Der Innkanal bei Tögging bekommt eine neue Brücke. Der Einhub des 160 Tonnen schweren Stahlkolosses ist im oberbayerischen Landkreis Altötting Chefsache. Markus Helling und sein Team müssen bei der Arbeit absolut konzentriert zu Werke gehen, damit das 60 Meter lange Bauteil keinen Schaden nimmt. Und Bilal Özsoy soll mit seinen Arbeitskollegen unter dem Dach der denkmalgeschützten Alster-Schwimmhalle eine Gitterstütze einbauen. Die "Helden der Baustelle" improvisieren beim Transport mit einem 130-Tonnen-Kran, einer Hebebühne und purer Manneskraft.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Es sind nicht nur die verborgenen Landminen und Blindgänger aus dem Indochinakrieg, die Ed Stafford in Laos Kopfschmerzen bereiten, sondern auch das extrem schwierige Terrain. Denn im südostasiatischen Binnenstaat versperren ihm riesige Kalksteinfelsen den Weg. Deshalb muss der Survival-Profi eine Entscheidung treffen: Kämpft er sich mühsam durch das Gebirge oder sucht er sein Heil auf dem Wasser. Der Brite entscheidet sich für die zweite Variante und ein provisorisches Floß soll ihn in die Zivilisation zurückbringen.
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Rose kennt sich gut mit essbaren Pflanzen aus. Und ihr Partner Waz hat beim Militär Elitesoldaten ausgebildet. Er ist ein erfahrener Jäger und Speerfischer. Reicht das aus, um sich in der lebensfeindlichen Wildnis mit ausreichend Nahrung und Trinkwasser zu versorgen? Die "Naked Survival"-Kandidat:innen werden in dieser Folge in den Sümpfen des US-Bundesstaates Florida ausgesetzt. Dort streifen im Dickicht Pumas und angriffslustige Wildschweine mit scharfen Hauern umher. Und im dunklen Wasser des Blackwater-Flusses verbergen sich Giftschlangen und Alligatoren.
In der Provinz Cotopaxi fallen täglich 20 Zentimeter Niederschlag. Die Luftfeuchtigkeit beträgt 100 Prozent und der aufgeweichte Boden in der ecuadorianischen Andenregion ist die perfekte Brutstätte für Moskitos, rote Ameisen und Sandflöhe. Die Bisse der winzigen Insekten verursachen juckende Quaddeln und schmerzhafte Blasen. Wes und seine Survival-Partnerin Suzänne haben in der lebensfeindlichen, nasskalten Umgebung keinen entspannten All-inclusive-Urlaub gebucht. 80 Kilometer südlich des Äquators wird das Duo stattdessen auf eine harte Probe gestellt.
Die Survival-Profis verlieren an Gewicht. Um sich mit Kalorien zu versorgen, gehen die Männer und Frauen im Outback auf die Jagd. Aber ein Wildschwein mit Pfeil und Bogen zu erlegen ist nicht einfach. Beim Anschleichen kommen sich die Teams in der Wildnis gegenseitig in die Quere, deshalb sind die ersten Versuche nicht von Erfolg gekrönt. Und bei einer Prüfung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Challenge Äxte bauen, mit denen man einen australischen Eukalyptusbaum fällen kann. Denn funktionsfähige Werkzeuge sind beim Überlebenskampf unerlässlich.
Wenig Gold und wenig Zeit: Parker Schnabels Saison verlief bis dato enttäuschend, von seinen hochgesteckten Zielen ist er wenige Wochen vor dem Wintereinbruch meilenweit entfernt. Der junge Minenboss stürzt sich in Unkosten, um die verfahrene Situation zum Besseren zu wenden. Hält der neue Dozer, was er verspricht? Und für Rick Ness geht es am Duncan Creek um alles oder nichts. Die Schatzsuche im Vegas Valley birgt große Risiken. Deshalb sind die Nerven der Goldgräber angespannt. Ricks alter Freund Zee Zaremba soll die Truppe beim Endspurt tatkräftig unterstützen.
Parker Schnabel lässt nichts unversucht, um die Saison zu retten. Doch der Totalausfall von "Big Red" macht ihm einen großen Strich durch die Rechnung. Jetzt kann beim Endspurt nur noch ein Kraftakt helfen. Potenziellen Ersatz für die Waschanlage finden die Goldgräber 40 Kilometer entfernt. Tony Beets konnte dagegen in diesem Jahr deutlich mehr Pläne in die Tat umsetzen als sein Konkurrent. Aber das bedeutet nicht, dass sich der "König des Klondike" auf die faule Haut legt. Denn mit einer nachlässigen Einstellung hätte er im Leben nicht so viel erreicht.
Vom Milchviehhalter zum "König des Klondike": 1982 verließ Tony Beets mit seiner Frau Minnie die Niederlande, um in Nordamerika sein Glück zu suchen. Dort hat sich der Goldgräber ein eigenes Reich aufgebaut. Und irgendwann wird der Minenboss sein Unternehmen an die nächste Generation weitergeben. Tonys Söhne Kevin und Michael und seine Tochter Monica wissen, wie man tonnenschwere Maschinen lenkt. Sie haben von ihrem Vater im Laufe der Jahre viel gelernt. Harte Arbeit schreckt sie nicht ab. Aber wer führt die Beets-Dynastie in eine erfolgreiche Zukunft?
Beim letzten Stromausfall konnte Heino Schlimmeres verhindern. Aber der Generator verweigert schon wieder seinen Dienst. Das Gerät überhitzt und muss ausgetauscht werden. Jetzt stellt sich die Frage: Wo bekommen die Betreiber des Hotels bezahlbaren Ersatz her? Auf Billigware aus Asien will man sich bei der Stromversorgung nicht verlassen. Den Zuschlag erhält stattdessen ein Anbieter aus der Türkei. Aber die Ware entpuppt sich als Mogelpackung. Es gibt in Kenia aber auch gute Nachrichten zu vermelden. Heinos Solar-Tuk-Tuk kommt endlich in die Gänge.
Florian und Stefan von der Kontrollgruppe "Argus" stoppen in Wiesbaden einen Raser. Der Mann war im Stadtgebiet mit mehr als 100 km/h unterwegs. In Stuttgart haben die "Speed Cops" bei einem Tuning-Treffen unter dem Fernsehturm ebenfalls alle Hände voll zu tun. Dort gerät ein roter Mercedes AMG A 45 in den Fokus der Ermittler. Polizeioberkommissar Dimitrios stellt derweil einen tiefergelegten BMW sicher. Zertifizierte Gutachter nehmen das Vehikel in der Werkstatt unter die Lupe. Und in Dortmund ist die Ringstraße bei PS-Protzen und Posern sehr beliebt.
Die Insassen eines Audi RS 7 verhalten sich bei einer Verkehrskontrolle in der Wiesbadener Innenstadt unkooperativ. Der Beifahrer ist wegen des Handels mit Drogen bekannt. Und möglicherweise soll hier eine Straftat vertuscht werden. Deshalb rufen Florian und Victoria von der Kontrollgruppe "Argus" Verstärkung. In Offenbach ist ein Mustang ungewöhnlich laut. Die Abgasanlage des Cabrios hat keine europäische Zulassung. Und in Mannheim wurde ein Ford Sierra dilettantisch umgebaut. Der Fahrer hat einfach die Federn gekürzt, um sein Auto tieferzulegen.
Hugh Calvert und Jarrin Page stabilisieren eine einsturzgefährdete Decke in einer alten Mine. Die Männer suchen im Westen Tasmaniens nach Krokoit. Das seltene Mineral wurde nach dem griechischen Wort für Safran benannt. Denn die dünnen Kristalle sind ebenso wie getrocknete Safranfäden orange bis rot gefärbt. Und Patrick Gundersen und Kirsty McMullan gehen am "Eagle's Bluff" auf Beutejagd. Das Duo hat viele Tausend Dollar in einen Bagger und einen Lastwagen investiert. Blaue Aquamarine sollen im Bundesstaat Queensland frisches Geld in die Kasse spülen.
Fluorit wurde in vorchristlicher Zeit für Bildhauerarbeiten und bei der Herstellung von Gefäßen und Schmuck verwand. Heute dient er auch als Flussmittel für die Metallproduktion. Neil Wilkinson und sein Sohn rechnen sich bei der Suche nach dem Mineral im australischen Bundesstaat Queensland gute Erfolgschancen aus. Aber beim Abseilen in einen Minenschacht droht Gefahr durch Steinschlag. Und am Weld River in Tasmanien wecken kostbare Saphire Begehrlichkeiten. Hochwertige Exemplare sind als Schmucksteine sehr beliebt und kosten pro Karat mehrere Tausend Dollar.
Die Einwohner von Punmu waren nach sintflutartigen Niederschlägen wochenlang von der Außenwelt abgeschnitten. Jetzt warten die Menschen in der abgelegenen Siedlung händeringend auf eine Lebensmittellieferung. Woody Bryant kämpft sich in der glühend heißen Pilbara-Region mit seinem Lkw über stark beschädigte Outback-Pisten, um die Gemeinde mit Eiern, Mehl, Fleisch und Dieselkraftstoff zu versorgen. Ray Kennedy und seine Schwertransport-Crew werden unterdessen auf der 1270 Kilometer langen Tour nach Mackay von einem defekten Druckluftbehälter ausgebremst.
Steve Grahame und sein Trucker-Kumpel Sy sollen mit ihren Lkws bei einem Straßenbautrupp in der Großen Victoria-Wüste schwere Maschinen abliefern. In den frühen Neunzigern wurden die Männer auf der gleichen Route von einem tropischen Wirbelsturm überrascht - und die Geschichte droht sich drei Jahrzehnte später zu wiederholen. Denn die Wettervorhersage klingt besorgniserregend. Kraftfahrer "Sludge" ist derweil mit einer Ladung getrockneter Erbsen auf der neuseeländischen Südinsel unterwegs. Seine 500 Kilometer lange Tour führt über den Lindis-Gebirgspass.
Das Einsatzgebiet des Pelletier-Clans im Norden des Bundesstaates Maine umfasst rund 3100 Quadratkilometer. In den letzten Wochen mussten die Holzfäller ihre Arbeit immer wieder unterbrechen. Denn im Oktober und November, bevor der Bodenfrost einsetzt, sind die Bedingungen in den abgeschiedenen Wäldern besonders extrem. Dauerregen und tiefer Schlamm machen dem Team das Leben zur Hölle. Trucker Randy Bourgoin nutzt die frühen Morgenstunden, in denen die Straßen noch gefroren sind, um eine Fuhre zu transportieren. Doch plötzlich kommt ein Notruf über Funk.
Als in den Wäldern von Maine der erste Schnee fällt, werden die weißen Flocken von den Männern des Familienunternehmens Pelletier wie ein Lottogewinn gefeiert. Denn die Quälerei im knöcheltiefen Schlamm hat endlich ein Ende. Jetzt, wo die Temperaturen fallen, der Boden gefriert und der Schnee die vielen Schlaglöcher auffüllt, werden die Bedingungen auf den Straßen und Waldwegen von Tag zu Tag besser. Das heißt für die Holzfäller aber auch: Schuften bis zum Umfallen. In den kommenden Wochen müssen die Pelletier-Brüder verlorene Zeit gutmachen.
Der Winter ist mit voller Härte über den Nordosten der USA hereingebrochen, aber nur unter diesen unwirtlichen Bedingungen läuft das Holzgeschäft auf Hochtouren. Auf dem steinhart gefrorenen Boden kommen die Pelletier-Brüder mit ihren schweren Maschinen bestens voran und fräsen sich durch den Wald. Je mehr Holz gefällt wird, desto schneller muss es auch weiterverarbeitet werden. Die Männer an den Entastern und Forstschleppern, den sogenannten "Skiddern", arbeiten unter Volldampf, damit das wertvolle Gut zum Sägewerk transportiert werden kann.
Bei den Holzfällern liegen die Nerven blank. Die Männer stehen extrem unter Druck. Seit Tagen arbeiten die rauen Burschen in Doppelschichten, um ihr Soll für den Winter zu erfüllen. Die Pelletiers haben sich in diesem Jahr vertraglich verpflichtet, rund 83 000 Kubikmeter Holz zu schlagen. Von diesem Ziel ist das Unternehmen aber noch weit entfernt. Bei eisigen Minustemperaturen schuften die Männer bis zum Umfallen. Als Trucker Brian Nutting wegen fehlender Funkdisziplin seiner Kollegen nur um Haaresbreite einem Unfall entgeht, platzt ihm der Kragen.
Wildblumen und Maisfelder: Dieter Lynen ist auf seiner Mallorca-Tour angetan von der Vegetation. Der Rheinländer transportiert Gartenhäuser auf die Balearen. Dabei kommen im Führerhaus schmerzliche Erinnerungen hoch. Uwe Rowold beginnt den Tag derweil mit einer "Kanisterwäsche". Der "Asphalt Cowboy" ist seit 40 Jahren im Fernverkehr unterwegs. Aber in der Lombardei lernt Uwe einen Kollegen mit noch mehr Berufserfahrung kennen. Und Daniel Schewe hofft nach einem schweren Unfall auf bessere Zeiten. Der Spediteur nimmt eine neue Zugmaschine in Empfang.
Mit Andreas Schubert, Marten Nottelmann, Piet Hackmann, Mike Cohnen, Daniel Schewe
Raus aus dem Büro: Dieter Lynen sitzt als Leiter einer Spedition nur noch selten auf dem Bock. Seine 1500 Kilometer lange Tour nach Spanien ist eine willkommene Abwechslung. Aber beim Entladen auf der Ferieninsel Mallorca sorgt eine Yuccapalme für Unfrieden. In den Bergen Südtirols ist derweil absolute Konzentration gefragt. Dort lenkt Holzfahrer Ronny Vötsch seinen Truck über unbefestigte Straßen. Und Sven Pittke macht sich mit Lavagestein im Kipper auf den Weg nach Belgien. Svens Arbeitgeber hat sich auf den Transport vulkanischer Rohstoffe spezialisiert.
Mit Andreas Schubert, Marten Nottelmann, Piet Hackmann, Mike Cohnen, Daniel Schewe
Spanische Grenzschützer:innen haben von US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden nützliche Hinweise erhalten: In einem mit Recycling-Plastik beladenen Schiffscontainer aus Nicaragua wurden möglicherweise Betäubungsmittel versteckt. Als Beamtinnen und Beamte die Fracht untersuchen, erhärtet sich der Verdacht. Im Hafen von Algeciras kommen mit Kokain gefüllte Säcke zum Vorschein. Die beschlagnahmten Drogen haben einen Marktwert von 15 Millionen Euro. Am Flughafen Barcelona-El Prat werden in dieser Folge ebenfalls illegale Substanzen konfisziert.