken Werkzeuge lange nicht mehr nur im Wald zum Einsatz: Spielend leicht fressen sich moderne Sägeblätter ebenso durch Mauerstein und Panzerglas, sind Utensil für Rettungsteams und Hobbykünstler. Die Reportage begleitet Baumfäller und Sägesportler im Umgang mit dem schweren Gerät und schaut hinter die Kulissen des größten Sägenherstellers weltweit.
Extrem-Holzarbeiter haben einen der gefährlichsten Jobs der Welt. Wenn gewöhnliche Forstbetriebe nicht mehr weiterkommen, werden die Spezialisten gerufen. Sie beseitigen Sturmschäden im Wald, sägen in atemberaubenden Höhen und holzen morsche Baumriesen ab, ehe sich der gefürchtete Borkenkäfer unkontrolliert ausbreiten kann. Ob mithilfe von Harvester, Seilkran oder 'fliegender Säge' - für alle Einsatzorte sind sie bestens gerüstet.
Globale Skylines im Wandel: Holzhochhäuser, die wie Pflanzen aus der Erde sprießen, erobern die Architekturwelt. Pioniere nutzen innovative Techniken, um aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz lebendige Wohnkomplexe zu schaffen. Das beeindruckende Meisterwerk in Brumunddal, Norwegen, ragt mit rund 85 Metern in den Himmel, während in Milwaukee, USA, das größte Hybrid-Holzhochhaus eine neue Ära der nachhaltigen Baukunst verkündet.
Drei, zwei, eins, Zündung: Der Sprengsatz detoniert und ein Gebäude bricht in sich zusammen, nichts als Schutt bleibt von ihm übrig. Staubwolken und Baustellenlärm sind dabei unvermeidbar. Nicht selten ziehen Abrissfirmen den Zorn der Nachbarschaft auf sich. Thomas Gräser kennt die Beschwerdeflut nur zu gut. Er ist Bauleiter des Hamburger Traditionsunternehmens Ehlert und Söhne und betreut meist mehrere Abrissprojekte gleichzeitig - eines der Spezialprojekte haben die Reporter begleitet.
Licht, Wärme und Energie - was wäre unser Leben ohne Strom? Die Entdeckung der Elektrizität ist zweifelsohne ein Meilenstein in der Menschheitsgeschichte. Doch seitdem sind Jahrhunderte vergangen. Von den riesigen Kraftwerken, die einst ganze Städte mit Strom versorgten, bleiben heute wenig mehr als verwahrloste Ruinen in der Landschaft zurück. Die Dokumentation hat die ehemals fortschrittlichsten Kraftwerke weltweit aufgespürt und ihren Trümmern neues Leben eingehaucht.
Tief in den Klippen von Dover verborgen liegt eines der größten Verteidigungsbauwerke Großbritanniens. Welche streng geheimen Operationen wurden hier durchgeführt? Versteckt in der armenischen Felsenlandschaft liegt das Höhlendorf Chndsoresk. Doch warum wurde es plötzlich aufgegeben? Und: Der Schwerbelastungskörper in Berlin - Teil von Hitlers Plänen, eine monumentale "Welthauptstadt Germania" zu errichten.
Mitten in Manhattan ragt die gespenstische Ruine des Pockenkrankenhauses aus dem Stadtbild - einst Hoffnung und Horror zugleich, ein Symbol für Seuchenangst und medizinischen Fortschritt. Außerdem: Japans Festungen rund um die Bucht von Osaka, gebaut aus Angst vor Fremden. Dazu: Schliemanns rastlose Suche nach Troja im Westen der Türkei und Albaniens geheimer U-Boot-Bunker an der ionischen Küste - vier Orte, deren Mauern von Wandel, Verzweiflung, Durchhaltekraft und Legenden zeugen.
Vergessene Orte, verborgen hinter Zäunen, gefangen in der Zeit. Diese Dokuserie öffnet verschlossene Türen und enthüllt die Geheimnisse verlassener Ruinen - faszinierend, mysteriös und voller Geschichte.
Die Erde ist ein rätselhafter und komplexer Planet, dessen bemerkenswerte Naturwunder durch extremes Wetter, ständige geologische Veränderungen und biologische Evolution geschaffen werden. Obwohl er gänzlich unsichtbar ist, nimmt der Wind einen maßgeblichen Einfluss auf unser Leben auf der Erde. Neben sanften Brisen kann er mit starken Böen ganze Gebäude zum Einsturz bringen und Städte zerstören. Diese Episode stellt das Thema Wind in den Fokus und legt dessen Ursprünge und Einflüsse dar.
Eine eisige Welt voller Rätsel und Geheimnisse: Diese Episode enthüllt, welche Folgen das Abschmelzen der Polkappen auf die Weltbevölkerung haben könnte. Der Thwaites-Gletscher befindet sich im westantarktischen Marie-Byrd-Land. Würde dieser Gletscher vollständig schmelzen, würde der globale Meeresspiegel stark ansteigen. Zudem zeigt die Sendung, welch winzige Lebewesen auf einem Gletscher in Alaska leben und wie man eine unmöglich erscheinende Rettungsaktion in klirrender Kälte durchführt.
Eine junge Frau will am Flughafen von San Francisco ihre Mutter abholen, die aus Chile zu Besuch kommt. Die Tochter kommt direkt und noch etwas bedröhnt von einem Musikfestival. In ihrem Rucksack hat sie Marihuana, das in Kalifornien inzwischen legal ist. Sie macht die ernüchternde Erfahrung, dass an einem internationalen Flughafen andere Gesetze gelten. In Newark befragt ein Ermittler derweil eine Frau aus Ghana, die im Verdacht steht, Teil einer internationalen Bande von Autoschiebern zu sein.
Am Flughafen Newark Liberty International versucht ein Dominikaner, 50 lebende Baby-Kampffische in die USA zu bringen, doch ohne Importlizenz sind solche Menge verboten. Ein US-Bürger will mit kubanischen Zigarren einreisen, deren Import in die USA wegen eines Embargos illegal ist. Chinesische Touristen deklarieren ihre Bargeldmengen nicht ausreichend. Und: Auf dem Internationalen Flughafen von Honolulu orten Beamte der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde eine Kokainsendung im Frachtgepäck.
Diese Dokumentation beleuchtet den dramatischen Vorfall an Bord des Singapore Airlines Fluges SQ321, bei dem ein Mann starb und viele schwer verletzt wurden. Auf 37.000 Fuß Flughöhe erschüttern schwere Turbulenzen das Flugzeug - inzwischen gibt es eine Detailanalyse ihrer Ursachen und Auswirkungen. Kann man Turbulenzen vermeiden? Interviews mit Betroffenen, Piloten und Wissenschaftlern, sowie Simulationen und Aufnahmen, zeigen, wie die Luftfahrt auf Turbulenzen reagiert.
Seit vierzig Jahren leben Menschen im Weltraum - zuerst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der ISS, und vielleicht schon bald in einem Raumschiff auf dem Weg zum Mars. Wie sieht der Alltag der Astronauten heute und in Zukunft aus? Welche Schwierigkeiten bereiten alltägliche Dinge wie die Morgendusche, das Essen und auch das Schlafen? Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter erklärt in "Spacetime", wie es funktioniert, das alltägliche Leben, Arbeiten und sogar Lieben im All.
Seit mehr als 40 Jahren sind Astronauten für längere Missionen im Weltraum - einst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der internationalen Raumstation ISS. Doch die Bedingungen im All sind nicht für Menschen geschaffen, dauerhaft können wir dort nicht überleben. War die erste Mondlandung 1969 nur vorgetäuscht? Viele Verschwörungstheorien kursieren um die bemannte Raumfahrt und extraterrestrisches Leben. Der ehemalige Raumfahrer Ulrich Walter klärt die hartnäckigsten Mythen auf.
Die Wissenschaft weiß mittlerweile viel über das Sonnensystem. Aber noch steckt unsere stellare Nachbarschaft voller Rätsel. So gibt es am äußersten Rand unseres Sonnensystems einige dieser Himmelskörper, die seltsame Umlaufbahnen beschreiben. Einige Astronomen vermuten ein mysteriöses Objekt, das die rätselhaften Beobachtungen am Rand unseres Sonnensystems erklären soll: Ein neunter Planet. "Spacetime" wirft einen Blick ins äußerste Sonnensystem auf der Suche nach dem unbekannten Planeten.
Nach zehn Jahren Tüftelei und dem Einsatz enormer Manpower kann 1968 eine Rakete unseren Heimatplaneten verlassen, die ihren Erfindern lange Zeit die Pole-Position in der internationalen Raumfahrttechnik sichern sollte: Die Saturn V wird erstmals einen Menschen über die Umlaufbahn unserer Erde hinweg ins All befördern. Eindrücklich zeigt die Dokumentation, wie Bau und Start der bis heute leistungsstärksten Rakete der Geschichte Mensch und Maschine an ihre Grenzen gebracht haben.
Mehr als 40 Raumsonden sind inzwischen zum Mars geflogen, um unseren kosmischen Nachbarn besser kennenzulernen. In dieser Mission ist auch der neue NASA-Rover Perseverance seit dem 30. Juli 2020 unterwegs. Wissenschaftler erhoffen sich vom SUV-großen Roboterfahrzeug Hinweise, um die wohl brennendste Frage rund um den Mars zu beantworten: Gab es Leben auf dem erdähnlichen Planeten? Seine wüstenartige Beschaffenheit lässt daran zweifeln. Könnte der Mars dennoch von Menschen besiedelt werden?
Es klingt wie der Plot eines Hollywoodfilms: Die NASA-Sonde Osiris Rex soll einen für die Erde potenziell tödlichen Asteroiden abfangen und genau erforschen. Mehr als eine Million dieser Gesteinsbrocken rasen zwischen Jupiter und Mars durchs All. Die kosmischen Trümmer sind bei der Entstehung unseres Sonnensystems übriggeblieben. Es sind faszinierende Zeitkapseln, von denen wir viel über dessen Vergangenheit und Zukunft lernen können. Zugleich könnten manche von ihnen zu einer Gefahr werden.
Seit vierzig Jahren leben Menschen im Weltraum - zuerst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der ISS, und vielleicht schon bald in einem Raumschiff auf dem Weg zum Mars. Wie sieht der Alltag der Astronauten heute und in Zukunft aus? Welche Schwierigkeiten bereiten alltägliche Dinge wie die Morgendusche, das Essen und auch das Schlafen? Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter erklärt in "Spacetime", wie es funktioniert, das alltägliche Leben, Arbeiten und sogar Lieben im All.
Seit mehr als 40 Jahren sind Astronauten für längere Missionen im Weltraum - einst auf den Raumstationen Saljut und Skylab, heute auf der internationalen Raumstation ISS. Doch die Bedingungen im All sind nicht für Menschen geschaffen, dauerhaft können wir dort nicht überleben. War die erste Mondlandung 1969 nur vorgetäuscht? Viele Verschwörungstheorien kursieren um die bemannte Raumfahrt und extraterrestrisches Leben. Der ehemalige Raumfahrer Ulrich Walter klärt die hartnäckigsten Mythen auf.
Die Wissenschaft weiß mittlerweile viel über das Sonnensystem. Aber noch steckt unsere stellare Nachbarschaft voller Rätsel. So gibt es am äußersten Rand unseres Sonnensystems einige dieser Himmelskörper, die seltsame Umlaufbahnen beschreiben. Einige Astronomen vermuten ein mysteriöses Objekt, das die rätselhaften Beobachtungen am Rand unseres Sonnensystems erklären soll: Ein neunter Planet. "Spacetime" wirft einen Blick ins äußerste Sonnensystem auf der Suche nach dem unbekannten Planeten.
Nach zehn Jahren Tüftelei und dem Einsatz enormer Manpower kann 1968 eine Rakete unseren Heimatplaneten verlassen, die ihren Erfindern lange Zeit die Pole-Position in der internationalen Raumfahrttechnik sichern sollte: Die Saturn V wird erstmals einen Menschen über die Umlaufbahn unserer Erde hinweg ins All befördern. Eindrücklich zeigt die Dokumentation, wie Bau und Start der bis heute leistungsstärksten Rakete der Geschichte Mensch und Maschine an ihre Grenzen gebracht haben.
Mehr als 40 Raumsonden sind inzwischen zum Mars geflogen, um unseren kosmischen Nachbarn besser kennenzulernen. In dieser Mission ist auch der neue NASA-Rover Perseverance seit dem 30. Juli 2020 unterwegs. Wissenschaftler erhoffen sich vom SUV-großen Roboterfahrzeug Hinweise, um die wohl brennendste Frage rund um den Mars zu beantworten: Gab es Leben auf dem erdähnlichen Planeten? Seine wüstenartige Beschaffenheit lässt daran zweifeln. Könnte der Mars dennoch von Menschen besiedelt werden?