Was bitte hat ein Sarg im Pfandhaus zu suchen? Les Gold und seine Angestellten bekommen im "American Jewelry and Loan" am Tag Dutzende solcher obskuren Angebote und müssen in Sekundenschnelle entscheiden, ob der betreffende Gegenstand einen angemessenen Wiederverkaufswert besitzt oder nicht. Dabei stellt sich die spannende Frage: Gehen die erfahrenen Pfandleiher auf die Offerte ein oder nicht? Diese Episode von "Hardcore Pawn" liefert diesbezüglich spannende Fakten.
Ein Schlagzeuger möchte im "American Jewelry and Loan" sein Drumkit verpfänden und gibt vor Ort obendrein eine Kostprobe seines Könnens, um zu demonstrieren, dass das Rhythmusinstrument nicht die kleinste Macke hat. Trotz des spontanen Liveauftritts kann Les Gold dem armen Musiker jedoch nicht den gewünschten Preis bezahlen. Eine ältere Dame, die ihre dritten Zähne zu Geld machen will, muss der erfahrene Pfandleiher ebenfalls enttäuschen.
Menschen, die ihr Hab und Gut im Pfandhaus zu Geld machen, befinden sich oft in einer finanziellen Notlage. Nicht selten liegen dabei die Nerven blank. In dieser Episode von "Hardcore Pawn" gerät eine Kundin im Laden total außer Kontrolle und bedroht am Ende sogar die Angestellten. Das Security-Personal versucht die Dame zur Raison zu bringen. Anschließend verlangt ein Klient im "American Jewelry and Loan" 6000 Dollar für ein Motorboot.
Eine Kundin verlangt im "American Jewelry and Loan" 1500 Dollar für einen Gabelstapler. Das Transportfahrzeug funktioniert zwar noch einwandfrei, trotzdem droht beim Weiterverkauf ein Minusgeschäft. Deshalb erteilt Les Gold seiner eigenen Tochter in dieser Episode eine Lektion in Sachen Verhandlungsgeschick. Außerdem macht sich der erfahrene Pfandleiher Sorgen um die Sicherheit seiner Angestellten. Deshalb beruft er ein außerordentliches Meeting ein.
Mit Ashley ist nicht gut Kirschen essen. Denn Les Golds Tochter nimmt in Konfliktsituationen für gewöhnlich kein Blatt vor den Mund. Pawn-Shop-Mitarbeiter Rich überlegt sich daher in dieser Episode zweimal, ob er seiner Chefin öffentlich widerspricht. Auch wenn diese sich mit Motorrädern augenscheinlich nicht halb so gut auskennt wie er selbst. Pfandhausbesitzer Les zeigt sich unterdessen von seiner sentimentalen Seite und nimmt im "American Jewelry and Loan" ein Alligatorbaby in Zahlung.
Bei bis zu 1000 Kunden am Tag kann auch mal etwas schieflaufen. Pfandhausbesitzer Les Gold und seine Angestellten haben eine Goldkette offensichtlich unter dem falschen Namen abgelegt. Diesen Irrtum versucht eine Kunde zu seinem Vorteil auszunutzen und droht dem Pawn-Shop-Besitzer mit rechtlichen Konsequenzen. Doch der erfahrene Pfandleiher lässt sich durch das Gehabe seines Klienten nicht aus der Ruhe bringen und regelt die Angelegenheit auf seine Weise.
In dieser Episode randaliert im größten Pfandhaus von Detroit ausnahmsweise nicht die Kundschaft, sondern einer von Les Golds Angestellten. Mitarbeiter James erwischt bei der Arbeit einen ziemlich schlechten Tag und tritt im Pawn Shop eine Tür ein. Anschließend möchte eine Kundin im "American Jewelry and Loan" Damenunterwäsche zu Geld machen. Die Dessous sind angeblich noch nagelneu, doch bei einigen BHs und Slips fehlt komischerweise das Preisschild.
Limousine gegen Rasenmäher? In dieser Episode wird Pfandhausbesitzer Les Gold mit einem ungewöhnlichen Angebot konfrontiert. Ein Kunde möchte im Pawn Shop seinen Lincoln, Baujahr 1988, gegen Gartengeräte eintauschen, um damit ein eigenes Business zu starten. Anschließend sorgt ein antikes Schmuckstück im "American Jewelry and Loan" für Aufsehen. Das Armband stammt angeblich aus dem Besitz von Eva Braun.
In dieser Episode von "Hardcore Pawn" wird einer Kundin im "American Jewelry and Loan" die 90-Tage-Frist zum Verhängnis. Werden verpfändete Wertgegenstände nach dieser vereinbarten Frist nicht abgeholt, geben Les Gold und seine Angestellten die Ware zum Verkauf frei, und der Besitzer hat keinen Anspruch auf Rückerstattung. Die Geschäftsbedingungen sind der betreffenden Dame durchaus bekannt, trotzdem macht sie im Laden heftig Krawall.
Eine Kunde möchte im "American Jewelry and Loan" ein Akkordeon zu Geld machen. Doch das Musikinstrument befindet sich in miserablem Zustand, deshalb kann ihm Les Gold nicht den gewünschten Betrag ausbezahlen. Der Mann scheint sich in einer akuten finanziellen Notlage zu befinden, deshalb bietet er den Pfandleihern anschließend sogar seine Prothese an. Doch auch diese ist leider nicht viel wert.
Die wirtschaftliche Lage in Detroit ist äußerst angespannt. Für ein paar Dollars denkt sich so mancher Kunde im größten Pfandhaus der Stadt daher die abstrusesten Geschichten aus. In dieser Episode versucht ein älterer Herr im "American Jewelry and Loan", ein wertloses Transistorradio zu Geld zu machen, und behauptet felsenfest, man könne damit Kontakt zu Außerirdischen herstellen. Als die Pfandleiher auf das Angebot nicht eingehen, kommt es im Pawn-Shop zum Tumult.
Reine Nervensache! Ein Kunde droht Les Gold im "American Jewelry and Loan" Prügel an. Doch der erfahrene Pfandleiher bleibt cool und lässt sich von dem Raufbold nicht provozieren. Anschließend kommt es im größten Pfandhaus von Detroit zu einem Privatduell zwischen Vater und Sohn. Verkaufsprofi Les demonstriert seinem Stammhalter einen Tag lang, wie man im Pawn-Shop stets den Überblick behält und gute Geschäfte macht.
Eine junge Frau möchte im "American Jewelry and Loan" die Spielkonsole ihres Freundes zu Geld machen. Die Dame ist auf ihren Ex nicht gut zu sprechen. Als Pfandhausbesitzer Les Gold ihr erklärt, dass sie nur Gegenstände verpfänden kann, die ihr auch tatsächlich gehören, reagiert die Kundin ziemlich ungehalten. Doch der Pfandleiher lässt sich durch schlechte Manieren nicht aus der Ruhe bringen. Als seine temperamentvolle Familie sich anschließend im Laden lautstark vor den Angestellten zofft, muss der Pawn-Shop-Eigner jedoch ein Machtwort sprechen.
Am Monatsersten herrscht im "American Jewelry and Loan" Hochbetrieb. Denn die meisten Kunden bekommen dann ihre Gehaltsschecks und lösen mit dem Geld ihre verpfändeten Wertgegenstände aus. Doch so manchem geht es dabei nicht schnell genug. Anstatt wie alle anderen zu warten, bis sie an der Reihe ist, beschwert sich eine junge Frau in dieser Folge lautstark über den schlechten Service und führt sich im Pawn-Shop auf, als würde der Laden ihr gehören. Solche Extratouren kommen bei Les Gold gar nicht gut an.
Der Schädelknochen eines Elefanten und ein Dixi-Klo: Bei solchen Angeboten droht Pfandhausbesitzer Les Gold ein Verlustgeschäft, denn die genannten Objekte lassen sich nur schwer weiterverkaufen. Und wenn die Besitzer die Gegenstände nicht innerhalb von drei Monaten auslösen, bleibt er auf der Ware sitzen. Edelsteine sind da schon eher nach dem Geschmack des Pawn-Shop-Eigners. Vorausgesetzt, der Preis stimmt.
Ohne Ticket geht gar nichts: Ein Kunde möchte im "American Jewelry and Loan" ein 7000 Dollar teures Armband auslösen. Doch ohne einen Beleg, dass der Wertgegenstand tatsächlich ihm gehört, sind Pfandleiher Les Gold die Hände gebunden. Zudem hat der Mann nicht einmal seinen Ausweis dabei. Deshalb muss der Pawn-Shop-Eigner den vermeintlichen Besitzer des kostbaren Schmuckstücks unverrichteter Dinge nach Hause schicken.
Eine Kundin hat Wertsachen ihres Ehemannes verpfändet. Die beiden leben in Scheidung. Als dieser sein Eigentum im Pawn-Shop auslösen will, muss Les Brown den aufgebrachten Mann enttäuschen. Ohne die Einwilligung seiner Ex-Partnerin geht das leider nicht. Anschließend möchte ein Kunde im größten Pfandhaus von Detroit einen ausgestopften Kojoten zu Geld machen.
Zwei Nähmaschinen, ein Computerbildschirm und diverse Ringe: Eine Kundin bietet Les Brown in dieser Episode sämtliche Wertgegenstände an, die sie besitzt, um die Beerdigung ihres Vaters bezahlen zu können. Der Pfandhausbesitzer ist sichtlich berührt. Trotzdem kann er der Dame nicht die gewünschten 1700 Dollar ausbezahlen, denn die Objekte sind nicht einmal die Hälfte wert.
So mancher Kunde kommt mit völlig überzogenen Erwartungen ins größte Pfandhaus von Detroit. Zudem befinden sich viele Menschen, die dort ihr Hab und Gut zu Geld machen wollen, in einer finanziellen Notlage. Wenn das Personal nicht die erhoffte Summe ausbezahlt, kochen die Emotionen hoch. In dieser Folge gerät ein junger Mann im Pawn Shop so sehr außer Kontrolle, dass ihn das Sicherheitspersonal vor die Tür setzen muss.
Ein Auto-Freak möchte im "American Jewelry and Loan" sein Custom Car zu Geld machen. Der Aston, Baujahr 1938, ist über 250 km/h schnell. Doch die Sache hat einen Haken. Der Wagen ist nicht für den Straßenverkehr zugelassen und darf nur auf der Rennstrecke fahren. Das mindert seinen Wert. Zahlt Pfandhausbesitzer Les Gold trotzdem 25 000 Dollar für den coolen Flitzer?
5000 Dollar für ein Samuraischwert aus dem Zweiten Weltkrieg? Bevor sie ihrem Kunden die gewünschte Summe ausbezahlen, prüfen Les Gold und seine Mitarbeiter die Waffe auf ihre Echtheit. Und wie sich herausstellt, versucht der Mann, die Pfandhaus-Profis zu täuschen. Denn Katanas werden aus Stahl gefertigt, und das ist bei besagtem Objekt nicht der Fall. Wer die Experten im "American Jewelry and Loan" hinters Licht führen will, muss definitiv früh aufstehen.
Der Kunde ist König! Doch das Benehmen so mancher Besucher im "American Jewelry and Loan" lässt arg zu wünschen übrig. Und wenn die Situation außer Kontrolle gerät, muss die Security einschreiten, so wie in dieser Folge der Doku-Serie. Ein ältere Dame echauffiert sich im Laden so sehr, dass das Sicherheitspersonal sie hinausbegleiten muss. Anschließend sorgt Les Golds Tochter Ashley im Pfandhaus für Unruhe.
14 Karat Gold: Im größten Pfandhaus von Detroit kann man nicht nur sein Hab und Gut zu Geld machen, sondern auch preisgünstige Schnäppchen ergattern. Schmuckstücke werden dort weit unter dem Ladenpreis angeboten, und die Auswahl ist enorm. Ein Kunde interessiert sich in dieser Episode für einen Diamantring, und Les Gold nimmt sich viel Zeit, den Mann zu beraten. Doch die Verhandlungen gestalten sich schwierig.
Auf der Suche nach dem schnellen Geld verlieren manche Kunden die Nerven. Eine Dame löst im "American Jewelry and Loan" ihren Computer aus. Dabei beschwert sie sich lautstark über den Zustand des Geräts und verlangt, dass das Notebook gründlich gereinigt wird. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten, denn die Lady vergreift sich im Tonfall. Doch Les Gold predigt seinen Mitarbeitern, stets Ruhe zu behalten.
Les Gold bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Doch in dieser Folge platzt dem Pfandhaus-Chef der Kragen. Eine Kundin belegt ihn mit übelsten Flüchen und prophezeit ihm, er werde dereinst in der Hölle schmoren. Dabei wollte Les die Dame nur beruhigen. So ein Benehmen muss sich der Pawn-Shop-Besitzer nicht bieten lassen. Zum Glück gibt es im "American Jewelry and Loan" auch höfliche Kunden, die trotz aller Geldsorgen die Contenance bewahren.
In einigen Jahren möchte sich Les Gold zur Ruhe setzen. Dann sollen seine Kinder Ashley und Seth das "American Jewelry and Loan" weiterführen. Doch bis dahin brauchen die beiden anscheinend noch einige Nachhilfestunden in Sachen Kundenbetreuung. Besonders seine temperamentvolle Tochter hat im Laden nicht immer alles unter Kontrolle und zeigt sich obendrein auch noch beratungsresistent. Deshalb redet der Pfandhausbesitzer mit der jungen Dame ein ernstes Wörtchen.
Wer ist der bessere Verkäufer? Ashley und Seth tragen im größten Pfandhaus Detroits ein kleines Privatduell aus. Der Gewinner sitzt eine Woche lang auf dem Chefsessel, der Verlierer muss draußen Schnee schippen. Seth baut beim Zweikampf mit seiner Schwester auf seine Technikkenntnisse, Ashley punktet unterdessen mit Verhandlungsgeschick. Pawn-Shop-Besitzer Les Gold spielt beim Familienwettbewerb den Schiedsrichter.
Lange Wartezeiten sind schlecht fürs Geschäft. Wenn seine Mitarbeiter vor dem PC hocken, anstatt die Kundschaft zu bedienen, stehen Les Gold die Haare zu Berge. Doch möglicherweise tut der Pfandhausbesitzer seinen Angestellten Unrecht, denn E-Commerce lohnt sich. Internetverkäufe spielen in den Bilanzen des "American Jewelry and Loan" eine immer größere Rolle. Juniorchef Seth Gold hat die Zeichen der Zeit erkannt und bringt seinen Dad auf den neuesten Stand.
Der Laptop ist weg! Eine Kundin möchte im "American Jewelry and Loan" einen Computer einlösen, den sie dort kürzlich verpfändet hat. Doch die Dame hat die 30-Tage-Frist nicht eingehalten. Deshalb wurde das Gerät inzwischen weiterkauft. Als sie erfährt, dass sie ihr Notebook nicht zurückbekommt, reagiert die Lady ziemlich ungehalten. Und auf dem Parkplatz wartet noch ein anderes Problem: ein Bus für 39 Passagiere. Das Ungetüm lässt sich einfach nicht an den Mann bringen.
Seth hat Geburtstag, und seine Schwester schmiedet Rachepläne. Denn bei ihrem letzten Wiegenfest wurde Ashley von ihrem Bruder mit Sahnetorten beworfen. Dies war so gar nicht nach ihrem Geschmack, deshalb hat sich die temperamentvolle junge Lady für die anstehenden Feierlichkeiten etwas ganz Besonderes ausgedacht. Ihrem Vater winkt ebenfalls Unheil. Eine Kundin droht dem Pfandhausbesitzer im Laden Prügel an.
Ein Kunde möchte im größten Pfandhaus von Detroit einen Ring zu Geld machen. Doch die Angestellten können ihm nicht den gewünschten Preis bezahlen. Das Schmuckstück ist maximal 85 Dollar wert. Deshalb bietet der Mann obendrein sein Gebiss zum Verkauf an. Pawn-Shop-Besitzer Les Gold muss unterdessen einmal mehr den Schlichter spielen. Die eigene Familie sorgt im Laden für Turbulenzen. Zwischen Ashley und Seth herrscht dicke Luft.
Die Umsätze gehen durch die Decke, der Laden brummt. Seit Ashley weg ist, läuft es im Pfandhaus rund. Die Kunden rennen Les Gold den Laden ein. Und mit dem Familientheater ist auch Schluss. Keine endlosen Diskussionen mehr zwischen Seth und seiner Schwester. Bleibt endlich Zeit, sich auf das Geschäft zu konzentrieren. Was dringend notwendig ist, denn im "American Jewelry and Loan" geht es zuweilen sehr turbulent zu. An Detroits berühmter 8-Mile-Route herrscht ein rauer Umgangston.
Irakisches Geld und eine Unterschrift von Saddam Hussein: Im größten Pfandhaus von Detroit wollen Kunden die skurrilsten Gegenstände zu Geld machen. Les Gold und seine Angestellten müssen den Wert der Ware auf den ersten Blick richtig taxieren, sonst zahlen sie am Ende drauf. Schön, wenn man sich dabei auf die Arbeit konzentrieren kann. Oder war Ashleys Kündigung am Ende nur eine Kriegslist? Am Himmel türmen sich Gewitterwolken auf.
Die Sache endet mit lautem Geschrei auf dem Parkplatz. Ein Kunde flucht im American Jewelry and Loan wie ein Rohrspatz. Doch dabei geht der Mann eindeutig zu weit. Er nennt Les und seine Angestellten Erpresser, weil sie ihm nicht den gewünschten Betrag ausbezahlen. Dabei sind die Diamanten an seiner Uhr nur Imitate. Das Schmuckstück ist keine 30 Dollar wert. Erst tischt er Lügengeschichten auf, dann wird er ausfallend: Das Security-Team geleitet den Querulanten höflich nach draußen.
Ashley ist zurück, und schon gibt es wieder Ärger im Laden. Seth hat ein Konzertprogramm mit den Unterschriften der Jackson Five gegen einen teuren Ring eingetauscht und nach Auffassung seiner Schwester für wertloses Zeug zu hohe Beträge ausbezahlt. Deshalb hat Ashley ihn angeschwärzt. Les Gold muss wieder einmal den Schlichter spielen. Der Pfandhausbesitzer ruft die Familie zur Krisensitzung in sein Büro.
Ein Kunde bietet Les Gold im "American Jewelry and Loan" eine ausgestopfte Katze zum Verkauf an. Doch der Präparator hat schlechte Arbeit geleistet: Man könnte das konservierte Raubtier auch für ein Eichhörnchen halten. Für bizarren Plunder wird im Pfandhaus kein Geld ausbezahlt. Ashley hält unterdessen an der Schmucktheke die Stellung. Eine junge Dame möchte ihre Ohrringe versetzen. Doch diese sind bei Weitem nicht so viel Geld wert, wie angenommen.
Autoradios ohne Originalverpackung werden von Angestellten im "American Jewelry and Loan" nicht akzeptiert, denn es könnte sich um Hehlerware handeln. Deshalb muss Les Gold seinem Kunden im größten Pfandhaus von Detroit eine Absage erteilen. Kurz darauf betritt ein weiterer Kunde im Haifischkostüm den Laden. Als der Mann im Pawn Shop Leute anpöbelt und Krawall macht, eskaliert die Situation.
Wie Hund und Katz! Seth und seine Schwester streiten sich im Laden wie die Besenbinder. Das ist schlecht fürs Geschäft. Deshalb sucht Pawn-Shop-Besitzer Les Gold nach einer praktikablen Lösung für das Problem. Der Junior kümmert sich ab sofort um das Onlinegeschäft und Ashley leitet die Schmuckabteilung. So kommen sich die Streithähne bei der Arbeit nicht ständig in die Quere. Die Kundschaft macht es dem Pfandhaus-Profi ebenfalls nicht leicht.
Eine Schallplatte mit der Originalunterschrift von Elvis Presley: Solche Raritäten bekommt man im größten Pfandhaus von Detroit nur selten zu Gesicht. Die meisten Kunden versetzen in einer finanziellen Notlage eher ihren Schmuck oder ihren Computer. Doch ist der Tonträger tatsächlich 1500 Dollar wert, wie der Eigentümer behauptet? Les Gold und seine Angestellten recherchieren ausgiebig im Internet, bevor sie die gewünschte Summe ausbezahlen.
Rich Pyle arbeitet seit über 20 Jahren im "American Jewelry and Loan". Als Ashley ihm im Laden vor versammelter Mannschaft über den Mund fährt, platzt dem erfahrenen Pfandleiher der Kragen. Als Store-Manager möchte Rich mit Respekt behandelt werden, das gilt auch für die Tochter des Chefs. Bevor Pawn-Shop-Besitzer Les Gold die beiden Streithähne in sein Büro bittet, um das Problem aus der Welt zu schaffen, muss er sich jedoch zunächst um einen randalierenden Kunden kümmern.
Ein Kunde möchte im größten Pfandhaus von Detroit Schmuck zu Geld machen. Doch die Ketten und Ringe sind weniger Geld wert, als erhofft. Als die Angestellten dem Mann nicht die gewünschte Summe ausbezahlen, reißt sich der muskelbepackte Hüne das T-Shirt vom Leib und droht der Belegschaft Prügel an. Ashley hat unterdessen eine neue Mitarbeiterin eingestellt, ohne ihren Vater davon in Kenntnis zu setzen. Pawn-Shop-Besitzer Les Gold ist sichtlich verärgert über den Alleingang seiner Tochter.
Echte Cartier-Sonnenbrillen sind viel Geld wert. Doch Pfandleiher Seth Gold erkennt auf den ersten Blick, dass sein Kunde ihm eine Fälschung unterjubeln will. Deshalb begleitet das Sicherheitspersonal des "American Jewelry and Loan" den jungen Mann höflich vor die Tür. Einen Motorrad-Freak muss der Pawn-Shop-Manager ebenfalls enttäuschen. Dessen umgebauter Chopper sieht zwar klasse aus, doch Custom-Bikes lassen sich im Pfandhaus nur schwer weiterverkaufen.
Was bitte hat ein Sarg im Pfandhaus zu suchen? Les Gold und seine Angestellten bekommen im "American Jewelry and Loan" am Tag Dutzende solcher obskuren Angebote und müssen in Sekundenschnelle entscheiden, ob der betreffende Gegenstand einen angemessenen Wiederverkaufswert besitzt oder nicht. Dabei stellt sich die spannende Frage: Gehen die erfahrenen Pfandleiher auf die Offerte ein oder nicht? Diese Episode von "Hardcore Pawn" liefert diesbezüglich spannende Fakten.
Ein Schlagzeuger möchte im "American Jewelry and Loan" sein Drumkit verpfänden und gibt vor Ort obendrein eine Kostprobe seines Könnens, um zu demonstrieren, dass das Rhythmusinstrument nicht die kleinste Macke hat. Trotz des spontanen Liveauftritts kann Les Gold dem armen Musiker jedoch nicht den gewünschten Preis bezahlen. Eine ältere Dame, die ihre dritten Zähne zu Geld machen will, muss der erfahrene Pfandleiher ebenfalls enttäuschen.
Menschen, die ihr Hab und Gut im Pfandhaus zu Geld machen, befinden sich oft in einer finanziellen Notlage. Nicht selten liegen dabei die Nerven blank. In dieser Episode von "Hardcore Pawn" gerät eine Kundin im Laden total außer Kontrolle und bedroht am Ende sogar die Angestellten. Das Security-Personal versucht die Dame zur Raison zu bringen. Anschließend verlangt ein Klient im "American Jewelry and Loan" 6000 Dollar für ein Motorboot.
Eine Kundin verlangt im "American Jewelry and Loan" 1500 Dollar für einen Gabelstapler. Das Transportfahrzeug funktioniert zwar noch einwandfrei, trotzdem droht beim Weiterverkauf ein Minusgeschäft. Deshalb erteilt Les Gold seiner eigenen Tochter in dieser Episode eine Lektion in Sachen Verhandlungsgeschick. Außerdem macht sich der erfahrene Pfandleiher Sorgen um die Sicherheit seiner Angestellten. Deshalb beruft er ein außerordentliches Meeting ein.
Mit Ashley ist nicht gut Kirschen essen. Denn Les Golds Tochter nimmt in Konfliktsituationen für gewöhnlich kein Blatt vor den Mund. Pawn-Shop-Mitarbeiter Rich überlegt sich daher in dieser Episode zweimal, ob er seiner Chefin öffentlich widerspricht. Auch wenn diese sich mit Motorrädern augenscheinlich nicht halb so gut auskennt wie er selbst. Pfandhausbesitzer Les zeigt sich unterdessen von seiner sentimentalen Seite und nimmt im "American Jewelry and Loan" ein Alligatorbaby in Zahlung.
Bei bis zu 1000 Kunden am Tag kann auch mal etwas schieflaufen. Pfandhausbesitzer Les Gold und seine Angestellten haben eine Goldkette offensichtlich unter dem falschen Namen abgelegt. Diesen Irrtum versucht eine Kunde zu seinem Vorteil auszunutzen und droht dem Pawn-Shop-Besitzer mit rechtlichen Konsequenzen. Doch der erfahrene Pfandleiher lässt sich durch das Gehabe seines Klienten nicht aus der Ruhe bringen und regelt die Angelegenheit auf seine Weise.
In dieser Episode randaliert im größten Pfandhaus von Detroit ausnahmsweise nicht die Kundschaft, sondern einer von Les Golds Angestellten. Mitarbeiter James erwischt bei der Arbeit einen ziemlich schlechten Tag und tritt im Pawn Shop eine Tür ein. Anschließend möchte eine Kundin im "American Jewelry and Loan" Damenunterwäsche zu Geld machen. Die Dessous sind angeblich noch nagelneu, doch bei einigen BHs und Slips fehlt komischerweise das Preisschild.
Die wirtschaftliche Lage in Detroit ist äußerst angespannt. Für ein paar Dollars denkt sich so mancher Kunde im größten Pfandhaus der Stadt daher die abstrusesten Geschichten aus. In dieser Episode versucht ein älterer Herr im "American Jewelry and Loan", ein wertloses Transistorradio zu Geld zu machen, und behauptet felsenfest, man könne damit Kontakt zu Außerirdischen herstellen. Als die Pfandleiher auf das Angebot nicht eingehen, kommt es im Pawn-Shop zum Tumult.
Reine Nervensache! Ein Kunde droht Les Gold im "American Jewelry and Loan" Prügel an. Doch der erfahrene Pfandleiher bleibt cool und lässt sich von dem Raufbold nicht provozieren. Anschließend kommt es im größten Pfandhaus von Detroit zu einem Privatduell zwischen Vater und Sohn. Verkaufsprofi Les demonstriert seinem Stammhalter einen Tag lang, wie man im Pawn-Shop stets den Überblick behält und gute Geschäfte macht.
Eine junge Frau möchte im "American Jewelry and Loan" die Spielkonsole ihres Freundes zu Geld machen. Die Dame ist auf ihren Ex nicht gut zu sprechen. Als Pfandhausbesitzer Les Gold ihr erklärt, dass sie nur Gegenstände verpfänden kann, die ihr auch tatsächlich gehören, reagiert die Kundin ziemlich ungehalten. Doch der Pfandleiher lässt sich durch schlechte Manieren nicht aus der Ruhe bringen. Als seine temperamentvolle Familie sich anschließend im Laden lautstark vor den Angestellten zofft, muss der Pawn-Shop-Eigner jedoch ein Machtwort sprechen.
Am Monatsersten herrscht im "American Jewelry and Loan" Hochbetrieb. Denn die meisten Kunden bekommen dann ihre Gehaltsschecks und lösen mit dem Geld ihre verpfändeten Wertgegenstände aus. Doch so manchem geht es dabei nicht schnell genug. Anstatt wie alle anderen zu warten, bis sie an der Reihe ist, beschwert sich eine junge Frau in dieser Folge lautstark über den schlechten Service und führt sich im Pawn-Shop auf, als würde der Laden ihr gehören. Solche Extratouren kommen bei Les Gold gar nicht gut an.
Der Schädelknochen eines Elefanten und ein Dixi-Klo: Bei solchen Angeboten droht Pfandhausbesitzer Les Gold ein Verlustgeschäft, denn die genannten Objekte lassen sich nur schwer weiterverkaufen. Und wenn die Besitzer die Gegenstände nicht innerhalb von drei Monaten auslösen, bleibt er auf der Ware sitzen. Edelsteine sind da schon eher nach dem Geschmack des Pawn-Shop-Eigners. Vorausgesetzt, der Preis stimmt.
Ohne Ticket geht gar nichts: Ein Kunde möchte im "American Jewelry and Loan" ein 7000 Dollar teures Armband auslösen. Doch ohne einen Beleg, dass der Wertgegenstand tatsächlich ihm gehört, sind Pfandleiher Les Gold die Hände gebunden. Zudem hat der Mann nicht einmal seinen Ausweis dabei. Deshalb muss der Pawn-Shop-Eigner den vermeintlichen Besitzer des kostbaren Schmuckstücks unverrichteter Dinge nach Hause schicken.