Alte Donau, Neue Donau, Praterauen: Feuchtgebiete mitten in Wien - Erholungsraum für Menschen und Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Ein Reich voller Geheimnisse. Vor einigen Jahren ist ein Tier in die Stadt zurückgekehrt. Versteckt unter Wasser und an kaum zugänglichen Ufern hat es neuen Platz für Flora und Fauna geschaffen: der Biber. Ein Film von Thomas Rilk für das Landesstudio Wien
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Kein europäisches Adelsgeschlecht hat mehr Spuren hinterlassen als die Habsburger, keine andere Dynastie war auf Dauer mächtiger. Ihre Burgen und Schlösser haben die Jahrhunderte überdauert.
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Als gewählte Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches nahmen die Habsburger großen Einfluss auf seine politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung. Der Film führt durch zahlreiche Regionen, die oft über Jahrhunderte von ihnen verwaltet und regiert wurden.
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Die Hofburg in Wien spiegelt als einer der größten Palastbauten der Welt mit ihren Bauphasen den kometenhaften Aufstieg des Hauses Habsburg widerspiegelt. In den ehemaligen kaiserlichen Weinkellern lagern heute Gipsmodelle diverser Statuen und Denkmäler aus der Zeit der Doppelmonarchie. Beleuchtet wird auch der Ausbau der habsburgischen Hausmacht im Osten, wo nach dem Sieg König Rudolfs I. über Ottokar von Böhmen die Herzogtümer Österreich und Steiermark an die Habsburger fielen. Später kamen Kärnten, Krain und Tirol dazu.
Die enorme Bedeutung von Innsbruck wird bei einem Besuch in der Hofburg Innsbruck deutlich, die Kaiser Maximilien I. besonders geliebt hat. Auf Schloss Tratzberg hoch über dem Inntal lässt sich neben einem bedeutenden Stammbaum der Habsburger sogar das seit mehr als 500 Jahren unveränderte Schlafzimmer des Kaisers bestaunen. In der Hofkirche von Innsbruck beeindruckt das prunkvolle Grabmal mit den überlebensgroßen "Schwarzen Mandern", das Maximilian für sich errichten ließ. Weiter geht die Reise in die Kaiserburg nach Wiener Neustadt, wo Maximilian schließlich in einem schlichten Grab bestattet wurde.
Ein Besuch des Wiener Stephansdomes führt zur Grablege von Maximilians Vater, Kaiser Friedrich III. Beleuchtet wird auch das Wetteifern zwischen Herzog Rudolf IV. und seinem Schwiegervater, Kaiser Karl IV. in Prag. Dort ließ Karl IV. aus dem Geschlecht der Luxemburger den Veitsdom errichten und gründete die älteste deutsche Universität. Rudolf stiftete daraufhin den Stephansdom und die Universität Wien, die Alma Mater Rudolphina. Die filmische Reise führt von Wien nach Prag und über die berühmte Karlsbrücke auf die Prager Burg und in den prächtigen Veitsdom.
Weiter geht es nach Süden in das Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal in Kärnten. Hier liegen seit der Überstellung ihrer sterblichen Überreste vor mehr als 200 Jahren einige der frühesten Habsburger in einer Gruft in der Stiftskirche. Deutlich prunkvoller ließen sich freilich ihre Nachfahren in der Kapuzinergruft in Wien zur letzten Ruhe betten. Beeindruckend sind die Barocksärge von Kaiser Karl VI. oder seiner Tochter Maria Theresia und deren Gemahl Franz Stephan von Lothringen.
Eine Dokumentation von Gernot Stadler
Die Reise durch die Jahreszeiten beginnt im spätsommerlichen Zillertal. Wenn es im Tal noch ruhig ist, erstrahlen die Berge in einem besonderen Glanz, in ganz eigenen Farben. Wir starten unseren Streifzug oberhalb von Mayrhofen, im hinteren Zillertal. Im Herzen des Hintertuxer Gletschers, in 35 Metern Tiefe verbirgt sich ein wahres Juwel, ein unterirdischer Gletscher See mit einer Länge von knapp 100 Metern. Vor genau 11 Jahren entdeckt Roman Erler diesen besonderen Ort, eine riesige begehbare Gletscherspalte, ein System von Hohlräumen im innersten des Gletschereises. Es sind die Ziele die uns auf den richtigen Weg führen. Den Gipfel vor Augen. Den Blick nach oben gerichtet, um irgendwann anzukommen. Der Olperer - mit 3476 Metern ist freilich nicht der höchste, aber einer der bekanntesten Berge des Zillertals. Für Peter Habeler bedeutet er Heimat. Hier hat der Alpinist seine Liebe zu den Bergen entdeckt, hierher kehrt er immer wieder zurück. Habeler trifft hier auch auf Ski-Olympiasieger Leonhard Stock. Ebenfalls ein Zillertaler. (Doku 2019)
Franz Klammer, österreichische Ski-Legende, Idol mehrere Generationen und der erfolgreichste Ski-Rennläufer der Weltcupgeschichte, begibt sich für ORF III auf eine Entdeckungsreise über Österreich. In vier prachtvollen Teilen führt er uns zu jenen Plätzen, die ihn in unserem Land am meisten beeindrucken, und auch an Orte, die mit seiner eigenen Biografie eng verwoben sind. Regie in dieser beeindruckenden Flugreise über Österreich führt der Meister der Lüfte Georg Riha. Gemeinsam erkunden sie in der ersten Folge unter anderem das Barockjuwel Schloss Hof, die Donauschlinge bei Ybbs und den Zentralverschiebebahnhof Kledering. Außerdem umkreisen sie den ersten Wiener Gemeindebezirk in der Dämmerung, wodurch wir ungeahnt schöne Eindrücke erleben.
In der zweiten Folge von Franz Klammers Rundreise über Österreich geht es weiter Richtung Westen. In Innsbruck holte Klammer 1976 olympisches Gold. Im Tiroler Gebirge, wo sich phantastische Gipfel und tiefe, schattige Täler auftun, kennt man viele Flecken nur von der Landkarte oder vom Hörensagen. Diese Entdeckungsreise bietet erstmals die volle Pracht der Bilder. Ziele sind unter anderem die Mutter aller österreichischen Gipfel, der Großglockner, der winterliche Hochtannbergpasst, der Plansee und der Heiterwangersee, sowie das Fruschnitzkees am Teufelskamp.
Ein junges slowakisches Mädchen taucht nachts am Jenbacherhof auf und bringt Julia und die Polizei auf die Spur von Mädchenhandel in einem nahe gelegenen Bordell. Bei Familie Mähr spitzt sich die Lage zu, als Bürgermeister Reidinger Heidi einen Heiratsantrag macht und Max davon erfährt. Arthur muss sein Baby wegen einer kurzen Gefängnisstrafe Elkes über Nacht in seine Wohnung nehmen, wo jedoch Julia zum Hochzeitstag auf ihn wartet......
Co-Produktion ORF/ARD
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Paula Polak, Philipp Fleischmann, Bibiana Zeller, Monika Finotti, August Schmölzer, Franz Buchrieser, Marion Mitterhammer, Christian Weinberger, Tania Panhofova, Elena Wazwalova, Petra Gräffingerova, Michael König, Herta Schell, Ludwig Dornauer
Julia muss erst einmal verarbeiten, dass Arthur mit Elke Torberg ein Kind hat. Als Elke noch eine Nacht im Gefängnis bleiben muss, nimmt sie das Baby jedoch mit nach Retz. Dort läuft ihr Sebastian Reidinger, ihr verflossener Flirt, über den Weg. Max Mähr verweigert seiner Freu Heidi die Zustimmung zur Scheidung. Als Sohn Willy erfährt, dass sie zu seinem verhauten Vater Bürgermeister Reidinger ziehen sollen, bittet er Max um seine Rückkehr.
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Paula Polak, Philipp Fleischmann, Bibiana Zeller, Monika Finotti, August Schmölzer, Franz Buchrieser, Marion Mitterhammer, Fritz Karl, Herta Schell, Wolfgang Böck, Silvia Fenz, Fritz von Friedl, Brigitte Kren, Raffael Weninger
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Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Diese "Land der Berge" Neuproduktion portraitiert die Menschen, die in der Bergsteigerdorfregion rund um das Gschnitz-, Valser- und Schmirntal leben.
"Wenn ich in der Früh aufstehe und beim Fenster hinaussehe, dann sehe ich diese Berge und da geht eigentlich immer wieder das Herz auf", schwärmt Ferdinand Pranger aus Gschnitz. Auf dem Alfaierhof führt er seine eigene Grauviehzucht und damit eine jahrhundertealte Familientradition fort.
Die Menschen leben hier die Werte der Bergsteigerdörfer: Naturverbundenheit, Nachhaltigkeit und eine starke Gemeinschaft. Ob im Mühlendorf Gschnitz, das Roswitha Felder mit Herzblut betreibt, oder auf dem Trinserhof, der von den Zwillingsschwestern Jessica und Jennifer Covi in dritter Generation geführt wird - überall spürt man den Stolz, ein Teil dieser besonderen Region sein zu dürfen.
Neben beeindruckenden Landschaften und einzigartiger Natur zeigt der Film, wie die Menschen hier die Traditionen pflegen und gleichzeitig neue Wege gehen. Ob Klettersteige, die Thomas Senfter neu in St. Jodok zieht; ein Dorfcafé, das von der Mittzwanzigerin Viktoria Eller neu gegründet wurde; oder die "Schule der Alm", die Andreas Eller in Vals betreibt - die Bergsteigerdörfer schaffen Orte der Begegnung und der Entschleunigung. "Entweder musst du ein Bergsteiger sein, oder du suchst die Ruhe", bringt es Roswitha Felder auf den Punkt.
In dieser "Land der Berge"-Produktion porträtiert Regisseur Wolfgang Niedermair in beeindruckenden Bildern die "stillen Riesen" im oberen Murtal und zeigt den unverkennbaren Bezug der Einheimischen zu ihren Hausbergen. So wie jener von Elisabeth Kogler und ihrem Lieblingsberg dem Gstoder. Sie ist Bergwanderführerin und bringt den Gästen in der Region Natur und Berge näher. Schon als kleines Kind schleppten sie ihre Eltern mit auf die Berge, wo sie das kleine Mädchen dann die letzten dreißig Meter auf den Gipfel laufen ließen. Die kleine Elisabeth versuchte dann sofort, das Gipfelkreuz auszugraben, da sie damals noch nicht wusste, wozu dieses gut sein soll. Die Menschen, die um den Greim leben, wissen, wozu ein Kreuz am Gipfel gut ist. Seitdem am Greim eines steht, hat es keine Hungersnot mehr gegeben. Und so war es für alle klar, dass man ein neues Gipfelkreuz aufstellen musste, als das alte im vorigen Jahr entfernt wurde. Sie tragen daher eine lebensgroße Christusfigur hoch zum Gipfel, um sie dort zu montieren. Der höchste Berg in der Region Murau ist der Preber. Mit 2.740 Metern Höhe ist er der markanteste und herausforderndste Berg der stillen Riesen. Für die Menschen in der Krakau, einer Hochebene über Murau, ist er der Hausberg. Seine wahre Gewalt erfährt man aber erst, wenn man oben ist. (2021)
Neu in der ORF III Donnerstag Nacht: Die besten Witze aus dem ORF-Archiv, per Zufallsprinzip ausgewählt vom legendären Wurlitzer. Für die ORF-III-Neuproduktion wurde der Wurlitzer wieder aktiviert - nur diesmal hebt er statt Platten die lustigsten Witze ins Programm - erzählt von Promis wie Rainhard Fendrich bis Ulrike Beimpold. Ein Wiedersehen von Klassikern, Schenkelklopfern und überraschenden Pointen. Kennen Sie den schon...?
Er ist der Witzekönig des Landes, jetzt begeistert Harry Prünster mit seiner Bühnenshow bei "Kabarett im Turm". Wie kam er zu seinen Witzen? Was macht einen guten Witz aus? Ein heiterer Einblick in das Bühnen- und Privatleben Prünsters kombiniert mit einem musikalisch beschwingten Programm, das die Lachmuskeln anständig strapaziert und neben Gags auch die besten Hits, von Oldies über Austropop bis Schlagern bringt.
Er ist Entertainer, Moderator und vielfach ausgezeichneter Kabarettist: Hosea Ratschiller. Bekannt wurde Ratschiller als Host der Comedyshow "Pratersterne" oder als "FM4 Ombudsmann". Berühmt sollte er für alles werden, was er auf der Bühne macht. Hosea - ist das ein Künstlername? Getauft ist er auf Andreas und die Tochter sagt Papi. "Was ist eigentlich das Besondere an Österreich?" will sie wissen. Und schon ist Hosea Ratschiller überfragt. So leicht geht das. Von Insta und Klima und Zeitenwende war da noch gar keine Rede. Alltagsbeobachtungen bilden das Rückgrat des Programms "HOSEA", das er erstmals bei "Kabarett im Turm" präsentiert. Er lächelt viel, auch seine Schmähs sind stets freundlich - und hervorragend. Eine Empfehlung!
Mit "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" ist es ORFIII gelungen, besondere Leckerbissen in einem eigenen Format aufzubereiten. In 45 Minuten zeigt "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" den Zeitgeist vor rund 45 Jahren. Die Themen der Sendung:
Fernsehen im Oktober 1987 - 150 Jahre Eisenbahn in Österreich, Wer will mich, WIR - Worüber man spricht: Licht am Tag, Seitenblicke die EAV und Marcel Prawy, WIR - Rollschuhfahrer und Jolly Joker: Männer in Lederhosen
Diese "Land der Berge" Neuproduktion portraitiert die Menschen, die in der Bergsteigerdorfregion rund um das Gschnitz-, Valser- und Schmirntal leben.
"Wenn ich in der Früh aufstehe und beim Fenster hinaussehe, dann sehe ich diese Berge und da geht eigentlich immer wieder das Herz auf", schwärmt Ferdinand Pranger aus Gschnitz. Auf dem Alfaierhof führt er seine eigene Grauviehzucht und damit eine jahrhundertealte Familientradition fort.
Die Menschen leben hier die Werte der Bergsteigerdörfer: Naturverbundenheit, Nachhaltigkeit und eine starke Gemeinschaft. Ob im Mühlendorf Gschnitz, das Roswitha Felder mit Herzblut betreibt, oder auf dem Trinserhof, der von den Zwillingsschwestern Jessica und Jennifer Covi in dritter Generation geführt wird - überall spürt man den Stolz, ein Teil dieser besonderen Region sein zu dürfen.
Neben beeindruckenden Landschaften und einzigartiger Natur zeigt der Film, wie die Menschen hier die Traditionen pflegen und gleichzeitig neue Wege gehen. Ob Klettersteige, die Thomas Senfter neu in St. Jodok zieht; ein Dorfcafé, das von der Mittzwanzigerin Viktoria Eller neu gegründet wurde; oder die "Schule der Alm", die Andreas Eller in Vals betreibt - die Bergsteigerdörfer schaffen Orte der Begegnung und der Entschleunigung. "Entweder musst du ein Bergsteiger sein, oder du suchst die Ruhe", bringt es Roswitha Felder auf den Punkt.
In dieser "Land der Berge"-Produktion porträtiert Regisseur Wolfgang Niedermair in beeindruckenden Bildern die "stillen Riesen" im oberen Murtal und zeigt den unverkennbaren Bezug der Einheimischen zu ihren Hausbergen. So wie jener von Elisabeth Kogler und ihrem Lieblingsberg dem Gstoder. Sie ist Bergwanderführerin und bringt den Gästen in der Region Natur und Berge näher. Schon als kleines Kind schleppten sie ihre Eltern mit auf die Berge, wo sie das kleine Mädchen dann die letzten dreißig Meter auf den Gipfel laufen ließen. Die kleine Elisabeth versuchte dann sofort, das Gipfelkreuz auszugraben, da sie damals noch nicht wusste, wozu dieses gut sein soll. Die Menschen, die um den Greim leben, wissen, wozu ein Kreuz am Gipfel gut ist. Seitdem am Greim eines steht, hat es keine Hungersnot mehr gegeben. Und so war es für alle klar, dass man ein neues Gipfelkreuz aufstellen musste, als das alte im vorigen Jahr entfernt wurde. Sie tragen daher eine lebensgroße Christusfigur hoch zum Gipfel, um sie dort zu montieren. Der höchste Berg in der Region Murau ist der Preber. Mit 2.740 Metern Höhe ist er der markanteste und herausforderndste Berg der stillen Riesen. Für die Menschen in der Krakau, einer Hochebene über Murau, ist er der Hausberg. Seine wahre Gewalt erfährt man aber erst, wenn man oben ist. (2021)
Diese "Land der Berge"-Neuproduktion zeigt das Alpbachtal als eine Region, in der Natur, Tradition und Gemeinschaft eng miteinander verwoben sind. Menschen wie Katharina Hechenberger und Peter Schonner leben im Einklang mit der Bergwelt und pflegen altes Wissen mit Hingabe. Historische Orte wie die Tiefenbachklamm erinnern an die harte Arbeit vergangener Zeiten, während der charakteristische Alpbacher Baustil regionale Identität sichtbar macht.
Auch Handwerk und Kulinarik spielen eine zentrale Rolle - bei der Prügeltorte der Familie Mader oder der Küche auf der Holzalm. Ein Höhepunkt ist der Almabtrieb, der als echter bäuerlicher Brauch mit kunstvoll geschmücktem Vieh gefeiert wird. Persönliche Einblicke von der ehemaligen Skirennläuferin Eva-Maria Brem, runden das Bild einer alpinen Lebensweise ab, die bis heute lebendig geblieben ist.
Jedes Jahr im Herbst zieht die steirische Toskana die Menschen in ihren Bann - die steilen Hügel des Sausals, die prächtigen Farben, die neuen Weine der Saison. Die Gegend an der Grenze zu Slowenien ist mit Sonnenstunden gesegnet wie nur wenige andere Flecken in Österreich. Die Menschen, die hier leben, sind ein eigener Schlag, der sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Sie haben den höchsten Klapotetz der Welt gebaut, sammeln alte Häuser und stellen Hähne mit Kräutern ruhig. Heimat Österreich besucht die steirische Toskana und erzählt, wie die Menschen in dieser traditionellen Gegend leben und denken. R: Wolfgang Niedermair
Ein junges slowakisches Mädchen taucht nachts am Jenbacherhof auf und bringt Julia und die Polizei auf die Spur von Mädchenhandel in einem nahe gelegenen Bordell. Bei Familie Mähr spitzt sich die Lage zu, als Bürgermeister Reidinger Heidi einen Heiratsantrag macht und Max davon erfährt. Arthur muss sein Baby wegen einer kurzen Gefängnisstrafe Elkes über Nacht in seine Wohnung nehmen, wo jedoch Julia zum Hochzeitstag auf ihn wartet......
Co-Produktion ORF/ARD
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Paula Polak, Philipp Fleischmann, Bibiana Zeller, Monika Finotti, August Schmölzer, Franz Buchrieser, Marion Mitterhammer, Christian Weinberger, Tania Panhofova, Elena Wazwalova, Petra Gräffingerova, Michael König, Herta Schell, Ludwig Dornauer
Julia muss erst einmal verarbeiten, dass Arthur mit Elke Torberg ein Kind hat. Als Elke noch eine Nacht im Gefängnis bleiben muss, nimmt sie das Baby jedoch mit nach Retz. Dort läuft ihr Sebastian Reidinger, ihr verflossener Flirt, über den Weg. Max Mähr verweigert seiner Freu Heidi die Zustimmung zur Scheidung. Als Sohn Willy erfährt, dass sie zu seinem verhauten Vater Bürgermeister Reidinger ziehen sollen, bittet er Max um seine Rückkehr.
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Paula Polak, Philipp Fleischmann, Bibiana Zeller, Monika Finotti, August Schmölzer, Franz Buchrieser, Marion Mitterhammer, Fritz Karl, Herta Schell, Wolfgang Böck, Silvia Fenz, Fritz von Friedl, Brigitte Kren, Raffael Weninger