Hansi und Gretchen stellen mit dem Zauberring allerlei Unfug an. Als sie nach einem Ausflug mit dem Zauberkoffer auch noch den Zaubermantel ausprobieren, landen sie zu ihrem großen Erstaunen im Märchenreich. Dort laufen sie direkt der Hexe über den Weg. Die wittert sofort zwei fette Braten.
Mit Jana Nagyová, Vladimír Dlouhý, Jirí Lábus, Vladimír Mensík, Stella Zázvorková, Jana Brejchová, Vlastimil Brodský, Dagmar (Dáda) Patrasová, Jirí Sovák, Ondrej Kepka, Veronika Týblová
Die zwölfjährige Lucia lebt mit ihren Eltern, dem dänischen Weihnachtsmann Julius und seiner Frau Claudia, im Winterwunderwald im nördlichsten Norden Grönlands. Damit ihr Wunsch, als erstes Mädchen in die Weihnachtsmannklasse aufgenommen zu werden, in Erfüllung gehen kann, muss sie eine schwere Prüfung bestehen.
Mit Ella Testa Kusk, Peter Sejer Winther, Martin Buch, Mia Lyhne, Nicolaj Kopernikus, Ulf Pilgaard, Kristian Halken, Ejnar Hans Jensen, Anders Brink, Julie Agnete Vang, Mette Horn
Johanna setzt sich für Horsts Bewerbung als Lehrfahrer ein, doch Heidi zweifelt an seiner Eignung. Gekränkt organisiert er sich selbst Lobeshymnen der Fahrgäste an die Betriebsleitung. Als Heidi ihm mit der Beurteilung entgegenkommt, denunziert er die Arbeitsgruppe. Einige seiner Kritikpunkte treffen - doch der Vertrauensbruch bleibt.
Mit Ute Lubosch, Cornelia Lippert, Gerry Wolff, Karin Düwel, Günter Schubert, Hanns-Michael Schmidt
Susanne hat einen Entschluss gefasst: Sie will sich nicht mehr mit dem neuen Zoodirektor in Machtspielchen verstricken, sondern konstruktiv nach vorne blicken. Doch auch zu Hause geht es turbulent zu, als die Polizei vor ihrer Tür steht.
Mit Elisabeth Lanz, Ralph Herforth, Sven Martinek, Gunter Schoß, Ursela Monn, Thorsten Wolf, Anna Bertheau, Lennart Betzgen, Deborah Mary Schneidermann, Viola Pobitschka, Brigitte Janner, Marina Krogull, Frank Sieckel, Marcel Glauche, David Schlichter, Moritz Heidelbach, Anton Petzold, Sandra Steinbach, Arne Stephan
Im Gotteshaus der Brüdergemeine in Herrnhut wird alljährlich ein ganz besonderer Stern hervorgeholt. Weiß und imposant - mit 110 Zacken! Wenn er zum ersten Advent von der Decke des Kirchensaals erstrahlt, dann beginnt hier die Advents- und Weihnachtszeit. Der Herrnhuter Stern ist eine Erfolgsgeschichte, die sich durch Jahrhunderte, Familien und den kleinen Ort Herrnhut zieht. Von dort zog der Stern vor 150 Jahren um die Welt. Heute leuchtet der Export aus der Oberlausitz in Grönland genauso wie in einem Flüchtlingscamp in Malawi, im US-amerikanischen Bethlehem, auf dem "Sternberg" in Palästina und an vielen anderen Orten.
Mitten in der sächsischen Provinz steht die Manufaktur, die Herrnhut zu einer Marke gemacht hat. Im letzten Jahrzehnt verdoppelte sich die Anzahl der Herrnhuter Sterne, die die Mitarbeitenden des Unternehmens jedes Jahr von Hand fertigen. Der Stern ist zwar ein Exportschlager, aber mehr noch steht er für die Gemeinschaft und den Glauben der Herrnhuter. Bis heute erzählt er eindrücklich die christliche Botschaft vom Stern von Bethlehem, von der Geburt eines Kindes im Stall.
In Grönland ist er ein Überbleibsel der Missionare, die ihn einst mitbrachten. In Palästina liegt auf dem so genannten Sternberg, etwa 25 km von Jerusalem entfernt, das Förderzentrum der Herrnhuter Missionshilfe, das Kinder und Jugendliche mit Behinderungen aufnimmt und unterstützt. Alljährlich wird hier der Stern mit einer besonderen Feier aufgehängt - gemeinsam von Juden, Christen und Muslimen. In Malawi gibt es neun Brüdergemeinen, die ihre Wurzeln in der einstigen Missionsarbeit der Herrnhuter haben. Bei tropischen Temperaturen hängen die Kinder im Dzaleka-Camp, einem Flüchtlingslager, begeistert den Stern auf.
Glaubensflüchtlinge aus Böhmen und Mähren gründeten in Herrnhut die Urzelle ihrer christlichen Gemeinschaft. 2022 feiert die Unität ihr 300-jähriges Bestehen. Weltoffen wollten die Gründermütter und -väter der Brüdergemeine sein und nie vergessen, dass sie selbst Flüchtlinge und Ausgestoßene waren, die keiner haben wollte.
Der Film stellt Frauen und Männer vor, die ihre ganz persönliche Geschichte mit dem Herrnhuter Stern erzählen. Die Herrnhuter haben auch Kirchen und Orte im Südwesten Deutschlands geprägt, beispielsweise Königsfeld. Architektur und Stadtplanung dieser Schwarzwaldgemeinde erinnern an Herrnhut in der Oberlausitz.
In Königsfeld lebt Klaus Eiben. Für ihn sind mit dem Stern emotionale Erinnerungen verbunden. In den Nachkriegsjahren hat er als junger Schüler im Rundfunk Kinderchor gesungen. Kalt war es oft bei den Proben. Wenn es dann in die Leipziger Thomaskirche ging, war es dort wärmer - und vom Gewölbe erstrahlte ein Herrnhuter Stern! Diese Erinnerung hat sich eingebrannt und wenn Herr Eiben in seinem hohen Alter noch heute selbstgebastelte Sterne an Freunde und Bekannte verschickt, dann schickt er stets auch etwas Wärme mit.
Ein Gutshaus voller Geschichten - und ein besonderes Weihnachtsfest in Pöthen
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Als sich die Italienerin Francesca in München in den Sachsen-Anhalter Alexander verliebt, ahnt sie nicht, dass sie bald als Gutsherrin in die Nähe von Magdeburg zieht, Sängerin wird und besondere Weihnachtsfeste feiert.
Als sich die italienische Schwarzwälderin Francesca in München in den Sachsen-Anhalter Alexander verliebt, ahnt sie vieles nicht. Nicht, dass sie kurz darauf als Gutsherrin in die Nähe von Magdeburg ziehen wird, nichts von ihren drei Kindern, nicht, dass sie später als Sängerin mit "Bella Ciao" und "Mamma Ma Mamma Maria" durch Sachsen-Anhalt tourt und nicht, dass sie in ihrem Gutshaus Pöthen italienisch-deutsche Weihnachtsfeste mit Freunden, Nachbarn und vielen Kindern feiern wird.
Auch Alex konnte das nicht wissen, als er Francesca am Ende seines Studiums in der Bayerischen Landeshauptstadt kennenlernt. Er ist 23 Jahre alt und plötzlich Eigentümer eines Gutshofs, weil ihm sein Vater den antiken Kasten übertragen hat. Als Gutsherr lernt man sicher Frauen kennen, denkt er, aber auch eine, die ihn mit der Verantwortung und der Arbeit nicht alleine lässt? Um so größer ist die Freude über Francesca, die mit bella figura alles mit ihm gemeinsam meistert: die Arbeit am Haus, die Fürsorge für zwei pflegebedürftige Familienmitglieder, drei bambinis und mehrere Haustiere.
Die frische Liebe verleiht dem jungen Paar Flügel und kein Bauvorhaben ist zu schwierig, als dass es selbst mit Alexanders perfektionistischen Vorstellungen nicht umgesetzt werden könnte. Das Parkett im Kaminzimmer wird nicht im Baumarkt besorgt, sondern in Wien in einem ehemaligen Tanzsaal ausgebaut und nach Sachsen-Anhalt gebracht. Ob schon der Kaiser darauf getanzt hat, wer weiß. Auch die Gutshaus-Küche kan nicht im Küchenstudio in Magdeburg bestellt werden. Alex kauft eine Vintage-Küche und baut mit einem Vater in den oldtimer modernste Technik, sodass diese Möbelstücke wie alles im Haus einmalig einzigartig sind.
Die Gutsherrin und der Gutsherr 2.0 öffnen ihr Haus mitunter für Feierlichkeiten und teilen ihre Freude über famiglia, musica und mangiare mit Nachbarn, Freunden und anderen Gästen. Besonders in der Weihnachtszeit wird ihr Gutshof dann zur Italienisch-Deutschen Botschaft mitten in Sachsen-Anhalt.
Die Bären sind los, in Asau! In dem kleinen rumänischen Dorf ertönt zum Jahresende lautes Trommeln. Dann schlüpfen die Menschen, egal ob groß oder klein, in aufwändig gepflegte Bärenfelle und tanzen zu den dröhnenden Tönen. Denn seit Jahrhunderten gilt hier am Rande der Ostkarpaten der Bär den Menschen als Glücksbringer. Ihn einmal im Jahr zu erwecken, verspricht Freude und Trost gleichermaßen.
Dem Bären als Symbol des Glücks sollen die Menschen hier schon vor 1.500 Jahren gehuldigt haben. Selbst in den Turbulenzen des letzten Jahrhunderts fanden die Bewohner in dem jährlich wiederkehrenden Ritual des Bärentanzes Halt und Zuversicht. Und beides haben sie hier immer gebraucht, denn die Region gehört zu den ärmsten Rumäniens. Auch in Asau haben viele ihre Heimat verlassen, um irgendwo anders in Europa Arbeit und Verdienst zu finden.
Doch wenn Trommelbauer Potoroaca die gespannten Ziegenhäute klingen lässt, sind sie zurück im Dorf. Niemand lässt sich dieses Fest entgehen. Dabei geht es nicht nur darum, die alten Bärenkostüme zu bewahren, sondern auch eine Tradition lebendig zu halten. Das Herz der Bärentänzer von Asau schlägt seit Generationen im Haus der Nicodims und ein Vierteljahrhundert war Gavrila Nicodim ihr Anführer. Doch mit nur 50 Jahren verstarb er. Nun muss sein Sohn Danutz in diesem Jahr zum ersten Mal die Rolle seines Vaters übernehmen.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Hans zieht durch die Welt auf der Suche nach Glück, Macht, Ruhm und Reichtum. Auf seinem Weg trifft er eine alte Frau mit magischen Kräften. Die Alte lebt gemeinsam mit ihrer Tochter in einem abgelegenen Haus im Wald. Als sie Hans einen Wunsch erfüllen will, wählt dieser nicht mit Bedacht.
Mit Jaroslava Schallerová, David Schneider, Christine Schorn, Günter Naumann, Joachim Zschocke, Ingrid Schunk-Föhr, Thomas Wolff, Manja Göring, Viola Schweitzer, Peter Dommisch
Das Mädchen Inga lebt in einem Waisenhaus. Sie muss hart arbeiten für Frau Landfried, die die Waisenkinder mit dem Stock regiert. Inga und ihr bester Freund Emil werden oft bestraft, aber sie halten fest zusammen. Am kalten Weihnachtstag sollen Inga, Emil und die anderen Kinder in der nahe gelegenen Stadt Schwefelhölzer verkaufen.
Mit Lea Müller, Maximilian Ehrenreich, Nina Kunzendorf, Jörg Hartmann, Oliver Korittke, Michael Lott, Ferdinand Lehmann, Kerstin Kramer, Ben Zimmermann, Nevena Schöneberg
Gerda und Kai leben bei ihrer Großmutter. Eines Tages erscheint ein Vertreter der Schneekönigin. Er will der Großmutter einen im Winter blühenden Rosenstock abkaufen. Doch die Großmutter will ihn nicht hergeben. Da schwört der Bösewicht Rache. Kurze Zeit später erscheint die Schneekönigin persönlich und entführt Kai.
Mit Elena Igorjewna Proklowa, Slawa Zjupa, Jewgenija Konstantinowna Melnikowa, Natalja Iwanowna Klimowa, Waleri Efremowitsch Nikitenko, Nikolai Alexandrowitsch Bojarski, Jewgeni Pawlowitsch Leonow, Irina Igorjewna Gubanowa, Georgi Alexejewitsch Koroltschuk, Olga Arturowna Wikland, Era Garafowna Siganschina
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
Herr Fuchs bastelt sich eine bunte Weihnachtslaterne. Frau Elster aber möchte lieber Halma spielen und verlässt wütend den Bau und verirrt sich im dichten Schneetreiben. Das Licht der Weihnachtslaterne, die Herr Fuchs ins Fenster gestellt hat, zeigt ihr den Weg zurück.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Er war immer ein Weihnachtsmensch und so mancher hielt ihn gar für den Weihnachtsmann persönlich - Gunther Emmerlich. Viele Jahre lud er "seine" Zuschauer nach Hause ein, in die Villa Maria in Dresden. Immer wenige Tage vor Weihnachten. Es wurde über Weihnachtsmusik geredet, gekocht und getrunken.
Und immer entstand diese private Atmosphäre, diese vertraute, weihnachtlich-freundschaftliche Stimmung. Ob an seinem Tannenbaum im Wohnzimmer, in der Küche mit seinen Musikern oder im berühmten Weinkeller. Hierher lud Gunther Emmerlich seine Freunde und Gäste besonders gerne ein, um über Weihnachten zu sprechen und dabei das ein oder andere Fläschchen zu probieren.
Und alle kamen gerne: ob Gregor Gysi, Harald Schmidt, Wolfgang Stumph, Tom Pauls, Kim Fischer, Rudy Giovannini oder Anna Maria Kaufmann.
Weihnachten mit Gunther Emmerlich, dass hieß aber vor allem auch Weihnachtsmusik. In seiner Sendung gaben sich die Weltstars die Klinke in die Hand. Von Mariah Carey und Nana Mouskouri bis Elton John und Rod Stewart.
"Wenn Engel Abschied nehmen" erinnert an die schönsten Momente aus acht Jahren "Weihnachten mit Gunther Emmerlich".
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Bernhard Brink wandelt in dieser Ausgabe von "Die besten Weihnachtshits aller Zeiten" auf magischen Pfaden durch den Christmas Garden Dresden. Schloss Pillnitz erstrahlt in einem Lichtermeer, freuen Sie sich u.a. auf: Christian Anders, Boney M., Ute Freudenberg, Andreas Gabalier, Olaf Berger, Puhdys, Hansi Hinterseer und Uta Bresan.
Seit 1994 berichtet das vom Mitteldeutschen Rundfunk produzierte Boulevardmagazin über Prominente, die neueste Mode aus Paris und der Welt oder aktuelle Geschehnisse in den europäischen Königshäusern.
Das "Heckert" ist ein Wahrzeichen der jungen DDR. 1952 wird auf dem Kuhkopf von Gernrode im Harz der Grundstein gelegt für eines der ersten neuerbauten Ferienheime des Landes. In einer Zeit des Mangels, als es noch Lebensmittelkarten gibt, Trümmer des Zweiten Weltkrieges überall zu sehen sind und die Menschen massenhaft die DDR verlassen, entsteht das stolze Ferienheim "Fritz Heckert" für über zwei Millionen Mark. Der Bau der klassischen Moderne hat alles, was man sich damals an Luxus vorstellen kann: Zentralheizung, fließend Warmwasser, Wahlessen, Schachzimmer, Bibliothek, Fernsehraum, Wannenbäder. Und das für 30 Mark pro Kind, unter 100 Mark für einen Erwachsenen für einen 13-tägigen Aufenthalt.
Das Heckert-Heim war ein Hotel für die einfachen Leute mit einem Gewerkschaftsausweis. Und: Es war ein großes Glück, einen Ferienplatz dort zu ergattern. Doch mit den 1970er-Jahren bleiben die Sommermonate internationalen Gästen vorbehalten, von jenseits der östlichen Grenze ebenso wie der westlichen Grenze. "Die Franzosen waren eine Kategorie für sich - die ließen sich nicht so leicht organisieren. Die Jugoslawen waren ziemlich arrogant uns gegenüber, die Dänen waren am trinkfreudigsten", erinnert sich die ehemalige Restaurantleiterin Regina Simon. Es gab für die Sondergäste extra Tischdecken, anderes Geschirr und besondere Verpflegung. Die eigene Bevölkerung wurde dann des Hauses verwiesen, manchmal sogar mit Geleitschutz. Viele lustige und traurige Geschichten ranken sich um den riesigen Betonbau, der heute eine Ruine ist. Seien es Geschichten über den Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953, den Katastrophen-Winter 1978/79, über die elegante Nachtbar oder die verschwundene Fritz-Heckert-Büste.
Heute ist keine Glasscheibe mehr drin, kein Schalter, nicht mal mehr ein Kabel. Nachts kommen wilde Partygäste, es gibt Schießspiele, Müll liegt überall herum. Doch nach dreißig Jahren Leerstand gibt es plötzlich einen Investor, der das einstige Urlaubsdomizil wiederbeleben will: "Die Substanz des Hauses ist unheimlich gut. Wir bauen hier die Praline der Region," so ein Verantwortlicher der IBG-Gruppe aus Berlin. Vor Ort überwiegt indes die Skepsis. Bisher haben sich nur Betrüger und Spekulanten für die Immobilie mit Geschichte interessiert. So verwundert es nicht, dass manche sagen: "Ich glaube das erst, wenn ich es sehe!"
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In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.