Menschen sind die einzige Spezies, die Feuer erzeugen kann. Lange lebten die Menschen sehr eng mit dem Feuer: Es wärmte sie, brannte Dachziegel, schmolz Eisen. Doch inzwischen ist die Beziehung gekippt. Feuer gilt als Zerstörer: Brände werden extremer und stoßen gewaltige Mengen CO2 aus. Sie treiben den Klimawandel voran und der wiederum lässt es häufiger brennen. Ein Teufelskreis.
Fast die Hälfte aller Ökoregionen sind Feuerlandschaften. In den vergangenen 30.000 Jahren haben Menschen in diesem Spiel ordentlich mitgemischt: Sie waren die Alliierten des Feuers - und trugen es aktiv in die Natur. Doch davon wollen die Menschen nun nichts mehr wissen. In den Kulturlandschaften Europas und Nordamerikas gilt gegenüber Flammen eine Null-Toleranz-Politik: Man könne sich einfach nicht vorstellen, "dass es eine wichtige Rolle in der Natur oder auf der Erde insgesamt spielt", sagt Stephen J. Pyne, Historiker an der Arizona State University.
Doch je mehr versucht wird, Feuer mit Technologie zu unterdrücken, umso härter schlägt es zurück: Die Zahl hochintensiver Megafeuer nimmt zu, und zwar vor allem dort, wo es vorher so gut wie gar nicht brannte: in den hochentwickelten Ländern der Nordhalbkugel. "Es ist, als käme die Pest zurück. Wir hatten das Problem gelöst. Warum aber kommt das Feuer wieder? Weil wir unsere Lebensweise, unsere Bauweise, unseren Umgang mit der Natur und dem Feuer verändert haben. Wir schaffen das feurige Äquivalent einer Eiszeit - ich nenne es das Pyrozän", so Pyne.
Wie konnte es dem Menschen, dem Feuerwesen par excellence, passieren, dass er das Feuer so zu seinem Feind gemacht hat? Wie konnte das Verhältnis zu einer Naturgewalt, mit der der Mensch buchstäblich sein Dach geteilt hat, derart kippen? Und ist diese Beziehung wieder zu kitten, bevor der Planet in Flammen aufgeht?
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Alle Beiträge sind mit Gebärdenbegleitung und Untertitel versehen. Sendeformat und Themenwahl orientieren sich außerdem an den Bedürfnissen hörgeschädigter Zuschauer.
Geplante Themen:
- Ein Rechtsanwalt informiert über Erbbetrug.
- Ratgeber-Reporterin Kate Menzyk begibt sich auf eine virtuelle Zeitreise in Frankfurts Vergangenheit
- Maike Tschorn besucht den kleinen Ort Jægerspris in Dänemark- auf einem historischen Moped
- "Die Ratgeber" auf der Suche nach dem perfekten Kopfkissen
- Für geplagte Schnupfnasen gibt´s ein Majoransalben-Rezept
"Die Seenotretter" sind wieder im Einsatz! Die zweite Staffel begleitet erneut die Männer und Frauen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) bei ihren Einsätzen auf Nordsee und Ostsee - hautnah am Geschehen und an den Emotionen von Rettern und Geretteten. Eindrucksvoll zeigen die einzelnen Episoden, wie vielfältig und herausfordernd die Arbeit der Seenotretter ist.
Im hohen Norden ist immer etwas los. Die Moderatoren besuchen interessante Persönlichkeiten, stellen Verbraucher-Vergleichstests vor und liefern Neuigkeiten aus der Region.
Bereits seit dem Jahr 1985 informieren die Moderatoren über das Neueste aus der Hansestadt. Dabei werden sowohl politische und sportliche als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren die Zuschauer hier alles Wissenswerte über das Bundesland im hohen Norden. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden behandelt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Wöchentlich wechselnde Moderatoren präsentieren alles Wissenswerte aus Niedersachsens Städten und Gemeinden zu den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur.
Im äußersten Nordosten Norwegens, der Finnmark, sind die Winter eiskalt und schneereich. Es ist eine weite, endlos weiße Fläche, über die der Wind fegt. Es liegt Schnee und nochmals Schnee. Es ist Mitte März. Bis zu minus 35 Grad wird es kalt. Schneestürme sind so dicht, dass man die eigene Hand vor Augen nicht sieht. Wer hier von A nach B kommen will, muss gut vorbereitet sein. Es gibt zwar Straßen, aber die sind im dichten Schneegestöber oft kaum von der Umgebung zu unterscheiden.
Die Halbinsel Varanger ist ein Außenposten Europas. Wer im Winter den Varangerhalvøya Nationalpark oder eine der abgelegenen Gemeinden besuchen will, muss sich sehr warm anziehen. Das Gebiet ist einer der letzten Schutzräume für die Tiere, die Kälte brauchen. So zum Beispiel Polarfüchse, die hier seit ein paar Jahren wieder angesiedelt werden. Die zwei Biologen Arne Petter Sarre und Christer Michaelsen füllen Futter nach, kontrollieren die Wildkameras und sammeln Kotproben, um anhand von DNA-Analysen die Fortpflanzung der Polarfüchse zu überwachen.
Durch die Lage am Rande des Arktischen Ozeans ist die Gegend anfällig für heimtückische Schneeverwehungen. Jeder Meter ist eine Herausforderung und eine Fahrt ins Risiko. Ein Abenteuer für alle, die sich auf den Weg in eine faszinierende und einmalige Landschaft machen durch eine scheinbar endlose Schneewüste.
Die wenigen Geschäfte werden mit Lkw beliefert. Wer sein Auto wegen der Herausforderungen stehen lässt, nimmt ein Taxi, den Bus, den Hundeschlitten oder gleich das Schneemobil. Seit Urzeiten gehört das Gebiet zum Siedlungsraum der Samen, die hier Fischfang und Rentierzucht betreiben. So auch die Familie von Ellinor und ihrem Mann Ailu Utsi. Ein Picknick inklusive frischer Rentierfilets mitten in der endlosen Schneewüste? Für die Samenfamilie völlig normal. Doch auch ihr Leben steht vor großen Veränderungen, zum Beispiel durch die Errichtung von Windparks auf ihrem Weidegebiet.
Erica Jensen ist im Auftrag der Straßenwachtmeisterei unterwegs. Sie ist die einzige Frau im Team, auch wenn die Kollegen manchmal frotzeln, fühlt sie sich wohl in ihrem Team. Erica macht die Fahrbahn mit einem Schneepflug frei, damit alle sicher über das Königsfjord Gebirge kommen. Immer wieder muss sie auch spätabends ausrücken, um Autofahrern zu Hilfe zu kommen. Manchmal liegt auf dem Hochplateau so viel Schnee, dass die Straßen gesperrt sind und nur für kurze Zeit geöffnet werden. Dann heißt es Kolonne fahren. Eine Herausforderung für Erica und die Autofahrer gleichermaßen.
Hamburg lag nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern. Zwei jüdische Überlebende, Gyula Trebitsch und Walter Koppel, hatten einen ambitionierten Plan: nach der Nazizeit kein "verlogenes Illusionskino" zu produzieren, sondern realitätsnahe Geschichten zu erzählen. Real-Film GmbH hieß die neue Firma und wurde am 10. Januar 1947 gegründet. Als eine der ersten Produktionsfirmen erhielt sie in der britischen Besatzungszone eine Lizenz.
Gyula Trebitsch, in Budapest geboren, wurde am 2. Mai aus einem Außenlager des KZ Neuengamme befreit. Walter Koppel, von den Nazis wegen Rassenschande zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, überlebte in einem jüdischen Krankenhaus. Die beiden legten den Grundstein für eine der größten deutschen Filmproduktionen der Nachkriegszeit, holten Filmstars in den Norden und bauten nach und nach ein Studiosystem nach dem Vorbild Hollywoods auf.
Der erste dort produzierte Film hieß "Arche Nora" und vermittelte nach Jahren des Krieges und der Zerstörung ein optimistisches Lebensgefühl. Zwei junge Leute auf einem Kahn retten eine schwangere Frau vor dem Selbstmord und geben ihr Lebensmut für einen Neubeginn. Alles musste in diesen schweren Zeiten improvisiert und aufwendig besorgt werden, bis zu den kleinsten Requisiten. Jeden Abend wurden die Nägel aus den alten Dekorationen gezogen, um sie für neue Szenen wieder zu verwenden. Das täglich gelegte Ei eines Requisiten-Huhns, das geliehen wurde, musste jeden Abend dem Besitzer übergeben werden. Das Kaffeegeschirr für die Kombüse des Schiffs stammte vom Hamburger DOM, erworben mit 68 Gewinnen bei einer Losbude.
1948 begannen die Dreharbeiten auf dem heutigen Gelände in Hamburg-Tonndorf mit dem Film "Die letzte Nacht". Dazu wurde eine alte Offiziersvilla angemietet. Schritt für Schritt entstand um diese Villa ein Studiosystem mit Werkstätten, Garderoben und Ateliers. Stars wie Heinz Rühmann, Marika Rökk, Curd Jürgens, Zarah Leander und Hans Albers drehten hier. Mehr als 100 Filme entstanden auf dem Gelände. Der größte Erfolg war "Der Hauptmann von Köpenick", der zehn Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer in die Kinos zog und sogar eine Oscar-Nominierung in Hollywood erhielt.
In den 1950er-Jahren erlebte die Real-Film GmbH mit Kinoproduktionen ihre Blütezeit. Bis das Fernsehen aufkam und die Umsätze einbrachen. Anfang der 1960er-Jahre trennten sich die Wege der beiden Real-Film-Gründer. Während Walter Koppel weiter Kinofilme herstellte, setzte Gyula Trebitsch auf das neue Medium Fernsehen. Walter Koppels Kinoproduktionen waren erfolglos. Gyula Trebitsch baute das Gelände zum Studio Hamburg um, zu einer der größten Film- und Fernsehproduktionsstätten Deutschlands. Die Villa auf dem Studiogelände ist heute nach Gyula Trebitsch benannt.
Diese Dokumentation gibt überraschende wie nostalgische Einblicke in die Entwicklung der "Traumfabrik" am Rande Hamburgs und blickt dabei auch hinter die Kulissen der erfolgreichen Serien "Großstadtrevier" und "Rote Rosen".
Saskia will endlich heiraten. Mit dem erfolgreichen, aber etwas pedantischen Architekt Robert plant sie die gemeinsame Zukunft in München. Doch Saskias heranwachsende Tochter Mira spielt nicht mit: Nach einem Streit reißt sie von zu Hause aus und fliegt heimlich nach Marrakesch. Hier hofft sie, ihren Vater zu finden, den sie nie kennenlernte und der von ihrer Existenz nichts weiß. Als der smarte marokkanische Geschäftsmann Armine Baka, einst Saskias große Liebe, das junge Mädchen vor seiner Fabrik aufliest, ahnt er nicht, dass er gerade seinem eigen Fleisch und Blut gegenübersteht. Noch nicht.
Mit Christina Plate, Erol Sander, Lena Beyerling, Helmut Zierl, Janette Rauch, Daniele Legler
Der Nordosten der Niederlande ist nicht einfach nur eine Fortsetzung der ostfriesischen Landschaft - er ist ein Mikrokosmos zwischen Land und Meer, zwischen Tradition und Moderne. In der vierten Staffel der beliebten Reihe "Land im Gezeitenstrom" geht es um das Lebensgefühl hinter friesischen Deichen und auf den Inseln im Wattenmeer. Eine Entdeckungsreise über Wasser und Land.
Ursprünglich war das Ijsselmeer eine riesige Nordseebucht mit pulsierenden Häfen: die Zuiderzee. Doch auch Jahrzehnte, nachdem es, von den Weltmeeren abgetrennt, zu einem Süßwassersee geworden ist, lebt hier die maritime Tradition. Irgendwie scheint die Zeit stehen geblieben zu sein in Orten wie Enkhuizen und Vollenhove, in Schokland und der ehemaligen Nordseeinsel Urk.
Zeeland heißt auf deutsch Meerland. Nirgendwo sonst ist der Kampf gegen die Gewalten des Meeres so augenfällig wie hier, der Triumph menschlichen Erfindergeistes über die Kräfte der Natur. Südholland ist auch die Heimat weltberühmter Künstler, wie Rembrandt und Vermeer, das Land der endlosen Tulpenfelder, der Trachten, Fischer und Windmüller. In Zeeland sind die Niederlande zu Ende - ihre moderne Geschichte fängt hier an.
Geschichten rund um die Nordseeküste im In- und Ausland bietet diese Reihe. Das Themenspektrum ist groß und so kann man hier mehr über das Meer, die dort lebenden Menschen oder auch deren Berufe viel erfahren.
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Die Lübeckerin Lena Helbing bezieht ein leer stehendes Haus, das in Schwanitz als Spukhaus verschrien ist. Angeblich geht dort der Geist von Inge Nolden um, die vor vielen Jahren von ihrem Mann verlassen wurde und sich aus Kummer erhängt hat. Und siehe da: Schon am Morgen nach ihrer ersten Nacht wird Lena Helbing ebenso wie Inge Nolden erhängt auf dem Dachboden aufgefunden.
Hauke Jacobs, Hannah Wagner und Jule Christiansen stehen vor einem Rätsel. Für Töteberg, Bleckmann und den Rest von Schwanitz ist hingegen spätestens nach einer spiritistischen Sitzung klar: Die alte Nolden ist zurück und holt sich bald den nächsten. Doch die Sache ist komplizierter und hat mit einem alten, unaufgeklärten Verbrechen zu tun ...
Mit Hinnerk Schönemann, Jana Klinge, Marleen Lohse, Cem Ali Gültekin, Stephan A. Tölle, Regine Hentschel, Joshy Peters, Victoria Fleer, Anna Grisebach, Joanna Kitzl, Sabine Vitua
Ihr zweiter Fall führt die Kommissare Thorsten Falke und Katharina Lorenz in inoffizieller Funktion auf die Nordseeinsel Langeoog. Ein brutaler Mord erschüttert die Idylle des kleinen Eilands: Eine Tote liegt in den Dünen, neben ihr findet man einen verstörten, blutverschmierten Teenager. Florian ist der jüngere Bruder von Mimi, die zusammen mit Falkes altem Freund und Ex-Kollegen Jan Katz und dem gemeinsamen Baby in ihre ostfriesische Heimat gezogen ist.
Thorsten Falke, der auf der Insel eigentlich nur ein paar Tage ausspannen wollte, gelingt es, mit dem verwirrten Jungen am Tatort zu sprechen. Ist Florian Täter oder Opfer?
Für die zuständigen Kollegen der Auricher Mordkommission und deren Leiterin Christine Brandner ist der Fall klar: Florians Gedächtnislücken sind nur eine Schutzbehauptung.
Doch Thorsten Falke sieht das anders. Gegen alle Dienstvorschriften und den Widerstand der lokalen Kollegen ermitteln Falke und seine aus Hamburg hinzugerufene Kollegin Katharina Lorenz auf eigene Faust in eine andere Richtung.
Mit Wotan Wilke Möhring, Petra Schmidt-Schaller, Sebastian Schipper, Laura Tonke, Nina Kunzendorf, Rainer Bock, Leonard Carow, Jan Georg Schütte
Das frisch vermählte Ehepaar David und Diana möchte sich den gemeinsamen Traum vom eigenen Haus erfüllen, gerät aber unerwartet in einen finanziellen Engpass. Die beiden versuchen ihr Glück beim Spielen in Las Vegas, bleiben aber erfolglos. Der milliardenschwere John Gage macht den beiden ein unmoralisches Angebot: Er will eine Million Dollar dafür bezahlen, eine Nacht mit Diana zu verbringen. Nach anfänglichem Zögern gehen die beiden auf das Angebot ein ...
Mit Robert Redford, Demi Moore, Woody Harrelson, Seymour Cassel, Billy Bob Thornton
Joseph Turner arbeitet für eine getarnte CIA-Außenstelle mitten in New York. Seine Tätigkeit hält der smarte Spezialist für alles andere als gefährlich. Doch als in seiner Abwesenheit seine Kollegen erschossen werden, meldet "Condor", so sein CIA-interner Deckname, die "Auslöschung" der Abteilung per Telefon bei der Zentrale in Langley. Eine sichere Abholung wird ihm versprochen, doch Turner muss annehmen, dass er niemanden trauen kann - vor allem nicht der eigenen "Firma".
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Max von Sydow, Michael Kane, Addison Powell
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Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Fast ein ganzes Leben lang schon wird der Schriftsteller Frank Schätzing von einem Jahrhundertkünstler begleitet. Genau deshalb hat er seinem großen Idol dieses Buch gewidmet: "Spaceboy. Über David Bowie. Über mich." Es ist keine Autobiographie, sondern die Geschichte einer engen Verbindung.
Mit zwölf Jahren hört Schätzing das Musikgenie zum ersten Mal. Bowie hilft ihm durch die Krisen des Erwachsenwerdens und die Songs dienen ihm Jahre später noch immer als zuverlässige Inspiration beim Schreiben - was offenbar auch wirkt. Denn seit seinem Durchbruch mit dem Öko-Thriller "Der Schwarm" vor 20 Jahren zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Autoren. Auf dem Roten Sofa wird Frank Schätzing berichten, wie ihn der britische Superstar geprägt hat.