Darauf haben Skipper und Camper lange gewartet: Nach einer weiteren Lockerung der Kontaktbeschränkungsmaßnahmen in der Corona-Krise dürfen Skipper ihre Boote ins Wasser bringen und Dauercamper dürfen zurück auf "ihren" Platz. Besonders kurios: Der Hamburger Yachthafen Wedel liegt in Schleswig-Holstein, deswegen durften die Skipper aus Hamburg nicht "einreisen". An ihren Schiffen basteln durften nur Eigner mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein. Seit 4. Mai 2020 dürfen jetzt alle wieder ihre Boote zu Wasser lassen.
Albert stellt klar: Der Vollernter fährt nicht durch sein Waldstück! Der faller'sche Familienfrieden ist gefährdet. Auch im Sägewerk herrscht dicke Luft. Sophies Prüfung ist nicht so gut ausgefallen, wie sie hätte ausfallen können, was Sophie einzig und allein an Toni festmacht. Wäre ein anderer ihr Lehrmeister gewesen, sie hätte die Prüfungen locker mit einer Eins gemacht. Karl fällt bei Sophies Abrechnung mit Toni als Chef aus allen Wolken. Doch das ist noch nicht alles. Sophie hat genug von der Fallersäge und kündigt.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.
Mit Lea Marlen Woitack, Vivian Frey, Yunus Cumartpay, Jan Liem, Hermann Toelcke, Rene Dumont, Jan Stapelfeldt, Martina Eitner-Acheampong, Caroline Schreiber, Lara-Isabelle Rentinck, Maike Johanna Reuter, Jelena Mitschke, Sarah Buchholzer, Claus Dieter Clausnitzer, Thore Lüthje, Katja Frenzel, Mehmet Daloglu, Hakim-Michael Meziani, Benjamin Piwko
Henry gesteht Maxi seine Gefühle. Greta erzählt allen, dass sie Mutter wird. Alexandra überredet Markus, nichts zu tun, solange Katja noch nicht da ist.
Mit Daniela Kiefer, Sepp Schauer, Dieter Bach, Sven Waasner, Johanna Graen, Martin Müller, Laura Osswald, Elias Reichert, Antje Hagen, Yeliz Simsek, Vivien Wulf, Timo Ben Schöfer, Katharina Scheuba, Pablo Sprungala, Krista Birkner, Martin Walde, Jo Weil, Tanja Lanäus
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Die seit 1998 ausgestrahlte Arztserie handelt vom Alltag in der fiktiven Leipziger "Sachsenklinik". Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die bewegenden Schicksale der Patienten.
Mit Thomas Rühmann, Andrea Kathrin Loewig, Bernhard Bettermann, Alexa Maria Surholt, Thomas Koch, Arzu Bazman, Udo Schenk, Anja Nejarri, Ursula Karusseit, Rolf Becker, Christina Petersen, Jascha Rust, Michael Trischan, Annett Renneberg, Julian Weigend, Isabel Varell, Julia Jäger, Constantin Lücke, Klaus Christian Schreiber, Katrin Ingendoh
Der Ableger der Serie "In aller Freundschaft" dreht sich um den Alltag im Erfurter Johannes-Thal-Klinikum. Die Beziehungen zwischen den Ärzten stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Schicksale der Patienten.
Mit Sanam Afrashteh, Mike Adler, Philipp Danne, Stefan Ruppe, Mirka Pigulla, Christian Beermann, Elisa Afie Agbaglah, Milena Straube, Luan Gummich, Marijam Agischewa
Im Mittelpunkt der Sendung stehen Geschichten aus Deutschlands Norden - über interessante Menschen, idyllische Landschaften und beeindruckende Tierwelten.
In der Vorabendserie mit norddeutschem Lokalkolorit begeben sich die Ermittler aus der Hansestadt Lübeck auf Verbrecherjagd. Doch nicht nur Kriminelle halten die Protagonisten auf Trab - auch privat sorgen sie immer wieder für Zündstoff.
Mit Sven Martinek, Marie-Luise Schramm, Tessa Mittelstaedt, Ingo Naujoks, Veit Stübner, Garbielle Scharnitzky, Peter Prof. Meinhardt, Caroline Erikson, Ulrike Bliefert, Petra Kelling
Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton stellen sich gemeinsam mit prominenten Gästen den unglaublichen, amüsanten und überraschenden Fragen von Moderator Kai Pflaume.
Prominente Gäste: Anna Maria Mühe und Natalia Wörner.
U-Bahn-Zugang für die Bären
Bei den Bären ist immer was los: Uwe Fischer ertappt seine Kamtschatkas dabei, wie sie sich im Gehege einen privaten U-Bahn-Zugang graben. Den halben Morgen haben Mascha und Leo unter Tage verbracht. Nur noch ein paar Meter, und der neue U-Bahn-Eingang "Kamtschatkagehege" ist fertig. Wenn sie so weitermachen würden, wären die Bären los. Da bestellt Uwe Fischer doch lieber schnell den Bagger.
Kuppelei für Chamäleons
Chamäleon-Dame Rita hat verführerisches Rosa aufgelegt, hormonbedingt. Marion Minde deutet die erotischen Signale richtig und übernimmt den Job als Kupplerin: Sie stellt Rita Chamäleon-Mann Calle vor. Der ist zunächst ein wenig schüchtern, doch dann siegen auch seine Hormone.
Pinguinküken wiegen per Küchenwaage
Im Pinguinmehrfamilienhaus hocken inzwischen schon einige Küken in den einzelnen Etagen. Um sicher zu gehen, dass sie genug zu futtern bekommen und keine Stubenhocker werden, kontrolliert Uwe Fischer regelmäßig das Kükengewicht mit der Küchenwaage. Das Ergebnis ist sehr unterschiedlich, aber Hauptsache, sie legen jeden Tag ein bisschen zu.
Bockige Bisons
Jedes Mal das Gleiche, der Räumungsdienst kommt, und die Bisons müssen rein in den Stall. Alles nur wegen ein bisschen Schiete, das können sie gar nicht verstehen und proben mal den Aufstand; der ist eigentlich ganz harmlos, weil sie nämlich einfach gar nichts tun, aber die Strategie ist erfolgreich, Volker Friedrich ist mit seiner Geduld schnell am Ende: Die Bisons dürfen draußen bleiben, und die grünen Männer halten Sicherheitsabstand.
Kurz vor der Elefantengeburt
Die trächtige Thura sondert sich in letzter Zeit immer wieder von der Herde ab. Ein deutliches Zeichen, dass die Geburt näher rückt. Alle im Elefantenhaus warten auf die Geburt. Die Pfleger sind von den langen Nachtwachen übermüdet, seit Wochen nimmt keiner mehr Urlaub. Es ist der 678. Tag der Tragezeit, nun sollte es langsam mal losgehen. Und tatsächlich bekommt Thura kurz darauf ihre ersten Wehen.
Saisonstart am Steinhuder Meer - Volle Fahrt in die Hochsaison
30'
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, steht bei Aktivurlaubern hoch im Kurs. Doch das bayerische Eibsee-Idyll sowie zahlreiche Aktivitäten wie Flying Fox und Mountaincart haben ihren Preis: Im Schnitt geben Tourist*innen in der Zugspitzregion rund 164 Euro pro Tag aus. Schafft es Moderator Johannes Zenglein in fünf Tagen, mit 800 Euro klarzukommen?
Auf seiner Bucketlist: Kajak fahren auf dem Heiterwanger See, Mountaincart auf der österreichischen Seite des Berges, Rodeln auf dem Zugspitzplatt, ein Besuch auf der Skisprungschanze in Garmisch und zum Schluss zu Fuß auf die Zugspitze. Auf dem Schneeferner in Österreich beginnt Johannes' Aktivurlaub, hier kann das ganze Jahr über gerodelt werden. Doch wie lange noch? Denn die gesamte Zugspitzregion hat mit dem Massentourismus und den Klimafolgen zu kämpfen. Bei Johannes' Bergtour vom Partnachklamm bis auf die Zugspitze kehrt er in der Reintalangerhütte ein: hier wird das Wort Nachhaltigkeit großgeschrieben.
Weniger Autos, mehr Platz fürs Rad auf Straßen, mehr Bus und Bahn: Ideen für die Verkehrswende gibt es viele, zumindest in den Städten. Aber wie ist das auf dem Land, wo Wege weit und Dörfer klein sind? Helfen die Ideen für Städte dort überhaupt weiter? Schließlich haben die Haushalte auf dem Land mehr Autos als in den Metropolen und nutzen sie auch öfter. Und viele Menschen pendeln täglich vom Dorf in die Stadt. Ohne sie mitzunehmen, wird die Verkehrswende also auch in der Stadt nicht gelingen.
NDR Reporter Klaas-Wilhelm Brandenburg kommt aus Frätow, einem kleinen Dorf in der Nähe von Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Dort fuhr schon vor 20 Jahren kaum ein Bus. Und bis heute ist es nicht besser geworden. "Ohne Auto geht nichts hier", sagt sein Vater. Und seine Mutter ärgert sich darüber, dass das 49-Euro-Ticket für sie nichts bringe: "Da hat die Politik wieder nur was für Großstädter gemacht!"
Mittlerweile lebt Reporter Brandenburg in Berlin-Neukölln. Da gibt es so ziemlich alles an ÖPNV, was man sich wünschen kann. Und trotzdem ist die viel versprochene Verkehrswende bisher eine Enttäuschung: S-Bahnen, die ausfallen. Kreuzungen, an denen die Luft vor Abgasen steht. Fahrradwege, die lebensgefährlich sein können, wenn es überhaupt welche gibt.
Dabei ist die Verkehrswende nötiger denn je: In den letzten 30 Jahren ist der Anteil des Verkehrs am CO2-Ausstoß in Deutschland von 13 auf fast 20 Prozent gestiegen. Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es doppelt so viel ÖPNV wie heute. Aber seit Jahren steigen die Zahlen neu zugelassener Pkw in Berlin wie in ganz Deutschland.
Die "NDR Story" zeigt, wo es bei der Verkehrswende in Deutschland noch hakt, welche Lösungen es jetzt schon gibt und was sich ändern muss.
"Ich bin der letzte Dichter der deutschen Sprache, das letzte deutsche Genie": Er scheint an Größenwahn zu leiden, der kränkelnde, freche und zugleich schüchterne, vor allem aber sehr begabte Gymnasiast Eugen Berthold Friedrich Brecht aus Augsburg. Und er hat eine Mission: "Ich werde der Welt zeigen, wie sie ist, aber wie sie wirklich ist." So verkündet er es seinen Freunden, Freundinnen und Bewunderern. Und sie glauben es ihm. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, auf dem liegen viele Steine.
Zuerst gestolpert wäre er fast über einen Schulaufsatz. "Es ist süß und ehrenvoll, fürs Vaterland zu sterben": So steht es an der Tafel und dazu sollen die Schüler sich bekennen. Lebensgefährlicher Unsinn, befindet der Schüler Brecht: "Der Abschied vom Leben fällt immer schwer, im Bett wie auf dem Schlachtfeld." So viel materialistische Frechheit lässt den Konrektor toben, Brecht entgeht nur knapp einem Schulverweis.
Brechts Freund Caspar Neher hat sich freiwillig gemeldet. Aus Neugier, wie er sagt. Er wird an der Westfront verschüttet, ausgegraben und wieder zurückgeschickt ins große Sterben. Bertold Brecht schreibt seine "Legende vom toten Soldaten", der als Leiche ausgegraben und unter Tschindrara wieder an die Front geschleppt wird "wie ein besoff'ner Aff".
Brecht selber tut nur kurz Kriegsdienst in der Heimat in einem Lazarett für Geschlechtskranke. Währenddessen schreibt und schreibt er. Die größte Hoffnung setzt er auf seinen "Baal", das immer wieder überarbeitete Drama vom anarchischen, genusssüchtigen Schriftsteller, der sich rücksichtslos über alle gesellschaftlichen Normen hinwegsetzt und bereit ist, dafür zu zahlen.
Mit Tom Schilling, Burghart Klaussner, Mala Emde, Franz Hartwig, Friederike Becht, Leonie Benesch, Lou Strenger
Der Exil-Rückkehrer Brecht bekommt ein Angebot aus dem sowjetischen Sektor Berlins. Die "Mutter Courage" soll es sein, am "Deutschen Theater". Zwischen den Trümmern der zerbombten Reichshauptstadt, das passt. Die Überlebenden des großen Krieges sollen sehen, wie sie selber vor kurzem noch waren. Die Marketenderin Courage setzt auf das Geschäft mit dem Krieg, aber sie verliert alles. Die kleinen Leute verlieren immer. Aber die Courage lernt nichts daraus, sie zieht weiter. "Das Frühjahr kommt ..." mit Helene Weigel in der Titelrolle wird ein überwältigender Erfolg.
Mit Burghart Klaussner, Trine Dyrholm, Adele Neuhauser, Ernst Stötzner, Franz Dinda, Maria Dragus
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