Ostfriese, Komiker, Lästermaul - das war Dall. Der "Kalauer-Karl", wie ihn manche nannten. Doch welcher Mensch verbarg sich eigentlich hinter der Maske des wortwitzigen Entertainers? Schräger Blick und Humor als Markenzeichen, so begeisterte er Millionen. Doch seine freche Art polarisierte auch. Freunde und Familie geben Einblick in sein Leben abseits der Bühne. Sie zeigen die verschiedenen Facetten einer auch verletzlichen Persönlichkeit. In der Schule wegen einer angeborenen Lidmuskelschwäche gehänselt, wandelte sich Karl Bernhard zum Klassenclown. Sehr zum Missfallen seiner Eltern. Der Vater bescheinigte ihm immer wieder "aus dem Jungen wird nichts". Um seine Anerkennung wird Karl Dall immer ringen. Anfang der 1960er-Jahre "floh" er zusammen mit seinem Schulfreund Peter Ehlebracht aus seiner ostfriesischen Heimat nach Westberlin. Die beiden teilten sich ein Zimmer und hielten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, bis sie schließlich Teil der anarchischen Komiker-Band "Insterburg & Co" wurden. Für Karl Dall ging es von nun an nur noch bergauf. Selbst nach Auflösung der Band blieb er eine feste Größe im Fernsehen und auf der Bühne. Bis im Alter ein Prozess alles zu zerstören drohte. Der Vorwurf einer Vergewaltigung bedeutete fast das Karriereende. Nach Freispruch und Rehabilitation übernahm er neue Rollen. Dann das Ende: Während der Dreharbeiten zur ARD-Telenovela "Rote Rosen" erlitt Karl Dall 2020 einen Schlaganfall, an dessen Folgen er nur wenige Tage später starb. "Terra X History" über das Leben und Wirken der deutschen Blödel-Legende mit dem trockenen Witz.
Henker, Hexen und Vampire - Die Geschichte der Unheimlichen
D 2017
30'
Seit jeher graut es den Menschen vor dem Unheimlichen. "ZDF-History" spürt Schreckensgestalten wie Vampiren, Henkern und Hexen nach. Eine Dokumentation mit Gruselfaktor. Vampire verbreiten seit dem Altertum Schrecken, Hexen fürchtete man vor allem in der Neuzeit. Henker, die Vollstrecker des Todes, sind uns bis heute nicht geheuer, während die Angst vor der Zukunft selbst Staatsmänner in die Arme von Wahrsagern treibt. Doch wo liegen die Wurzeln dieser schaurigen Figuren? Warum flößen sie uns seit Jahrhunderten so viel Furcht ein? Der bekannteste aller Vampire ist der blutrünstige Graf Dracula aus Transsilvanien. Er wurde 1897 vom irischen Schriftsteller Bram Stoker erschaffen und prägt bis heute unsere Vorstellung. Dabei kannte man in nahezu jeder Kultur - ob in China, Indien oder der griechisch-römischen Antike - Geschichten von unheimlichen Blutsaugern und Untoten, die nachts aus ihren Gräbern steigen und die Lebenden heimsuchen. Hexen siedeln wir heute in den Bereich der Mythen und Märchen an. Doch die weitverbreitete Meinung, sie seien hauptsächlich eine Erscheinung des Mittelalters gewesen, ist ebenso falsch wie die Ansicht, sie seien vorrangig von der kirchlichen Inquisition verfolgt worden. Man schätzt, dass in Europa während der Hexenverfolgungen bis zu 60 000 Menschen unschuldig hingerichtet wurden, davon fast die Hälfte in Deutschland. Es traf Arme und Reiche, Männer und Frauen. Viele Menschen fürchten sich vor der Zukunft: Wann werde ich sterben? Geht morgen die Welt unter? Deswegen wurden im Lauf der Geschichte immer wieder Hellseher um Rat gefragt, die mit der Angst ihrer Klienten gute Geschäfte machten. In Deutschland trieb Hanussen, der "Magier von Berlin", Anfang der 30er-Jahre sein Unwesen. Seine Prophezeiung vom Reichstagsbrand wurde ihm zum Verhängnis. Im März 1933 wurde er von SA-Männern ermordet. Johann Reichhart war der letzte Henker Deutschlands. Er stammt aus einer Familie, die seit Generationen die Todesstrafe vollstreckte. Er selbst tötete über 3000-mal - darunter die Geschwister Scholl und Kriegsverbrecher der Nürnberger Prozesse. Sein Leben ist ein blutiges Spiegelbild der deutschen Zeitgeschichte, mit ebenso vielen Wendungen und Widersprüchen.
Ein sensationeller Fund in England: eine 600 Jahre alte Leiche in einem Bleisarg - ein in Leinen eingewickelter Körper, extrem gut erhalten. Wer ist dieser unbekannte Tote von St. Bees? Das Mittelalter gilt vielen als eher düstere Epoche. Doch es gibt Menschen, die Licht in dieses Dunkel bringen wollen - indem sie in Gräbern und auf ehemaligen Schlachtfeldern in ganz Europa nach Skeletten und menschlichen Überresten aus jener Zeitepoche suchen.
1590 in Paris. Die Stadt ist von der Heiligen Liga der Katholiken besetzt. Heinrich IV. ist zwar legitimer König Frankreichs, wird aber als Protestant von der mächtigen Liga nicht anerkannt. Daraufhin belagert Heinrich mit seinen Truppen die Hauptstadt. Hilfe erhält er von Elizabeth I., Englands protestantischer Königin. Sie schickt Truppen und einen wichtigen Vertrauten. Doch mithilfe des spanischen Königs setzen sich die Katholiken in Frankreich zur Wehr. Um doch noch gekrönt und anerkannt zu werden, entschließt sich Heinrich zu einem drastischen Schritt. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt.
Heinrich IV., protestantischer König Frankreichs, konvertiert zum Katholizismus. Endlich wird er als Monarch anerkannt. Als Frieden einkehrt, will er seinem Volk einen Thronerben schenken. Ebenso will Heinrich die verheerenden Religionskriege beenden und mit der englischen Königin den Feind in Spanien besiegen. Im Frieden plant er, seine Geliebte Gabrielle zu heiraten und mit ihr für einen Thronfolger zu sorgen. Doch die Hochzeit findet niemals statt. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt.
Europas Machtgefüge ist im Wandel. Nach König Philipps Tod hat Spanien einen neuen Herrscher. 1603 stirbt Englands Monarchin Elizabeth I. Und der französische König findet ein jähes Ende. Elizabeths Nachfolger Jakob VI. beendet den Krieg mit Spanien. Für kurze Zeit herrscht Frieden in Europa. Doch ein Attentat ändert alles. Frankreichs König Heinrich IV. wird von einem Fanatiker ermordet. Ein familiärer Machtkampf um den französischen Thron beginnt. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt.
Die Dynastien Europas haben neue Herrscher, doch der Frieden währt nicht lange. Der Prager Fenstersturz löst eine Kettenreaktion aus. Sie führt zu einer englischen Invasion in Frankreich. Aufständische Protestanten bedrohen den König von Böhmen. Er bittet Frankreich um Hilfe. Ludwig XIII. hat selbst mit den Hugenotten zu kämpfen, sie werden von Engländern unterstützt. Ihr Anführer ist der Herzog von Buckingham, der Frankreichs Königin imponieren will. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt.
Frankreichs König kämpft an allen Fronten. Er muss sich gegen Angriffe der Habsburger wehren. Spanien und das Heilige Römische Reich verbünden sich gegen ihn - ebenso die eigene Familie. Im Kampf gegen die Katholiken im Heiligen Römischen Reich bekommen die Protestanten Hilfe von Schweden und Frankreich. Der römisch-deutsche Kaiser Ferdinand II. kämpft Seite an Seite mit Spanien. König Ludwigs Familie intrigiert gegen Kardinal Richelieu. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt.
Frankreichs Armee greift in den Krieg im Heiligen Römischen Reich ein. Doch Ludwig XIII. steht an mehreren Fronten unter Beschuss. Zudem muss er sich gegen immer neue Intrigen wehren. Auch in den eigenen Reihen lauern Feinde. Seine Frau, Königin Anna von Österreich, schickt Frankreichs Habsburger Feinden heimlich Informationen. Das deckt Kardinal Richelieu auf. Verstoßen kann Ludwig sie nicht, er muss noch einen Thronfolger mit ihr zeugen. Ende des 16. Jahrhunderts bröckelt der Frieden in Europa. Monarchen wollen mit allen Mitteln ihre Dynastien erweitern. Affären, Intrigen, unbändiger Machthunger und der Konflikt von Katholiken und Protestanten führen schließlich zum Dreißigjährigen Krieg. Ein Krieg, der Tod und Verwüstung bringt und zu einem Neuanfang Europas führt.
Noch immer bergen Archäologen Überreste aus dem Ersten Weltkrieg. Waffen, aber auch Champagnerflaschen, erzählen vom Alltag an der Front - manchmal im Widerspruch zu historischen Dokumenten. Die Dokumentation ist eine Entdeckungsreise, eine wissenschaftliche Untersuchung mit Laboranalysen, Experteninterviews und 3-D-Rekonstruktionen zu unerwarteten Schätzen, die immer noch unter der Erde liegen. Ein Jahrhundert lang erzählten die Überlebenden ihre Geschichten. Heute werfen nur noch wissenschaftliche Ausgrabungen an den Kriegsschauplätzen und Untersuchungen der ausgedehnten Tunnelsysteme ein neues Licht auf den bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte.
Deutschlands Soldaten - Vom Kaiserreich bis nach Afghanistan
D 2021
45'
In der Kaiserzeit angehimmelt, heute kritisch hinterfragt. Die Deutschen hatten stets ein besonderes Verhältnis zu ihren Soldaten. Was hat sich verändert, was ist geblieben? Wegen der verlorenen Weltkriege und der Verbrechen der Wehrmacht herrscht in Deutschland oft Skepsis, wenn es um die Armee geht. Teile der Gesellschaft tun sich schwer mit Begriffen wie Pflicht, Gehorsam, Tradition. Doch diese Werte sind noch heute wichtig für die Armee. "ZDF-History: Deutschlands Soldaten - Vom Kaiserreich bis nach Afghanistan" erzählt anhand von drei Soldaten-Familien-Biografien, wie sich das Verhältnis zwischen Soldaten, Gesellschaft und Politik in den vergangenen 150 Jahren gewandelt hat. Auch wenn die Kaiserzeit heute als die Blütezeit des Militarismus anmutet, träumten damals nur wenige von einer Karriere als Berufssoldat. Der Erste Weltkrieg, das "Fronterlebnis", vor allem auch die Niederlage, verwandelten das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee - sie wurde in Teilen der Gesellschaft nostalgisch verklärt, der "Frontsoldat" idealisiert. Viele Offiziere setzten nach 1918 weiterhin auf ein Leben als Soldat - Karrierestreben, aber auch Pflicht und Liebe zum Vaterland waren häufige Motive. Nach Hitlers Machtergreifung erhielt die Armee Auftrieb - doch der Gedanke des Dienens pervertierte zur Idee der unbedingten Opferbereitschaft. Die Armee wurde zum Instrument der nationalsozialistischen Ideologie und des aggressiven Nationalismus. Nur wer in seiner moralischen Haltung gefestigt war, hatte den Mut, Befehle zu verweigern. Der Zweite Weltkrieg brachte eine Zäsur. Danach konnte es nur eine völlig andere deutsche Armee geben. Die Bundeswehr blieb trotz atomarer Bedrohung im Kalten Krieg eine Friedensarmee. 1990 verschmolzen die Armeen beider deutscher Staaten - allerdings komplett geprägt von den Werten und Traditionen der Bundeswehr. Mit dem Wegfall des Ost-West-Konfliktes schien eine Armee beinahe überflüssig. Doch genau in dieser Phase - geprägt durch ethnische Spannungen auf dem Balkan und die weltweite Terrorbedrohung - begann für die Bundeswehr das Zeitalter der militärischen Einsätze, die die Bürger zu Hause größtenteils mit "freundlichem Desinteresse" begleiten. Auch die deutsche Politik tut sich schwer mit kämpfenden Soldaten, wie der Einsatz in Afghanistan zeigte.
Mit dem Ersten Weltkrieg beginnt das Zeitalter der industriell geführten Massenkriege. Rund 20 Millionen Menschen sterben. Generationen verlieren Zukunft, Gesundheit und Wohlstand. Das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand in Sarajevo mündet 1914 in den Ersten Weltkrieg. Bis 1918 tobt ein unvorstellbares Grauen auf den Schlachtfeldern. Menschen leiden noch Jahrzehnte später. Die sechsteilige Reihe "Der Preis des Krieges" hinterfragt die Kosten und Folgen des Krieges für Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt - und ungezählte Menschen. Anfangs gehen die Kriegsparteien von einem schnellen Ende des Krieges aus. Als diese Illusion platzt, rücken die Kosten des Krieges ins Blickfeld. Millionen Soldaten brauchen Ausrüstung fürs Schlachtfeld. Um Waffen und Kriegsgerät in großen Mengen herzustellen, wird die Industrieproduktion in ganz Europa umgestellt. Die Feuerkraft an den Fronten hängt jetzt von der Produktion in der Heimat ab. Ein Krieg, bei dem am Ende die Wirtschaftskraft ausschlaggebend sein wird.
Die Weimarer Republik war zweifellos ein Aufbruch in die Moderne, hatte aber zu viele Gegner, die die Uhr wieder in die Vergangenheit zurückstellen wollten. Die Mehrheit der Deutschen war noch nicht reif für eine Demokratie. Viele waren verbohrt in ihren Weltanschauungen. Die autoritäre Kaiserzeit und der Erste Weltkrieg hatten die Männer zu kriegerischen, gewaltsamen Lösungen erzogen. Sie waren nicht fähig zum in der Demokratie üblichen Ausgleich und Kompromiss. Ein Freund-Feind-Denken beherrschte die Köpfe und mündete in Saal- und Straßenschlachten. Ein Gefühl des ständigen Bürgerkriegs und einer ständigen Bedrohung durch den Gegner bedrückte die Menschen. Eine gespaltene Republik. Die Sehnsucht nach einer obrigkeitlichen Autorität war größer als das Bedürfnis, das politische Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Weimar war ein Scheitern in Raten. Die Mehrheit der Deutschen empfand den Versailler Vertrag als ungerecht und eine Schmach. Um es psychologisch zu sagen: Diese narzisstische Kränkung war zu groß. Eine höhere Akzeptanz wäre vielleicht durch ein wirtschaftliches Wohlergehen breiterer Bevölkerungsschichten zu erreichen gewesen, wie in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Weimarer Republik hat nie ihre Identität gefunden. Es gab höchstens "Vernunftrepublikaner". Irgendwann hat sie dann auch ihre Koordinaten verloren.
1924 bis 1929 kann die Weimarer Republik noch einmal Luft holen. Die Einführung der Rentenmark vertreibt das Gespenst der Inflation. Die Reparationen werden im Dawes-Plan gemindert. Die Wirtschaft floriert. Die Politik ist bei allen Anfeindungen der Republikgegner relativ stabil. Reichspräsident Ebert hält im Berliner Lustgarten eine Rede vor Ehrenformationen der Reichswehr. Er wirbt für Toleranz. 1925 kehrt Deutschland auf die internationale Bühne zurück. Außenminister Stresemann verhandelt in Locarno. In den Verträgen von Locarno schreiben Deutschland und die Alliierten die durch den Versailler Vertrag neu gezogenen Grenzen fest. 1926 wird Deutschland in den Völkerbund aufgenommen. Stresemann und der französische Außenminister Briand erhalten im gleichen Jahr den Friedensnobelpreis.
Die Phase der relativen Stabilität endet 1929 jäh mit dem Crash an der New Yorker Börse, der sich zur Weltwirtschaftskrise ausweitet. Amerikanische Kredite werden zurückgerufen. Es kommt zum Bankencrash. Schlangen aufgeregter Menschen sammeln sich vor den Banken und fordern die Auszahlung ihrer Ersparnisse. Die Wirtschaft bricht zusammen, die Arbeitslosigkeit steigt. In den Straßen wimmelt es von Menschen, die Arbeit suchen. Man könnte sagen, dass die Extremisten die Republik so lange sturmreif schossen, bis auch die Mehrheit der Deutschen für ein autoritäres Durchgreifen war und mehrheitlich die NSDAP und andere extremistische Parteien wählte. Die Weimarer Republik war zweifellos ein Aufbruch in die Moderne, hatte aber zu viele Gegner, die die Uhr wieder in die Vergangenheit zurückstellen wollten. Die Mehrheit der Deutschen war noch nicht reif für eine Demokratie. Viele waren verbohrt in ihren Weltanschauungen. Die autoritäre Kaiserzeit und der Erste Weltkrieg hatten die Männer zu kriegerischen, gewaltsamen Lösungen erzogen. Sie waren nicht fähig zum in der Demokratie üblichen Ausgleich und Kompromiss.
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. Er hinterließ auf deutschem Boden verborgene Spuren - wie die zahlloser Kriege der Vergangenheit seit der Bronzezeit vor 3000 Jahren. Das älteste bekannte Schlachtfeld Europas liegt versteckt im Tollensetal in Mecklenburg-Vorpommern. Dort fanden Archäologen Spuren einer Schlacht, an der um 1250 vor Christus Tausende Menschen beteiligt waren. Wer waren sie? Was verraten die Funde über ihr Leben? Überall in Deutschland finden sich Relikte großer Schlachten, verborgen im Erdreich, vergessen unter Wäldern und Siedlungen. Welche Geheimnisse bergen die Schlachtfelder der Vergangenheit? Archäologen machen sich auf die Suche nach den Spuren der Gewalt - von der Bronzezeit über die Kämpfe zwischen Römern und Germanen bis zum Zweiten Weltkrieg - auf dem "Schlachtfeld Deutschland".
Die sogenannte Spanische Grippe fordert zwischen 1918 und 1920 weltweit bis zu 50 Millionen Todesopfer. Was wäre, wenn eine solch apokalyptische Pandemie erneut auftreten würde? Anhand von persönlichen Aussagen, Briefen und Tagebucheinträgen derjenigen, die diese Grippe-Pandemie erlebt haben, erzählt die Dokumentation von den Schicksalen, die sich hinter einer der schlimmsten Katastrophen der Menschheitsgeschichte verbergen. 11. November 1918 - der Tag des Waffenstillstandes. Überall auf der Welt feiern die Menschen das Ende des Ersten Weltkrieges. Doch neue Schrecken kündigen sich an. Ein tödliches Virus greift um sich. Schulen und Theater werden geschlossen. Särge stapeln sich. Die Spanische Grippe tötet mindestens 25 Millionen Menschen, nach neueren Schätzungen sogar bis zu 50 Millionen. Die Dokumentation erzählt von erkrankten Soldaten und Zivilisten, ihren Angehörigen und von den Ärzten und Pflegekräften, die den Kampf gegen die Krankheit aufnehmen und versuchen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Könnte eine solche Pandemie heute erneut ausbrechen? Haben wir aus den Fehlern und den Erkenntnissen von damals gelernt?
"Captain Iglo" gilt als Werbeikone. Dank ihm ist Iglo zur beliebtesten Marke im Tiefkühlfach geworden. Sebastian Lege zeigt, mit welchen Tricks Iglo unser Vertrauen gewonnen hat. Kaum eine Marke steht so sehr für Tiefkühlgerichte wie Iglo. So gut wie jeder kennt die Fischstäbchen, den Spinat mit dem Blubb und das Schlemmerfilet. Sebastian Lege, Florian Reza und Lilly Temme lüften das Geheimnis von Iglos Erfolg. Die Geschichte von Iglo beginnt mit der Erfindung der Tiefkühlkost. 1912 reist der Entdecker und Geschäftsmann Clarence Birdseye in die nordamerikanische Arktis. Dort beobachtet er die Inuit, wie sie Fisch an der eiskalten Luft einfrieren. Das inspiriert ihn: Er erfindet den ersten Schockfroster. Damit friert er die ersten Lebensmittel so ein, dass sie nach dem Auftauen wieder fast genauso schmecken wie vorher. Die Tiefkühlindustrie ist geboren. Eines der ersten Tiefkühlprodukte: Fischstäbchen. Der Konzern Unilever steigt ein und übernimmt die Idee für Europa. Seit 1961 gibt es die berühmten Iglo-Fischstäbchen zu kaufen. Bis heute ist Iglo die beliebteste Marke für Tiefkühlfisch in Deutschland. Sind die Produkte wirklich so besonders? Produktentwickler Sebastian Lege zeigt, ob es Unterschiede zur Konkurrenz gibt und wie sie sich im Geschmackstest schlagen. Mit überraschendem Ergebnis. Eine frühe Erfolgsstrategie von Iglo: Es richtet seine Produkte an Kindern und Müttern aus. Das Unternehmen schafft es, eigentlich unbeliebte Lebensmittel wie Fisch selbst an die Kleinsten zu verkaufen. 1961 gelingt Iglo der nächste Coup: der Rahmspinat "mit dem Blubb". Vorher bitterer Spinat wird zum gesunden und leckeren Gemüse. Sebastian Lege zeigt, was eigentlich im Rahmspinat mit dem Klecks steckt. Denn Sahne allein sorgt nicht dafür, das beliebteste Tiefkühlgemüse Deutschlands zu werden. In den 1990er-Jahren stößt das Unternehmen auf neue Probleme. Die Kabeljau-Fischerei im Atlantik hat die Fischbestände an den Rand des Aussterbens gebracht. Ein neuer Fisch muss in die Panade. Der Alaska-Seelachs bildet seitdem die Basis für viele Iglo-Produkte. Mit dem neuen Fisch kommt auch ein neues Versprechen: Nachhaltig soll die Fischerei sein. Dafür gründet Unilever gemeinsam mit dem MSC eine neue Organisation: den Marine Stewardship Council . Das MSC-Siegel soll dafür sorgen, dass die Meere geschont werden. Die "besseresser" Lilly Temme und Florian Reza nehmen das Siegel unter die Lupe und finden heraus, was es wirklich bringt. In den frühen 2000ern geht es für Iglo turbulent weiter. Unilever trennt sich von der Marke, es folgen mehrere Verkäufe an andere Unternehmen. Mit den neuen Inhabern kommen auch neue Produkte: Unter dem Label "Green Cuisine" will Iglo mit vegetarischen und veganen Fertiggerichten neue Zielgruppen anlocken. Sebastian Lege vergleicht die neuen Produkte mit der bestehenden Konkurrenz. Dabei fällt auf: Vegetarische Iglo-Fertiggerichte sind oft nicht ganz ausgereift. Ein Grund dafür ist die komplizierte Entwicklung von neuen Fleisch- und Fischersatzprodukten. In Berlin zeigt Experte Adam Erdös, wie Fleischersatz entwickelt wird und warum das so schwierig ist.
Mit Nuss-Nougat-Creme zum Welterfolg. Gestartet mit einer kleinen Konditorei, ist Ferrero heute ein Weltkonzern. Sebastian Lege zeigt, wie das gelingen konnte. Haselnüsse, Kakao, Palmfett und Waffeln. Mit diesen Zutaten hat Ferrero die Supermarktregale erobert. Wie entstehen daraus immer neue Produkte? Und ist nutella wirklich einzigartig? Sebastian Lege lüftet das Geheimnis der berühmtesten Ferrero-Süßigkeiten. Die Geschichte von Ferrero beginnt im Jahr 1946 im kleinen italienischen Dorf Alba. Dort betreiben die Brüder Pietro und Giovanni Ferrero eine Konditorei. Nach dem Zweiten Weltkrieg sind Rohstoffe knapp. Schokolade ist kaum zu bekommen. Da haben sie die Idee, Kakao durch Haselnüsse zu ersetzen. Diese wachsen praktischerweise direkt vor der Haustür. Sie vermischen Haselnüsse mit Fett, Zucker und Kakao. So entsteht Giandujot. Daraus wird 1964 nutella. Das Produkt ist so erfolgreich, dass es viele Nachahmer findet. Die "besseresser" Sebastian Lege, Lilly Temme und Florian Reza untersuchen, ob die berühmteste Nuss-Nougat-Creme der Welt wirklich so einzigartig ist, wie sie beworben wird. Sie analysieren die Zutaten, testen den Geschmack und prüfen die Streichfähigkeit im Labor. Dabei zeigt sich: Einige der Nachahmer sind eine ernst zu nehmende Konkurrenz zum Original. nutella bleibt nicht das einzige Erfolgsprodukt von Ferrero. 1957 kommt eine Praline mit dem Namen Mon Chéri auf den Markt. Sie besteht aus Schokolade, Likör und der berühmten Piemont-Kirsche. Das klingt ganz einfach, doch in der kleinen Süßigkeit steckt eine Menge Tüftelei. Das größte Geheimnis verbirgt sich in der Kirsche. Sie heißt zwar Piemont-Kirsche, aber diese Sorte gibt es gar nicht. Im Piemont wachsen auch so gut wie keine Kirschen. Ferrero selbst macht ein großes Geheimnis um seine Zulieferer. Aus gutem Grund, denn die berühmte Piemont-Kirsche kommt nicht einmal aus Italien. Mit nutella und Mon Chéri beginnt Ferrero seine Expansion in andere europäische Länder. Das erste große Werk wird im damaligen Allendorf eröffnet. Ferrero expandiert weiter in die ganze Welt. Auch das Sortiment wird größer. Mit kinder Schokolade, kinder bueno und duplo erobert das italienische Familienunternehmen die Supermärkte. duplo kommt 1964 nach Deutschland. Mit dem Claim "Die wahrscheinlich längste Praline der Welt" hat es sich einen Namen gemacht. Der Chocolatier Thomas Jaeschke überprüft, ob es sich beim duplo tatsächlich um die längste Praline der Welt handelt oder nur um einen Schokoriegel. Dabei zeigt sich auch: Ferrero ist sehr geschickt darin, ähnliche Kinderprodukte immer wieder neu zu vermarkten. Fast alle enthalten Waffeln, Kakao, Palmfett oder Haselnüsse. Damit mischt das Unternehmen immer neue Leckereien zusammen. Und streicht damit fette Profite ein.
Halloren-Kugeln, Kathi-Backmischungen und Malzkaffee: Viele DDR-Produkte gibt es heute noch. Was drinsteckt - und wie viel sie noch mit den Originalen zu tun haben, zeigt Sebastian Lege. Sebastian Lege nimmt vier Kultprodukte der DDR genauer unter die Lupe. Dabei zeigt er, wie die Menschen in der DDR mit wenigen verfügbaren Rohstoffen kreative Lösungen fanden - und welche dieser Tricks die Lebensmittelindustrie bis heute nutzt. Halloren-Kugeln waren in der DDR eine Rarität - sogenannte "Bückware", die Verkäufer nur unter dem Ladentisch hervorholten. Die Rezeptur ist laut Hersteller seit DDR-Zeiten unverändert. Sebastian Lege zeigt, was drinsteckt und wie die Masse langfristig sahnig und cremig bleibt. Bei einer Verkostung in Leipzig zeigt sich: Die Halloren-Kugeln wecken bei vielen Ostdeutschen nostalgische Erinnerungen, die Meinungen zur Rezeptur sind gemischt. Soljanka, die tomatige Suppe mit Fleisch und sauren Gurken, war in der DDR ein echter Klassiker. Ursprünglich als kreative Resteverwertung gedacht, ist sie heute als Fertigprodukt erhältlich. Sebastian Lege zeigt, wie die Industrie mit nostalgischen Verpackungen wirbt, während die Inhaltsstoffe mit der traditionellen Zubereitung kaum noch etwas gemeinsam haben. Statt frischer Zutaten setzt die Industrie-Soljanka auf günstige Zusatzstoffe für Haltbarkeit und Konsistenz. So entsteht ein perfekt gesteuertes Produkt mit extrem vielen Zutaten. Im Vergleich dazu demonstriert der 71-jährige Koch Erich Klukas, wie eine authentische DDR-Soljanka mit frischen Zutaten zubereitet wird. Als Kaffee in der DDR knapp war, bot der Malzkaffee "Im Nu" eine Alternative. Sebastian Lege erklärt, wie aus Gerste, Roggen und Gerstenmalz ein kaffeeähnliches Getränk entsteht. Beim Rösten karamellisiert der Malzzucker und erzeugt eine braune Farbe sowie einen süßlich-intensiven Geschmack. Der Ersatzkaffee hat auch heute noch seine Berechtigung: Er ist koffeinfrei, hat eine bessere CO?-Bilanz als echter Kaffee und weckt bei vielen nostalgische Erinnerungen an die Kindheit. 1953 entwickelte Käthe Thiele das erste Tortenmehl Deutschlands - eine Innovation, die berufstätigen Frauen den Haushalt erleichtern sollte. Heute bietet die Firma Kathi Dutzende verschiedener Backmischungen an, darunter auch Torten, die ganz ohne Backen auskommen. Sebastian Lege zeigt am Beispiel einer Erdbeertorte, wie die Industrie mit Aromen, Farbstoffen und Ersatzstoffen arbeitet. Bei einer Verkostung möchte Sebastian Lege herausfinden: Fällt das überhaupt auf? Sebastian Lege zeigt in dieser Folge, wie die Menschen in der DDR mit wenigen Rohstoffen viel möglich gemacht haben. Einige dieser Tricks nutzt die Lebensmittelindustrie bis heute. Während die Produkte damals aus der Not heraus entstanden, stellt sich heute die Frage: Warum werden die Rezepturen nicht verbessert, obwohl alle Zutaten verfügbar sind?
Zum Geburtstag viel Süßes! Oft gehören zuckrig-klebrige Snacks genauso zur Kinderparty wie Topfschlagen und Geschrei. Sebastian Lege zeigt, was in den knallbunten Kinderprodukten steckt. Saure Gummis mit Karies-Garantie, Popcorn mit dreimal so viel Zucker, Fruchtsaftgetränke ohne Saft und Lutscher mit jeder Menge Farb- und Aroma-stoffen: Sebastian Lege crasht die Party der Lebensmittelindustrie und baut vier beliebte Kinderprodukte nach. Sauer macht lustig - und versaut die Zähne: Saure Weingummis sind seit Jahren ein Dauerbrenner bei Kindergeburtstagen. Für den süß-sauren Mantel der Süßigkeit vermengt die Industrie Zucker mit Säure. Sebastian Lege zeigt, wie fatal diese Mischung ist. Lutscher gibt es in allen erdenklichen Farbkombinationen und Geschmacksrichtungen. Sebastian Lege deckt auf: Am Ende sind alle Produkte ein- und dasselbe, nämlich Zucker am Stiel. Auch Popcorn ist eine echte Zuckerbombe. Warum zwischen der Industrievariante und dem selbst gepoppten Popcorn aus der Mikrowelle Welten liegen? Sebastian Lege klärt auf. Spaß und Vitamine zum Trinken: Das versprechen bunte Trinkpäckchen. Sebastian Lege zeigt, dass Fruchtsaftgetränke in Wirklichkeit gut getarnte Limonaden sind. Sebastian Lege baut in seiner Werkstatt vier beliebte Kinderprodukte nach und fühlt der Lebensmittelindustrie auf den Zahn.
Immer mehr Deutsche setzen auf pflanzliche Ernährung. Produktentwickler Sebastian Lege nimmt vegane Alternativen unter die Lupe. Sie verzichten auf tierischen Inhalt, sollen aber aussehen wie das Original: fleischlose Wurst, pflanzliche Butter, vegetarische Burger und milchfreies Eis. Was haben die Alternativen wirklich drauf? Sebastian Lege deckt auf, was sich hinter den Produkten verbirgt. Die Anzahl vegan lebender Menschen in Deutschland hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Ein Trend, auf den nicht nur die Lebensmittelindustrie, sondern auch große Fast-Food-Ketten aufspringen: "Iss, was du likest." - so bewirbt McDonald's seine fleischfreien Burger und Nuggets. Das Versprechen: echter McDonald's-Geschmack und das ganz ohne Fleisch. Tatsächlich ist die Umsetzung des veganen Trends hier aber alles andere als konsequent. Sebastian Lege deckt auf, wie viele Zusatzstoffe im pflanzlichen Burger von McDonald's wirklich stecken. Ob zum Backen oder aufs Brot - Butter darf in kaum einer Küche fehlen. Wer sich vegan ernähren möchte, muss auf pflanzliche Streichfette ausweichen. Sebastian Lege baut den veganen Block nach und zeigt, wie günstig die Butter-Alternativen in der Herstellung sind. Diese Wurst weckt bei Sebastian Lege Kindheitserinnerungen: Teewurst. Auf sie müssten Vegetarier und Veganer eigentlich verzichten, aber auch dafür hat die Lebensmittelindustrie eine Lösung: vegane Teewurst auf Basis von Wasser und Hülsenfrüchten. Kann sie den Produktentwickler auch geschmacklich überzeugen? Für vegane Schleckermäuler bietet die Industrie unzählige vegane Eis-Alternativen an. Sebastian Lege deckt auf, dass milchfreies Eis vor allem aus günstigsten Zutaten besteht und trotzdem teuer verkauft wird. "Sebastian Lege packt aus!" - und lüftet die Geheimnisse der veganen Lebensmittelindustrie.
Vier Insider von Lidl packen aus und decken versteckte Fallen auf. Sie warnen vor scheinbaren Schnäppchen und falschen Versprechen. Es sind die Maschen eines verschwiegenen Konzerns. Schon den Einkaufswagen hat Lidl so optimiert, dass Kunden mehr kaufen, als sie eigentlich wollen. Im Markt sind die Waren so angeordnet, dass Lidl mehr Gewinn macht. Und scheinbare Angebote lohnen sich vor allem für einen: Lidl. Einblicke von vier Top-Insidern. Lidl ist meisterlich in Sachen Kundensteuerung. Wer die Tricks des Konzerns kennt, kann bei jedem Einkauf bares Geld sparen. Denn in den Märkten wird nichts dem Zufall überlassen. Die Insider erklären, wie das Unternehmen so extrem viel Geld verdient. Sie haben jahrelang bei Lidl gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing, Einkauf oder im mittleren Management beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert vor die Kameras. Mehr Recycling, Tierwohl und ganz viel Bio - in der Werbung stellt sich Lidl besonders nachhaltig dar. Die Insider klären auf, wie Lidl wirklich handelt. "Lidl: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Konzerns. Langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sprechen darüber, wie Kunden und Kundinnen gezielt beeinflusst werden. Sie zeigen die teuren Verkaufsfallen - und erklären, wie man in diese beim Einkauf nicht hineintappt.
Aufwendig maskiert packen Insider von "AIDA" aus: Auf den Kreuzfahrtriesen werden Reisende systematisch zur Kasse gebeten. Damit die Reederei aus Rostock Millionengewinne erwirtschaftet. Schon bei der Buchung wird der teure Tarif dem Kunden als Schnäppchen verkauft. Während der Reise geht der Konzern den Passagieren gezielt an die Kasse. Egal, ob an der Bar, auf Ausflügen oder auf dem Sonnendeck: "AIDA" ist auf maximalen Umsatz getrimmt. Wer die Verführungsmethoden der Kussmundflotte kennt, kann bei seinem Urlaub bares Geld sparen. Denn nicht alles, was "AIDA" seinen Passagieren anbietet, lohnt sich wirklich. Die Insider erklären die teuren Maschen und Geldfallen. Dass auf der "AIDA" nicht mit Bargeld bezahlt werden kann und alles über die Bordkarte geregelt wird, ist kein Zufall. Der Kreuzfahrtriese weiß, wie er Urlaubern das Geld lockermacht. Die Insider haben jahrelang in der Zentrale von "AIDA" und auf den Schiffen gearbeitet und packen jetzt aus. Sie waren im Marketing, Kundenmanagement und an Bord in leitender Position beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert und mit verfremdeter Stimme vor die Kamera. "AIDA: Die Insider" ist eine Dokumentation aus dem Inneren des Kreuzfahrtgiganten. Langjährige Mitarbeiter sprechen darüber, wie Kunden gezielt beeinflusst werden. Sie erklären die teuren Verkaufsfallen und zeigen, wie diese gekonnt umschifft werden können.
Vier Insider - ein Konzern. Sie kennen den Möbelgiganten von innen und decken auf: Fallen beim Einkauf, Manipulation im Laden und unsaubere Tricks in der Produktion. Insider enttarnen IKEA. Schon die gelbe Tüte ist die erste IKEA-Falle. Der Konzern weiß genau: Wer diese Tasche annimmt, gibt mehr Geld aus. Die Insider kennen die internen Zahlen und rechnen vor, wie viel der Möbelgigant durch seine Tricks an seinen Kundinnen und Kunden verdient. IKEA ist meisterlich in Sachen Manipulation. Wer die Tricks des Konzerns kennt, kann bei jedem Einkauf bares Geld sparen. Denn auf den verwinkelten Verkaufsflächen wird nichts dem Zufall überlassen. Die Insider erklären die Maschen. Sie haben jahrelang bei IKEA gearbeitet. Waren im Marketing, Einkauf oder im mittleren Management beschäftigt. Um sie zu schützen, treten sie aufwendig maskiert vor die Kameras. Ein Insider erklärt, wie IKEA seinen immensen Hunger nach Holz stillt. In den letzten Urwäldern Europas zeigt er, wie der Konzern Raubbau an der Umwelt toleriert. Flächen sind unwiderruflich zerstört, auf denen Bäume für IKEA gerodet wurden. Nachhaltigkeit sieht anders aus. "Die Insider" ist eine Verbraucher-Dokumentation aus dem Inneren des Konzerns. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen darüber, wie man vermeidet, in die teuren Fallen beim Einkauf zu tappen.
Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.
Pablo Escobar gilt als grausamster und reichster Drogenboss der Welt: Der Anführer des kolumbianischen Medellín-Kartells hinterlässt seinem Sohn Juan Pablo ein schwerwiegendes Vermächtnis. Als er am 2. Dezember 1993 stirbt, ist die Erleichterung in der Bevölkerung groß. Für seine Frau und Kinder endet eine lange und zermürbende Flucht. Doch sie verlieren auch den geliebten Ehemann und Vater. Nun ist der erst 16-jährige Sohn das Familienoberhaupt. Heute erinnert sich der als Juan Pablo Escobar geborene Sebastián Marroquín an seine Jugend und an seinen berüchtigten Vater. Er schildert dessen letzte Monate und den Tod aus der Sicht seiner Familie. Verfolgt von den Feinden seines Vaters, den "Los Pepes", müssen sie von Unterkunft zu Unterkunft fliehen und nicht nur um das Familienoberhaupt, sondern auch um sich selbst bangen. Als der Vater beschließt, sich zum Schutze seiner Familie von ihr zu trennen, ergreift der kolumbianische Journalist Óscar Ritoré seine Chance: Er begleitet Escobars Ehefrau Victoria, die neunjährige Tochter Manuela, Sohn Juan Pablo und dessen Freundin Ángeles Sarmiento auf ihrer Suche nach Asyl - und hilft ihnen dabei, mit dem untergetauchten Pablo zu kommunizieren. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars - auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse.
Am 2. Dezember 1993 stirbt der grausame Drogenboss Pablo Escobar. Die Bilder seiner Leiche gehen um die Welt. Für seine Frau und seine Kinder bricht an diesem Tag eine Welt zusammen. Für die Familie beginnt ein Kampf ums Überleben. Inmitten seiner Trauer sieht sich der 16-jährige Juan Pablo mit einem schweren Erbe konfrontiert: Als neues Oberhaupt der Familie muss er für ihre Sicherheit sorgen - und gleichzeitig um sein Leben fürchten. Der Sohn des einstigen Anführers des berüchtigten Medellín-Kartells erinnert sich an die komplizierte Beziehung zu seinem Vater. Seine Kindheit und Jugend waren nicht nur geprägt von Liebe und Fürsorge, sondern auch von wiederkehrenden Diskussionen mit dem Vater, dessen Entscheidungen für den jungen Juan Pablo nur selten nachvollziehbar waren. Als die größte Angst des Sohnes schließlich wahr wird, bleibt ihm keine Zeit, um den Vater zu trauern. Pablo Escobars Feinde wollen Geld von der Familie - mehr noch: Das Cali-Kartell verspricht den Escobars Frieden, fordert im Gegenzug jedoch nicht nur das Vermögen der Familie, sondern auch den Kopf des Stammhalters, Juan Pablo Escobar. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars - auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse.
Pablo Escobar, der gefährlichste Drogenboss der Welt, ist tot. Seine Familie zahlt einen hohen Preis. Sie muss nicht nur von ihm Abschied nehmen, sondern auch von ihrem früheren Leben. Mit dem, was von Escobars Vermögen übrig ist, müssen sie sich ihren Frieden und ihr Überleben erkaufen. Das ausschweifende Leben, das sie bislang geführt haben, gehört nun der Vergangenheit an. Dazu zählt auch ihr Zuhause: die berühmte Hacienda Nápoles. Auf dem etwa 20 Quadratkilometer großen Landsitz, der auch über einen Privatzoo verfügt, verbringt Sohn Juan Pablo einen großen Teil seiner Kindheit und Jugend. Schon früh ist er umgeben von Geld, Waffen, Drogen und Prostituierten. Innerhalb kürzester Zeit von reich zu arm - für die ganze Familie ist das eine schwierige Herausforderung. Nicht nur finanzielle Sorgen belasten Mutter Victoria und Juan Pablo. Bei Verhandlungen mit dem Cali-Kartell müssen sie feststellen, dass sich ein Teil ihrer eigenen Familie Pablo Escobars Feinden angeschlossen hat - den Menschen, die nun drohen, auch den Sohn von "El Patrón" zu töten. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars - auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse.
Er trägt den Namen des reichsten und grausamsten Drogenbosses der Welt: Sebastián Marroquín, geboren als Juan Pablo Escobar, tritt nach dem Tod seines Vaters ein schweres Erbe an. Pablo Escobars Verbrechen stürzen nicht nur seine Opfer und deren Angehörige ins Unglück, sondern auch seine eigene Familie. Nicht nur, dass sie sich gezwungen sehen, ihre Heimat zu verlassen: Seine Taten kosten seine Ehefrau und seinen Sohn sogar die Freiheit. In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires hoffen Mutter Victoria, Sohn Juan Pablo, Freundin Ángeles und Tochter Manuela, unter neuen Namen endlich ein normales Leben führen zu können. Sie versuchen, mit den traumatischen Erlebnissen der vergangenen Jahre abzuschließen. Als Juan Pablo und seine Mutter jedoch verhaftet werden, wird ihm klar: Er wird sich den Geistern der Vergangenheit stellen müssen, wenn er ein Leben in Freiheit und Frieden führen will - nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine zukünftige Familie. Sein Vater Pablo Escobar gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt. Heute schildert Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, die bewegte Geschichte seiner Familie. In vier Episoden wirft er ein neues Licht auf die traumatische und gewalttätige Vergangenheit der Escobars - auf die monatelange Flucht, auf den tragischen Tod des Vaters, auf die schwierige Zeit danach und auf das schwere Erbe, das ihm hinterlassen wurde. Als Pablo Escobar am 2. Dezember 1993 stirbt, ändert sich für seine Familie alles. Seine Frau Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun außerdem mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von "El Patrón", dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse.
In Europa steigt der Kokainkonsum. Nachschubprobleme gibt es keine: Mit Frachtern gelangt die Droge von Lateinamerika auf den Kontinent. Eine Schlüsselrolle spielt die albanische Mafia. In Kolumbien untersucht Reporter Matt Shea, wie albanische Mafiosi mit den Kartellen kooperieren und die Verteilung des Kokains in Europa steuern. Und wie Gangs wie die Hellbanianz, die in Videos mit ihrem Vermögen protzen, die Droge an die Konsumenten bringen. Albanien ist eines der ärmsten Länder Europas und hat eine turbulente Vergangenheit. Neben der Armut machen eine schwache Regierung, Korruption und die Hinterlassenschaften des Kommunismus den Balkanstaat zu einem Brutkasten für Organisierte Kriminalität. Diese Folge der Doku-Reihe untersucht den Aufstieg der albanischen Mafia zu einer der gefürchtetsten kriminellen Organisationen der Welt. In Gesprächen mit Bandenmitgliedern, Straßendealern, Zollbeamten und Investigativjournalisten findet Matt Shea heraus, wie Kartelle, Clans und Finanzinstitute zusammen einen der lukrativsten Märkte der Welt befeuern. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
Durch enorme Gewinnspannen ist Neuseeland ein Paradies für Meth-Dealer. Der Einfluss mittelamerikanischer Gangs und ein australisches Einwanderungsgesetz führen dort zu blutigen Bandenkriegen. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten hat das mexikanische Sinaloa-Kartell Neuseeland ins Visier genommen und flutet das Land mit Drogen. Hilfe erhalten sie dabei von zwei großen rivalisierenden Gangs. Tödliche Auseinandersetzungen sind immer häufiger die Folge. Die Neuseeländerin Oriini Kaipara recherchiert für Paul Radus Investigativteam vor Ort, wie der illegale Drogenhandel ihr Heimatland verändert. Sie erfährt von Dealern, dass sich der Konsum illegaler Substanzen quer durch die Gesellschaft zieht. Zu ihren Kunden zählen einflussreiche Geschäftsmänner, Anwälte und sogar Politiker. Für das Meth zahlen sie bis zu zehnmal mehr als Konsumenten in den USA. Das macht Neuseeland für Kartelle so attraktiv. Auf neuen Routen schmuggeln sie die Drogen 10.000 Kilometer über den Pazifik. Vor Ort kooperiert Sinaloa bei ihrer Expansion mit den beiden größten rivalisierenden Gangs, den Mongrel Mob und den Black Power. Gewalttätige Schlägereien und Schießereien nehmen dadurch in den letzten Jahren immer mehr zu. Durch ihre Beziehungen gelingt es Oriini Kaipara, mit ranghohen Anführern der Banden zu sprechen, und erhält so seltene und gefährliche Einblicke in diesen tödlichen Drogenkrieg. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.
Das Goldene Dreieck zwischen Thailand, Myanmar und Laos war jahrzehntelang für die Opiumproduktion bekannt. Nun sind synthetische Drogen auf dem Vormarsch. Ein großer Absatzmarkt ist Australien. Denn Australien steckt in einer Drogenkrise, und der Nachschub für den australischen Markt stammt aus jenem asiatischen Drogendreieck. Vor allem der Konsum von Methamphetamin - auch bekannt als Crystal Meth - ist in Australien höher als in jedem anderen Land. Im Herzen des Goldenen Dreiecks begibt sich Reporter Arglit Boonyai auf Spurensuche. Er spricht mit Sicherheitskräften, die in den dichten Wäldern nach Drogenküchen und Schmugglern suchen. Aber auch mit einem thailändischen Kriminalreporter, der seit vielen Jahren über die Machenschaften der Drogenbanden berichtet. Keine leichte Aufgabe in einem Land, das vom Tourismus lebt und in dem die Regierung das Methamphetamin-Problem am liebsten verschweigen würde. Doch auch die Drogenhändler kommen zu Wort und gewähren exklusive Einblicke in die kriminelle Unterwelt. Auf der ganzen Welt erforschen Reporterteams neue Spielarten des organisierten Verbrechens. Ihre Gespräche mit Opfern, Tätern und Ermittlern liefern spannende Einblicke in kriminelle Milieus.