Etwa 88 Millionen Fahrgäste werden jedes Jahr von 280 ICE transportiert. Allein von der Deutschen Bahn werden in Deutschland und seinen Nachbarländern täglich rund 1.500 Zugfahrten durchgeführt. Natürlich geht da auch mal etwas kaputt. Drehgestelle abmontieren, Klimaanlagen tauschen, Frontscheiben aus- und einbauen - wie sorgen die 700 Arbeiter im Münchener Betriebswerk dafür, dass die Schnellzüge wieder Fahrt aufnehmen?
Mit "Die Welt am Morgen" startet WELT aus Europas modernstem Newsstudio in den Tag, gibt einen Überblick über die Themen, die das Geschehen bestimmen und Orientierung für das, was ansteht.
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Der Nachrichtentag entwickelt sich und Sie sind in "WELT Newsroom" dabei. Schalten, Pressekonferenzen, Studiogäste, Erläuterungen an der Vidiwall: Wissen, was geschieht und was es bedeutet.
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Ab 12 Uhr gibt es in "Die Welt am Mittag" eine erste Zusammenfassung des aktuellen Geschehens und Interviews zu den Top-Themen, kompakt und inklusive der Entwicklungen an den Börsen.
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Über dem Hochland von Tibet, im Herzen des Himalaya-Gebirges, bekommt die Windschutzscheibe von Sichuan Airlines Flug 8633 plötzlich Risse. Während Flugkapitän Liu Chuanjian Kontakt mit dem Fluglotsen aufnimmt, explodiert die Cockpitscheibe des A319 und reißt den Kopiloten halb nach draußen. Wird es dem Piloten gelingen, das Flugzeug und alle 128 Menschen an Bord manuell in Sicherheit zu fliegen - trotz Sauerstoffmangels, einer Reiseflughöhe von 9750 Metern und minus 40 Grad Außentemperatur?
Ein Flugzeug mit Fracht für den Online-Händler Amazon stürzt beim Anflug auf die texanische Metropole Houston in ein Sumpfgebiet. Alle drei Menschen an Bord sterben. Hat ein Verrutschen der zwölf Tonnen schweren Ladung einen Strömungsabriss der Boeing 767 verursacht? Anstellwinkel und Geschwindigkeit der Maschine kurz vor dem Aufprall widersprechen dieser Vermutung. Bei ihren Recherchen finden die Ermittler brisante Informationen über den Kopiloten der Atlas Air.
Das Airbus-Werk in Hamburg-Finkenwerder zählt zu den weltweit größten Standorten für den modernen Flugzeugbau. An 365 Tagen im Jahr produzieren hier rund 16.000 Arbeiter und Ingenieure im Verbund mit weiteren Standorten. Das Rückgrat der Airbus-Logistik dabei: der Frachtflieger Beluga. Rund 2.500 Tragflächen, Cockpits und Rümpfe transportieren die Airbus Belugas pro Jahr zwischen elf Werken in Europa. Die Reportage gibt einen Einblick in die komplexen Arbeitsabläufe bei der Flugzeugproduktion.
Ende der 1940er Jahre befindet sich die Welt in einer Krise und die Wirtschaft ist angeschlagen. Der Zweite Weltkrieg führte zur Zerstörung vieler europäischer Autofabriken. Ingenieure, die während des Krieges ihr Talent in den Dienst der Rüstungsindustrie stellten, können sich erst jetzt wieder der Fahrzeugentwicklung widmen. Die Autoindustrie erholt sich nur langsam von den Strapazen des Krieges doch schon bald streben Hersteller danach, ihre Supersportwagen auch international zu präsentieren.
Anfang des 21. Jahrhunderts bekommt der Supersportwagen unerwartet Konkurrenz von einem neuen Fahrzeugtypus: Hypercars. Diese hochentwickelten Modelle sind den Supercars in einigen Bereichen voraus. Als der Bugatti Veyron 2005 auf den Markt kommt, setzt er mit mehr als 1000 PS einen Meilenstein in der Geschichte des Automobils. Im Jahr 2016 stellt das italienische Traditionsunternehmen Pagani das Huayra-Modell vor. Der Pagani Huayra wird als Düsenjet unter den Hypercars bezeichnet.
Mehr als 2.000 Autos auf einer Fläche von über 100.000 Quadratmetern - das ist Deutschlands größter Gebrauchtwagenhandel. "Dat Autohus" in der Nähe von Bremen kauft und verkauft pro Jahr rund 14.000 Fahrzeuge zu Tiefstpreisen. Die Schnäppchenmasche zieht. Der Branchenriese lockt nicht nur Kunden aus der Umgebung, sondern aus der gesamten Bundesrepublik und sogar aus dem Ausland an.
Ein Flugzeugträger der US-Navy, der im 2. Weltkrieg mit neun "Kampf Sternen" ausgezeichnet wurde und 1969 sogar bei der Mondlandung zum Einsatz kam. Außerdem: Ein geheimes Tunnelnetz unter der bulgarischen Hauptstadt Sofia, in dem 40 Jahre lang ein einbalsamierter Kommunistenführer gekühlt wurde - wenn er nicht im Mausoleum lag. Dazu: Was haben alte Geschützstellungen nahe der britischen Stadt Hull mit einem ausgebombten Kino zu tun? Und: Wie kommt ein Baumhaus aus Beton an die Küste bei Rom?
In den philippinischen Gewässern, nahe des verwahrlosten Ortes Corregidors, liegt ein Vermögen von vier Millionen Dollar versteckt. Wer wirft so viel Geld über Bord und warum? Außerdem in dieser Folge: das düstere Zuchthaus "Missouri State Penitentiary" in Jefferson City, in dem viele berüchtigte Verbrecher inhaftiert wurden und die Karriere eines Schwergewichts-Champions ihren Anfang nahm. Und: ein herrschaftliches Gebäude in Wiltshire, dessen Kreuzgang Harry-Potter-Fans weltweit verzauberte.
In den Wäldern Kroatiens befindet sich ein ominöser Turm. Ein Gebäude am Rande des New Yorker Hafens wurde von der US-Regierung seit dem zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre für Transporte nach Europa eingesetzt. Im ländlichen Kolumbien liegen verborgen im Unterholz die Überreste einer Stadt. Eine prächtige Anlage am Ufer der Londoner Themse scheint nicht zur tristen Umgebung des Stadtviertels zu passen. Sie spielte eine wichtige Rolle für die Entwicklung der einst größten Stadt der Welt.
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Ein Flugzeugträger der US-Navy, der im 2. Weltkrieg mit neun "Kampf Sternen" ausgezeichnet wurde und 1969 sogar bei der Mondlandung zum Einsatz kam. Außerdem: Ein geheimes Tunnelnetz unter der bulgarischen Hauptstadt Sofia, in dem 40 Jahre lang ein einbalsamierter Kommunistenführer gekühlt wurde - wenn er nicht im Mausoleum lag. Dazu: Was haben alte Geschützstellungen nahe der britischen Stadt Hull mit einem ausgebombten Kino zu tun? Und: Wie kommt ein Baumhaus aus Beton an die Küste bei Rom?
In den philippinischen Gewässern, nahe des verwahrlosten Ortes Corregidors, liegt ein Vermögen von vier Millionen Dollar versteckt. Wer wirft so viel Geld über Bord und warum? Außerdem in dieser Folge: das düstere Zuchthaus "Missouri State Penitentiary" in Jefferson City, in dem viele berüchtigte Verbrecher inhaftiert wurden und die Karriere eines Schwergewichts-Champions ihren Anfang nahm. Und: ein herrschaftliches Gebäude in Wiltshire, dessen Kreuzgang Harry-Potter-Fans weltweit verzauberte.
In den Wäldern Kroatiens befindet sich ein ominöser Turm. Ein Gebäude am Rande des New Yorker Hafens wurde von der US-Regierung seit dem zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre für Transporte nach Europa eingesetzt. Im ländlichen Kolumbien liegen verborgen im Unterholz die Überreste einer Stadt. Eine prächtige Anlage am Ufer der Londoner Themse scheint nicht zur tristen Umgebung des Stadtviertels zu passen. Sie spielte eine wichtige Rolle für die Entwicklung der einst größten Stadt der Welt.
Eine Sanatorium in den USA, das wegen einer Pandemie errichtet wurde, ein unterirdisches Labyrinth, in dem ein schrecklicher Mord stattfand, ein in die Klippe geschlagenes Meisterwerk und ein Leuchtfeuer, das eine der berüchtigtsten Botschaften der amerikanischen Geschichte zeigt. Diese verlassenen Orte sind heruntergekommen durch Naturkatastrophen und kriegerische Auseinandersetzungen. Die Ruinen zeugen von Tod und Zerstörung, aber auch von menschlichem Einfallsreichtum und Fortschritt.
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Lange galten Frauen als passive Zeuginnen eines von Männern verübten Völkermordes, dabei dienten mehr als hunderttausende Frauen dem Dritten Reich. Wie wurden sie zu Hitlers Komplizinnen und in einigen Fällen sogar zu Mörderinnen? Und warum verschloss die Justiz der Nachkriegszeit ihre Augen vor ihren Verbrechen?
Von 1961 bis 1989 war die Berliner Mauer ein unmissverständliches und brutales Symbol für die Teilung Deutschlands und den Ost-West-Konflikt. Die Doku wirft einen Blick auf architektonische Relikte aus jener Zeit - das berüchtigte Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen und die nahegelegene Stasi-Zentrale, ein geheimes unterirdisches Dopingzentrum für DDR-Spitzenathleten und das Hauptquartier der russischen Armee in Wünsdorf. Orte, an denen der Kalte Krieg noch spürbar ist.