In Würzburg entstehen 160 neue Wohnungen. Die 25 000 Kubikmeter große Baugrube für die Siedlung muss absolut wasserdicht sein. Das ist so nah am Main eine echte Herausforderung. Im Münchner Stadtteil Riem verschweißen die "Helden der Baustelle" auf dem Schulcampus eines Gymnasiums Edelstahlbleche für zwei Wettkampfschwimmbecken. Und Schiffskonstrukteur Michael Oehmcke hat für eine dreiköpfige Familie in Hamburg-Harburg ein Hausboot entworfen. Beim Zimmern der Fassade aus Lärchenholz läuft jedoch nicht alles wie geplant. Die Bretter sind verzogen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Stephen Smith transportiert mit seinem Lkw Gartenhäuschen und Schuppen. Die letzten hundert Meter zum Kunden muss der "Euro Trucker" oft mit dem Gabelstapler zurücklegen, denn die englischen Wohngebiete sind nicht für große Fahrzeuge ausgerichtet. Vittorio Spinelli wird unterdessen beim Durchqueren des Mont-Blanc-Tunnels ein wenig flau im Magen. Denn 1999 starben dort bei einem tragischen Unglück 39 Menschen. Und Michel Kraemer sitzt gemeinsam mit seiner Frau Daniela auf dem Bock. Das Ehepaar hat Gemüse geladen - die Route führt nach Norwegen.
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Elektronische Geräte und Schmuck stehen bei den Kunden im "American Jewelry and Loan" ganz oben auf der Liste, wenn es darum geht, sein Eigentum in bare Münze zu verwandeln. Doch in dieser Folge bietet eine Dame den Pawn-Shop-Angestellten Wrestling-Puppen an. Ist die Sammlung tatsächlich 500 Dollar wert, wie die Kundin behauptet? Die Pfandhaus-Mitarbeiter hegen diesbezüglich Zweifel. Obendrein wurde auf dem Parkplatz vor dem Laden ein Auto aufgebrochen. Die Sicherheitsleute haben eine junge Frau in Verdacht.
Eine Locke von George Harrison? Ein Kunde bietet den Pawn-Shop-Angestellten für 350 Dollar ein Stück aus seiner Sammlung an. Die Haare stammen definitiv vom Leadgitarristen der Beatles, das belegt ein beigefügtes Zertifikat. Trotzdem gestalten sich die Verhandlungen schwierig. Denn das Geschäft macht für die Pfandleiher nur dann Sinn, wenn sie beim Weiterverkauf mehr Geld einnehmen, als sie zuvor ausgegeben haben. Im Internet findet sich aber kein vergleichbares Angebot, an dem sie sich preislich orientieren könnten.
Das Online-Business wirft nicht genug Geld ab. Pawn-Shop-Eigner Les Gold sieht in der Abteilung nach dem Rechten und erwischt seine Angestellten beim Faulenzen. Anstatt zu arbeiten, schaut sich das Team im Internet Filme an. Kein Wunder, dass die Zahlen so mies sind. Als ein Mitarbeiter sich obendrein einen Lapsus erlaubt, der das "American Jewelry and Loan" eine stattliche Summe Geld kostet, platzt dem erfahrenen Pfandleiher der Kragen. Er bestellt seinen Sohn Seth, der den Geschäftsbereich leitet, zum Rapport in sein Büro.
Acht Jahre auf dem Highway sind genug! Eine Trucker-Lady bietet den Pawn-Shop-Angestellten ihren Lkw zum Verkauf an. Die Dame möchte sich beruflich umorientieren. Das Fahrzeug, Baujahr 1998, wurde gut gepflegt und sieht aus wie neu. Zudem gibt es in Detroit viele Speditionen. Wenn die Pfandleiher geschickt verhandeln, könnten sie mit dem Brummi beim Weiterverkauf Profit machen. Doch die Preisvorstellungen beider Parteien liegen weit auseinander, deshalb ist es fraglich, ob der Deal tatsächlich zustande kommt.
Pawn-Shop-Manager Rich arbeitet seit 25 Jahren im "American Jewelry and Loan". Der erfahrene Pfandleiher gehört im Laden fast schon zum Inventar, doch in dieser Folge droht ihm die Kündigung. Eigentümer Les Gold hat seinen Angestellten kürzlich wegen mangelhafter Arbeitsmoral die Leviten gelesen und obendrein angekündigt, dass er beim nächsten Mal hart durchgreifen wird. Nun bleibt ihm praktisch keine Wahl: Denn wenn er bei seinem Vorzeige-Mitarbeiter eine Ausnahme macht, nimmt ihn als Chef niemand mehr ernst.
Im Herbst wird der Acker in Ostfriesland kurzerhand zur Rennpiste umfunktioniert. Auch Max und Gorden wollen beim Stoppelfeld-Rennen mitmischen. Zu diesem Zweck motzt das Duo "frei Schnauze" einen alten Seat Arosa auf. Doch kurz vor dem Start bekommen die Schrauber die Quittung für das "Gegurke" präsentiert. Der Wagen rasselt durch die technische Abnahme, eine Teilnahme am Rennen scheint ausgeschlossen. Aber Aufgeben ist für die Kfz-Freaks keine Option. Nach einer Nacht- und Nebelaktion mit vielen fleißigen Helfern bekommt das Team eine zweite Chance.
Ostfriesland meets Westafrika: Max hat im Internet einen Autoschrauber aus Ghana kennengelernt. Obwohl sie in völlig verschiedenen Kulturen zu Hause sind, teilen die beiden Kfz-Freaks möglicherweise viele Gemeinsamkeiten. Jay und seine Frau Tina haben in ihrer Heimat eine beeindruckende Oldtimersammlung zusammengestellt. Sie bringen in der Werkstatt mit Geschick, Fantasie und Improvisationstalent marode Blechkisten zum Laufen. Und Max darf sich anschauen, wie das funktioniert. Denn Jay hat den Erfinder des "Gurkenprinzips" nach Accra eingeladen.
Das Beringmeer wird von einem brutalen Wetterphänomen aufgepeitscht. Der so genannte "Bomben-Zyklon" bricht wie aus dem Nichts hervor und schlägt mit gnadenloser Gewalt zu. Heftige Windböen und riesige Brecher sind die Folge! Während an Bord der "Wizard"mitten im Unwetter Feuer ausbricht, setzen Josh und Casey alles daran, trotz 12-Meter-Seegang ihre Tanks mit Krabben zu füllen. Auch die "Southern Wind" wird von Monsterwellen schwer getroffen und die Besatzung der "Summer Bay" schiebt Überstunden im Akkord, die selbst Haudegen Wild Bill an die Belastungsgrenze bringen...
Die Misere an Bord der "Summer Bay" reißt nicht ab. Nachdem die Krabbenfischer gerade erst einen kaputten Windenmotor ausgetauscht haben, erleidet diesmal Decksmann Mahlon einen Arbeitsunfall. Der Verdacht: Seine Achillessehne könnte gerissen sein! Jetzt müssen die Männer schon wieder zurück nach Saint Paul, um die Verletzung vom Arzt checken zu lassen. Ein herber Rückschlag, denn die Fahrt dorthin dauert 22 Stunden. Auch auf der "Lady Alaska" liegen die Nerven blank. Bevor der Schneekrabben-Jackpot geknackt werden kann, muss die Besatzung das Deck sowie die Ausrüstung von Unmengen Eis befreien.
Es ist ein Rennen gegen die Zeit: Rick Ness und seiner Crew fehlen kurz vor dem Wintereinbruch noch 96 Unzen bis zum anvisierten Saisonziel. Auf der Zielgeraden leiten die Schatzsucher am Duncan Creek das Wasser um, denn die Männer wollen im Flussbett fette Nuggets ausgraben. Parker Schnabel und sein Team mobilisieren am Indian River ebenfalls letzte Kraftreserven. Beim Endspurt gehen Mensch und Material an ihre Grenzen. Die Waschanlage der Goldgräber:innen läuft ununterbrochen auf Hochtouren. Dieser extremen Belastung hält die Maschine nicht stand.
Besuch aus Polen: Michael Manousakis empfängt Meisterschrauber Marian auf dem 22 000 Quadratmeter großen Firmenhof in Peterslahr. Der Mechanik-Experte restauriert seit einem halben Jahr amerikanische Geländewagen für die "Steel Buddies" und lässt es sich nicht nehmen, den ersten "Mutt" persönlich auszuliefern. Und weil das Geschäft brummt, soll Marian sein Talent an einem weiteren Fahrzeug unter Beweis stellen. Der Jackal 2 wurde von der britischen Armee demilitarisiert. Das Gefährt wieder fahrtauglich zu machen, ist eine echte Sisyphusaufgabe.
Auf dem Firmenhof der "Steel Buddies" im Westerwald lagern über 1000 Fahrzeuge und tonnenweise Ersatzteile. Wer hier den Überblick behalten will, der muss hoch hinaus. Da kommt die neueste Errungenschaft der Mechanik-Experten wie gerufen: ein 450 PS starker KME Aerial Cat der US-Feuerwehr mit einer 31 Meter langen Rettungsleiter. Der Plan geht aber nur auf, wenn die Elektronik noch funktioniert. Bei einem Geschäft mit einem indonesischen Unterhändler muss Michael Manousakis dagegen schauen, dass er mit einem blauen Auge davon kommt.
Wer rechts lenkt, sitzt an der Ampel näher an den vorbeilaufenden Fußgängerinnen. Womanizer Uwe Ludolf ist von den Vorzügen des schrottreifen Austin, den ein Kunde für wenig Geld auf dem Dernbacher Schrottplatz gelassen hat, total begeistert. Als Erklärung, warum man in England das Lenkrad auf der rechten Seite in die Autos montiert, taugt Uwes Theorie aber nicht. Denn auf der britischen Insel fährt man ja bekanntlich zudem auf der "falschen" Seite. Bei ihrem Rechtslenkertest im Linkslenkerland kommen die Ludolfs so richtig in Fahrt.
Technik-Freak Manni sehnt sich nach etwas Abwechslung vom Auto-Alltag und sattelt daher kurzerhand aufs Zweirad um: Egal ob Mountain-Bike - zur körperlichen Ertüchtigung - oder Roller, mit dem er fröhlich durch Dernbach düst. Nach einer ausgelassenen Spritztour bekommt Manni plötzlich Appetit auf mehr: mehr PS und mehr Zweirad-Freiluftspaß! Ein "richtiges" Motorrad soll her. Kaum setzt Manni seinen Plan in die Tat um, umkreisen ihn seine Brüder neugierig.
Die angriffslustigen Bienen wurden umgesiedelt. Doch noch können Michael Manousakis und seine Vollblutschrauber im US-Bundesstaat Arizona nicht durchatmen. Denn in Glendale naht der Moment der Wahrheit. Ein erfahrener Prüfer nimmt auf dem Airport das Amphibienflugzeug der "Steel Buddies" unter die Lupe. Ist die Grumman HU-16 noch flugtauglich oder stellt die Korrosion an den Tragflächen der 60 Jahre alten Maschine ein zu großes Risiko dar? Daumen hoch oder Daumen runter: Das Urteil des Experten entscheidet über den Fortgang der "Mission Nordpol".
In dieser Folge bekommt Michael Manousakis im Westerwald Besuch aus Polen. Sein alter Freund und Geschäftspartner Marian ist mit zwei frisch restaurierten "Mutts" nach Peterslahr gereist. Nach einer gründlichen Prüfung stellt sich allerdings heraus: Bei der Arbeit wurden einige Mängel übersehen. Auf dem Firmenhof kommt es zu einer Konfrontation zwischen Marian und den "Steel Buddies". Und Michael Manousakis steht zwischen den Fronten. Denn es eines der Fahrzeuge wurde bereits verkauft. Ein Stammkunde von "Morlock Motors" will den Wagen in Kürze abholen.
Ausgesetzt am Ende der Welt: Patagonien an der Südspitze Südamerikas ist eine der letzten wilden Landschaften der Erde. Dort ist Ed Stafford - meilenweit von der Zivilisation entfernt - zehn Tage lang ganz auf sich allein gestellt. Die lästigen Pferdebremsen geraten in dem unwirtlichen Terrain mit ihren schmerzhaften Bissen schnell zur Bagatelle. Stattdessen kämpft der Brite mit Temperaturschwankungen von bis zu 30 Grad. Nachts friert es in der Region: Ein wärmendes Feuer ist unter solchen extremen Bedingungen überlebenswichtig.
Badeurlaub auf den Philippinen? Von wegen - stattdessen kämpft Ed Stafford im fünftgrößten Inselstaat der Welt ums nackte Überleben. Der Brite wurde ohne Ausrüstung auf einem unbewohnten Eiland ausgesetzt. Dort ist es unerträglich heiß. Ein paar Kokosnüsse versorgen Ed fürs Erste mit Flüssigkeit, doch auf die Dauer kommt er damit nicht weit. Sauberes Trinkwasser muss her, und das möglichst schnell. Denn sonst droht der Survival-Spezialist, umgeben von Haien, Schlangen und Skorpionen, zu dehydrieren.
Mit Schnee und Eis kennt sich Ed Stafford nicht gut aus. Sprich: In Norwegen betritt der britische Survival-Spezialist absolutes Neuland. Doch beim Überlebenskampf gelten am Polarkreis ähnliche Regeln wie in den tropischen Regionen der Erde. Ohne Wasser, Nahrung und einen sicheren Unterschlupf kommt man dort nicht weit. Nachts fallen die Temperaturen in der skandinavischen Bergregion zudem auf bis zu minus 20 Grad, deshalb versucht Ed so schnell wie möglich die Baumgrenze zu erreichen. Denn nur dort findet er genügend Holz für ein wärmendes Lagerfeuer.
Kein Filmteam, kein Proviant, kein Werkzeug und nur das Nötigste an Kleidung: In Kolumbien ist Ed Stafford mit minimaler Ausrüstung komplett auf sich allein gestellt. Am Tag seiner Ankunft hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Überall wüten Waldbrände. Und der Survival-Profi muss darauf achtgeben, dass er in der Wildnis nicht ein weiteres Inferno entfacht. Im Gras kriechen zudem Giftschlangen umher. Die Tiere werden vom Feuer vertrieben und verhalten sich untypisch. Bereits nach zehn Minuten macht Ed Stafford Bekanntschaft mit einem Exemplar.
Christina Scheib lenkt einen Scania. Die "Trucker-Prinzessin" zieht mit ihrem Lkw ausnahmsweise keinen Kühlauflieger, sondern einen Tieflader mit besonderer Fracht. Kraftfahrer Thorsten Eckert leistet derweil einen Beitrag zur Digitalisierung. Der Franke transportiert 16 Meter lange Leerrohre zu einer Baustelle am Frankfurter Flughafen. Und Stefan Kleiß beliefert Dachdeckerbetriebe in Schleswig-Holstein. Reet ist auch auf den Inseln vor der Küste gefragt. Deshalb darf der "Asphalt Cowboy" mit seinem Volvo auf keinen Fall die letzte Fähre verpassen.
Alle Wege führen nach Rom? Christina Scheibs Ziel liegt in der Nähe der Città Eterna. Dort geht es nach den letzten 500 Kilometern mit dem Lkw durch den italienischen Stadtverkehr. Sven Julitz soll derweil einen Rennwagen von Niedersachsen nach Portugal überführen. Der "Asphalt Cowboy" freut sich riesig auf die Auslandstour, denn normalerweise ist der Brummifahrer nur in Deutschland unterwegs. Und Tom Kemmerers Lastkraftwagen wird von der Polizei eskortiert. Der Schwerlast-Profi transportiert 34 Meter lange Nagelplattenbinder zu einer Baustelle.
Algeciras in Andalusien ist der einzige Mittelmeerhafen, in dem jährlich über 100 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen werden. Trotz der gigantischen Warenmengen nehmen es die Zollbeamten bei der Kontrolle genau. Heute erregen ein LKW sowie ein dazugehöriger Container aus Tanger die Aufmerksamkeit der Zöllner. Denn der Inhalt stimmt nicht mit den Frachtpapieren überein! Auch in dieser Folge: Mit Hilfe eines Online-Dolmetschers wollen die Grenzschützer Sprachbarrieren zu einem Fluggast aus China überwinden und am Airport von Barcelona schlägt ein Rentenaufbesserungsversuch fehl.