Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher entdecken den Kampfsport für sich. Kritiker allerdings sehen darin nichts als lebensgefährliche Brutalo-Schlägereien. Dass beim Kampfsport Blut, Schweiß und Tränen fließen - da sind sich alle einig. Doch was bewegt Männer und Frauen dazu, in den Ring zu steigen, sich mit Faustschlägen und Tritten zu bekämpfen, gebrochene Knochen in Kauf zu nehmen und sogar ihr Leben zu riskieren?
Boxen hat längst seinen Ruf als Gossensport abgelegt und erfreut sich auch vermehrt in besser gestellten Kreisen großer Beliebtheit. Im angelsächsischen Bereich hat sich hierfür der Begriff "White Collar Boxing" etabliert. So lassen mittlerweile auch Anwälte und Manager ihren Ärger am Sandsack oder gar im Ring raus. Doch gefährlich bleibt der Sport nach wie vor.
Für die Menschen der Steinzeit war die Jagd überlebenswichtig. Seitdem hat sich viel verändert. Aus dem überlebenswichtigen Wettstreit auf Leben und Tod, ist ein Statussymbol und Freizeitsport geworden, denn die Jagd ist ein Trend, der wächst. "ATV - Die Reportage" begleitet Jäger bei der Ausübung ihrer Passion, wobei auch kritische Stimmen laut werden.
Es ist Österreichs einziges Gefängnis für Frauen, die Justizanstalt Schwarzau. In dem alten kaiserlichen Jagdschloss gibt es auf 24 Hektar Platz für 171 Insassinnen; gerade noch ausreichend, da in Österreich nur rund 6% aller Straftäter weiblich sind. "ATV - Die Reportage" blickt hinter die Tore der Justizanstalt und zeigt, wie die Insassinnen leben, womit sie zu kämpfen haben und wie sie auf die Zeit nach der Haft vorbereitet werden.
Die Cobra ist eine Anti-Terroreinheit, die im Falle unterschiedlicher Bedrohungsszenarien mit bewaffneten Tätern zum Einsatz kommt - und das möglichst schnell: Innerhalb von 70 Minuten ist die Einheit österreichweit zur Stelle. Auch der Personenschutz oder Air-Marschall-Einsätze zählen zu den Aufgaben eines Cobra-Beamten. Das Ziel dabei ist immer die geringstmögliche Beeinträchtigung des Gegenübers. ATV Die Reportage nimmt den Arbeitsalltag der Cobra unter die Lupe.
"ATV - Die Reportage" lässt sich für 48 Stunden einsperren und zeigt den Gefängnisalltag in Österreich: Morgens um 6 Uhr aufstehen, acht Stunden arbeiten oder manchmal nur im Bett liegen bleiben, abends entweder fernsehen oder sich beim Sport erholen - der Alltag von Gefängnisinsassen dürfte den meisten Menschen aus ihrem täglichen Leben bekannt sein. Einziger, aber wesentlicher Unterschied: Häftlinge sind naturgemäß eingesperrt, sie müssen so leben.
"ATV - Die Reportage" porträtiert Gefängnisinsassen und begleitet sie für 48 Stunden in ihrem Gefängnisalltag. Aber auch die andere Seite, die Arbeit der Justizwachebeamten wird gezeigt. Wie die Häftlinge selbst stoßen sie oft an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit, denn ihr Beruf ist definitiv nicht zu vergleichen mit den üblichen nine-to-five Jobs.
Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher entdecken den Kampfsport für sich. Kritiker allerdings sehen darin nichts als lebensgefährliche Brutalo-Schlägereien. Dass beim Kampfsport Blut, Schweiß und Tränen fließen - da sind sich alle einig. Doch was bewegt Männer und Frauen dazu, in den Ring zu steigen, sich mit Faustschlägen und Tritten zu bekämpfen, gebrochene Knochen in Kauf zu nehmen und sogar ihr Leben zu riskieren?
Boxen hat längst seinen Ruf als Gossensport abgelegt und erfreut sich auch vermehrt in besser gestellten Kreisen großer Beliebtheit. Im angelsächsischen Bereich hat sich hierfür der Begriff "White Collar Boxing" etabliert. So lassen mittlerweile auch Anwälte und Manager ihren Ärger am Sandsack oder gar im Ring raus. Doch gefährlich bleibt der Sport nach wie vor.
Es ist Österreichs einziges Gefängnis für Frauen, die Justizanstalt Schwarzau. In dem alten kaiserlichen Jagdschloss gibt es auf 24 Hektar Platz für 171 Insassinnen; gerade noch ausreichend, da in Österreich nur rund 6% aller Straftäter weiblich sind. "ATV - Die Reportage" blickt hinter die Tore der Justizanstalt und zeigt, wie die Insassinnen leben, womit sie zu kämpfen haben und wie sie auf die Zeit nach der Haft vorbereitet werden.
"ATV - Die Reportage" lässt sich für 48 Stunden einsperren und zeigt den Gefängnisalltag in Österreich: Morgens um 6 Uhr aufstehen, acht Stunden arbeiten oder manchmal nur im Bett liegen bleiben, abends entweder fernsehen oder sich beim Sport erholen - der Alltag von Gefängnisinsassen dürfte den meisten Menschen aus ihrem täglichen Leben bekannt sein. Einziger, aber wesentlicher Unterschied: Häftlinge sind naturgemäß eingesperrt, sie müssen so leben.
"ATV - Die Reportage" porträtiert Gefängnisinsassen und begleitet sie für 48 Stunden in ihrem Gefängnisalltag. Aber auch die andere Seite, die Arbeit der Justizwachebeamten wird gezeigt. Wie die Häftlinge selbst stoßen sie oft an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit, denn ihr Beruf ist definitiv nicht zu vergleichen mit den üblichen nine-to-five Jobs.
Während sich Oberst Ernst Albrecht an einen "explosiven" Einsatz zurückerinnert, wird die Spezialeinheit der Polizei zu einer Schlägerei in einem Meidlinger Lokal gerufen. Zeitgleich fahndet ein weiterer Sektorwagen der Wega nach einem Messerstecher, der mehrere Raubüberfälle verübt haben soll.
Der damalige Generalintendant des ORFs, Thaddäus Podgorski, bezeichnete es lediglich als "Störung der festlichen Stimmung" - für die Wiener Polizei und einige Gäste des Opernballs 1989 hingegen entpuppte sich der Abend als wahrgewordener Alptraum: Über 1.000 Demonstranten bahnten sich ihren Weg zur Oper, um dort gegen den Kapitalismus zu rebellieren. Sicherheitsbeamte und Ballgäste wurden mit Farbe und Molotowcocktails beworfen, Raketen und Knallkörper begleiteten den Mob.
Die Nachrichten, über die Österreich spricht - top-aktuell und informativ. Die ATV-Reporter stellen die Fragen, auf die Sie eine Antwort wollen. Der perfekte Nachrichtenmix präsentiert von Meinrad Knapp, Sylvia Saringer, Jenny Laimer und Benedikt Gmeiner.
Ein rätselhafter Giftanschlag wird zu einem der aufsehenerregendsten Kriminalfälle der Wachau: 2008 wird der beliebte Bürgermeister von Spitz an der Donau vergiftet. Hannes H. stirbt durch eine mit Strychnin versetzte Praline. Ein DNA-Test grenzt die Suche nach dem Täter ein. Helmut O., der wie das Opfer aus einer bekannten Winzer-Dynastie stammt, soll Hannes H. ermordet haben. Doch der verurteilte Mann streitet nach wie vor seine Schuld ab.
Das Vermisstenrätsel um die Niederösterreicherin Heidrun Wastl scheint gelöst: Nach fast elf Jahren bricht der Tischler Erich W. unter Polizeidruck sein Schweigen und spricht von einem Unfall mit Todesfolge - damals am 28. September 2001. Doch wo ist die Leiche der jungen Mutter? Stimmt die Geschichte überhaupt? Die Polizei glaubt an Mord, doch ohne Leiche lässt sich das nicht beweisen. Exklusiv spricht in dieser Folge Gertrude D., die Lebensgefährtin des Verhafteten.
1990 wird Angelika Föger an ihrem Arbeitsplatz in Tirol erstochen und der Lehrling Martin K. als Täter verhaftet. Doch bis heute ist unklar, ob er die Frau tatsächlich ermordet hat. In Angelikas Hand wurden blonde Haare gefunden. Weder von ihr noch von Martin können diese Haare stammen. Läuft der Mörder noch frei herum? Rätselhaft ist auch der Fall von Ramesh Rani. Die Dame galt lange als vermisst und wurde 2021 tot aufgefunden. Was ihr genau passiert ist, ist unklar ...
2008 wurde die Slowakin Denisa Ĺ oltísová tot aus der Ager geborgen. Ein österreichischer Arzt ging damals von Selbstmord aus. Jedoch haben slowakische Mediziner inzwischen Indizien an der Leiche gefunden, die an ein Gewaltverbrechen erinnern. Auch der Fall Alois Wesenauer ist bis heute ungeklärt. Der Oberösterreicher war in den 70ern in die Karibik ausgewandert, hatte in den 80ern kurzfristig wieder Kontakt zu seiner Familie aufgenommen und war dann spurlos verschwunden.
In der Bucht von Rhode Island wird der Leichnam eines 70-Jährigen entdeckt.
Überwachungskameras: Entscheidende Zeugen bei der Aufklärung von Verbrechen.