Erlebnis Bühne - Der Klassikpodcast
- 22. Folge
- 15'
Sender | Zeit | Zeit | Titel | Start | Titel |
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ORF III |
Erlebnis Bühne - Der Klassikpodcast
KUNST UND KULTUR (Folge: 22)
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Kultur Heute
MAGAZIN
Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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WETTER/INFO
NACHRICHTEN
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Orientierung
KIRCHE UND RELIGION
Orientierung
In der immer rationaler werdenden westlichen Welt sind viele Menschen auf der Suche nach transzendentalen Bezügen. Berichtet wird über Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften sowie kirchenpolitische Vorgänge.
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Daheim - das Volksgruppenmagazin
REGIONALMAGAZIN
Daheim - das Volksgruppenmagazin
"Daheim - das Volksgruppenmagazin" bietet Einblicke in das Leben und die Geschichte der Volksgruppen in Österreich und beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen im Minderheitenschutz. Das ORF-Magazin wird von der Minderheitenredaktion in Wien in Zusammenarbeit mit dem Multimedialen Archiv produziert.
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ORF III AKTUELL
NACHRICHTEN, 2025
ORF III AKTUELL
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
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DialogForum
DISKUSSION Best of Public Value
DialogForum
Best of Public Value
Dieses DialogForum behandelt den aktuellen Public Value Bericht. Die Gäste diskutieren über die aktuellen Qualitätsansprüche in den unterschiedlichen Medien. Moderation: Klaus Unterberger
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Rund um den Ottensteiner Stausee
LANDSCHAFTSBILD, A
Rund um den Ottensteiner Stausee
Er ist Naturjuwel und Energielieferant zugleich. Und er besticht durch seine landschaftliche Schönheit, die für das Waldviertel einzigartig ist. Der Stausee Ottenstein zählt zu den beliebtesten Erholungsgebieten in Niederösterreich und lockt mit zahlreichen Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Seine zerklüfteten und verzweigten Uferlinien erinnern an die Fjorde Skandinaviens und laden zu ausgedehnten Wanderungen ein. Gespeist wird der See durch den Kamp. Über insgesamt 153 km bahnt sich der längste Fluss im niederösterreichischen Waldviertel mäanderartig seinen Weg durch ursprüngliche Landschaften. Vom Weinsberger Wald über Arbesbach, wo auch der Bärenwald zu finden ist, über die Gewölbesperre Ottenstein bis zu den ausgedehnten Mohnfeldern erstreckt sich die einzigartige Kulturlandschaft rund um den Ottensteiner Stausee.
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Seenland Österreich - Neusiedler See und Seewinkel
LAND UND LEUTE, A 2022
Seenland Österreich - Neusiedler See und Seewinkel
Der Neusiedler See wird auch als "Meer der Wiener" bezeichnet. Die Region bietet eine einzigartige Flora und Fauna im und rund um den Steppensee und ein einfaches, aber genussreiches Leben.
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Der See ist einer der wenigen Steppenseen Europas, der größte See Österreichs und in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich: er ist im Schnitt nur einen Meter tief, wird vor allem aus Niederschlägen gespeist und hat nur einen einzigen, künstlich angelegten Abfluss.
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Soweit das Auge reicht, dehnen sich Schilf- und Wasserflächen aus. Von den Hängen des Leithagebirges, den Klippen eines urzeitlichen Meers, erstreckt sich der größte See Österreichs bis in die Weite der Puszta. Trotz der geringen Tiefe ist Neusiedler See, das "Meer der Wiener", bei Seglern und Surfern beliebt. Selbst fortgeschrittene Segler fühlen sich herausgefordert, wenn die
Stürme unberechenbar werden. Die Niederschläge sind selten. Die Sonnenstunden sind zahlreich und die Verdunstung tut das ihre. Der Wind bläst hier so gewaltig wie nirgendwo sonst in Österreich.
Die Landwirtschaft ist in einer Gegend wie dieser ebenfalls eine besondere Herausforderung. Die Trockenheit stellt einen Biobauern und Paradeiser-Pionier vor eine große Aufgabe: Wie lassen sich Tomaten züchten - ganz ohne gießen?
Duftkräuter fühlen sich wohl in Sonne und Wärme - und so kommt es, dass in einem ehemaligen Saustall eine Duft-Oase entstand. Auch alte Kirschsorten werden hier kultiviert und so vor dem Verschwinden bewahrt.
Das Lebenswerk von Josef Haubenwallner ist ein privates Dorfmuseum. In Jahrzehnte-langer Arbeit hat er eine Vielzahl von abbruchsreifen, typischen Häusern des Heidebodens auf eigenem Grund wieder aufgebaut - mit Unterstützung von Freunden und vor allem seiner Ehefrau. Sogar eine historische Zollstation mit Schlagbaum findet sich originalgetreu restauriert im Dorfmuseum.
Die Begegnungen mit liebenswerten, unkonventionellen Menschen und
ihren kreativen Ideen bilden einen Schwerpunkt der Dokumentation "Seenland Österreich - Neusiedler See und Seewinkel" von Rosa Maria Plattner.
Der Einser-Kanal, der künstlich angelegte einzige Abfluss des Neusiedler Sees, verläuft schnurgerade entlang der österreichisch-ungarischen Grenze. Eine der wenigen Brücken über den Einser-Kanal ist die Brücke von Andau. Sie markiert die Grenze zwischen Österreich und Ungarn. Nach der Niederschlagung des Ungarn- Aufstandes 1956 hat sie Weltgeschichte geschrieben. Damals konnten 70.000 Menschen hier den Weg in die Freiheit finden.
1991 wurde der gesamte südliche Teil des Sees auf ungarischer Seite zum Nationalpark erklärt. 1993 zog Österreich mit fünf Gebieten am Ostufer nach. Mit der Gründung des grenzüberschreitenden Nationalparks begann eine rege Zusammenarbeit der beiden Teilgebiete. Im Südosten, dem Seewinkel, glitzern Salzseen, Moorweiler und sumpfige Wiesen um die Wette. Sie verleihen dem Landstrich einen seltenen Zauber. Bis zum Horizont dehnen sich ebene Puszta-Landschaften, Schilf- und Wasserflächen aus. Mit viel Glück lassen sich seltene Tiere und Pflanzen beobachten, wie Zugvögel, Graurinder, weiße Esel oder Przewalskipferde.
Eine Dokumentation von Rosa Maria Plattner
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Seenland Österreich - Das Ausseerland
LAND UND LEUTE, A 2023
Seenland Österreich - Das Ausseerland
Im Ausseerland hat jeder See hat seinen eigenen, besonderen Charakter. In den malerischen Gebirgstälern sind Brauchtum, Handwerk und Tradition bis heute fest verankert.
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Vom Loserplateau aus präsentiert sich das Seen- und Bergpanorama des "Steirischen Salzkammerguts" malerisch und lieblich: vom Altausseer See über den Grundlsee und den Toplitzsee bis zum Kammersee.
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Der Altausseer See liegt am Fuße des Loser. Spektakulär starten wir per Tandem-Paragleiter vom Loser, gleiten über die Landschaft und landen in Fischerndorf.
Hier ist die Keramikerin Lisa Zinnebner zu Hause. Wasser ist für sie ein wichtiges Element. Wenn sich aus dem Klumpen Ton eine Form ergibt, ist das für sie wie eine fast magische Meditation.
Die traditionellen Flachboote im Salzkammergut, die "Plätten", stehen auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste. Ihren Bau kann man nur von einem Lehrer lernen, denn es gibt keine Pläne. Alles wird mündlich überliefert.
Das Wasser des Altausseer Sees ist glasklar und hat Trinkwasserqualität. Andreas Mayer startet mit seinem Kajak in den Tag. Frühmorgens gleitet er über den See ans andere Ufer zu einer Quelle, wo er das Trinkwaser für den Tag holt. Andreas Mayer baut, repariert, verkauft und vermietet Instrumente im Herzen von Bad Aussee. Mandoline, Hackbrett, Zither, Cello und Kontrabass entstehen unter den kundigen Händen des Instrumentenbauers.
In der Werkstatt von Christian Raich entstehen Unikate von sehr langer Lebensdauer, die oft über Generationen hinweg erfreuen - Lederhosen. Sie sind nicht nur Kleidungsstücke. Machart, Art des Leders und Ziernähte verraten Eingeweihten alles über den Träger und seinen Wohnort.
Das Ausseerland ist traditionsreich und auch für Dirndln bekannt. Wir lernen das seltene Handwerk des Seidendruckers kennen. Peter Wach ist in einem typischen Holzhaus in Bad Aussee aufgewachsen. Schon als Kind ist er unter den Drucktischen durchgelaufen. Jetzt steht er selbst davor und zaubert nach dem Farbauftrag mit Hilfe von Druckplatten und Modeln aufwändige Muster auf Seidentücher.
Im Frühling sind die Wiesen und Hänge im Ausseerland von duftenden, weiß blühenden Narzissen bedeckt. Viele Freiwillige helfen beim Pflücken der Narzissen für das beliebte Narzissenfest. Erst in der Nacht vor dem Fest werden die Figuren gesteckt. Für eine Figur werden bis zu 30.000 Narzissen benötigt.
"Löwenmaul und Irisschwert" lautet einer der Buchtitel von Schriftstellerin Barbara Frischmuth, die sich mit der Parallelwelt der Blumen literarisch beschäftigt. Wir besuchen die Ausseerin in ihrem Garten.
Der Grundlsee ist der größte See der Steiermark und wird auch "Steirisches Meer" genannt. Zum Rudern eignet er sich gut, denn es gibt hier wenig oder gar keinen Wind.
Wir gehen dem Mythos Toplitzsee auf den Grund. In der Fischerhütte gibt es nicht nur die besten Forellen, vom Gastwirt der Fischerhütte Albrecht Syen, höchst persönlich zubereitet, sondern auch so manche Geschichte des Zeitzeugen rund um den See und seine Schätze.
Zu guter Letzt improvisiert der Musiker Sebastian Rastl auf seinem Kontrabass in der mythischen Landschaft des Toplitzsee.
Eine Dokumentation von Rosa Maria Plattner
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Faszinierender Bodensee
LANDSCHAFTSBILD
Faszinierender Bodensee
Der See im Westen Österreichs bezaubert die Menschen, die an seinen Ufern leben oder ihn zu jeder Jahreszeit befahren. Natürlich und ursprünglich ist die Landschaft auf der österreichischen Seite. Sanfte Hügel, Obst- und Weinbau prägen das deutsche Bodenseeufer, Klöster und Schlösser findet man in der Schweiz. Wer genau hinschaut, kann an seinen Ufern seltene Pflanzen sehen, scheue Tiere beobachten und in seinen Tiefen nach versunkenen Wracks tauchen. Der berühmteste Radweg Mitteleuropas und die größte Seebühne der Welt locken Jahr für Jahr tausende Besucher an den Bodensee. Für viele Menschen, die hier leben und arbeiten, ist der Bodensee ein kleines Paradies.
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Bahnorama - Die Feistritztalbahn
VERKEHR, 2012
Bahnorama - Die Feistritztalbahn
Die Feistritztalbahn in der Oststeiermark zählt neben der Mariazellerbahn und der Ybbstalbahn zu den attraktivsten und beliebtesten Schmalspurbahnen in Österreich. Legendäre Schmaslpur-Dampfloks, Tunnels und viele Kunstbauten machen die Strecke für Eisenbahnliebhaber äußerst interessant. Die Angebote der Genussregionen entlang der Strecke - aber auch während der Fahrt im Zug -, sorgen dafür, dass auch Familien, Vereine und "Wochenendausflügler" zur romantischen Fahrt mit dem Feistritztaler Bummelzug kommen.
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Bahnorama - Vom Kohlezug zur Kulturbahn: Die Graz-Köflacher Bahn
VERKEHR, 2012
Bahnorama - Vom Kohlezug zur Kulturbahn: Die Graz-Köflacher Bahn
Aus Anlass des Jubiläums 150 Jahre Graz - Köflacher Bahn entstand dieses Filmprojekt. Das fortschrittliche Verkehrsunternehmen steht im Vordergrund, aber auch die historischen Wurzeln werden nicht vergessen. So erfahren die interessierten Zuseher, dass in den Anfängen eigentlich nur Kohle statt Menschen transportiert werden sollten. Der Film zeigt zum einen die enormen Investitionen in die neue Infrastruktur. Aber auch die touristisch interessanten Ziele und kulturellen Attraktionen entlang der Bahnlinie sind wichtiger Bestandteil des Films.
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ORF III AKTUELL am Abend
NACHRICHTEN
ORF III AKTUELL am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem In- und Ausland, kurz zusammengefasst und eingeordnet.
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Nachrichten in Einfacher Sprache
NACHRICHTEN, A 2025
Nachrichten in Einfacher Sprache
Nachrichten in Einfacher Sprache- das ist das Wichtigste vom Tag in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern, ohne Fremdwörter und mit Untertitel.
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Kultur Heute
MAGAZIN
Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
DOKUMENTATION, A
Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
Als sich einst Karl Renner für einen Regierungssitz des Bundespräsidenten entscheiden sollte, fiel ihm die Wahl nicht schwer: in der Wiener Hofburg, in den einstigen Privatgemächern etwa von Kaiserin Maria Theresia. Der Magie dieses Ortes, der über die Jahrhunderte gewachsen ist, kann sich kaum jemand entziehen, auch nicht die hunderttausenden Touristen. Über den heutigen Heldenplatz ist mehrfach die Geschichte gezogen, beginnend beim blutigen Abwehrkampf gegen die Osmanen bis zur Hitler-Rede beim sogenannten Anschluss, als die Nationalsozialisten den Balkon der Neuen Burg als eine Art profaner Benediktionsloggia missbrauchten. Diese Erbe Österreich Produktion erzählt die Geschichte dieser einstigen Herrscherresidenz, die zu den größten und beeindruckendsten der Welt gehört. R: Patrick Pleisnitzer, Anna Fekete
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Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
DOKUMENTATION, A 2020
Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
'Man kennt sie, man liebt sie: Wiener Ecken wie die Mariahilferstraße, den Naschmarkt oder den Prater. Doch niemand weiß, wie sie früher ausgeschaut haben, diese Plätze, um die Jahrhundertwende: Frauen mit weiten Röcken und Männer mit Melone und Sonnenschirm bevölkern die Szene, Pferdedroschken sind das Verkehrsmittel der Wahl. Die Straßen erscheinen unendlich breit, die Menschen darauf vereinzelt und verloren. Wer den Blick schweifen lässt in die Außenbezirke, etwa zu den Gasometern oder zum Westbahnhof, sieht ländlich wirkende Gegenden, die unendlich weit von der Stadt entfernt zu sein scheinen. Regisseur Norman Vaughan hat für diese ORF III Produktion einen Schatz an historischen Fotos gehoben, Bilder, die Wien teilweise noch so zeigen, wie es vor der Schleifung der Stadtmauer ausgesehen hat. Mit Computeranimation haucht er ihnen digital Leben ein und entführt uns ein Jahrhundert und mehr zurück in die Stadtgeschichte. Animationen: Roman Hansi, Recherche: Theresa Pfahler.
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ORF III Doku |
Die Wiener Zinshaus-Story
DOKUMENTATION, 2022
Die Wiener Zinshaus-Story
Kein Palais und keine Kirche sind so typisch für das Wiener Stadtbild wie das Zinshaus. Es war die Antwort auf die Wohnungsnot einer Zwei-Millionen-Metropole, die nicht nur proletarische Schichten aus dem Wiener Umland, sondern auch eine Vielzahl von Arbeitskräften aus den Kronländern anzog. So entstand das Zinshaus, oder in seiner radikaleren Ausformung, die Zinskaserne. Seit einer Reform von 1892 konzentrierte sich die Bautätigkeit auf Klein- und Kleinstwohnungen, sodass nach der Jahrhundertwende vier Fünftel aller Wiener Wohnungen aus einem Kabinett oder höchstens aus Zimmer, Küche, Kabinett bestanden. Das Mietrechtsgesetz von 1922, eine Adaption der Vorlage von 1917, die den Kündigungsschutz aufrechterhielt und die Mietobergrenze mit der Friedenskrone begrenzte, verbesserte zwar die Rechte der Mieter, machte jedoch den Bau weiterer Zinshäuser für die Investoren uninteressant und führte erst recht wieder zu einem Unterangebot und damit zu großer Wohnungsnot. Paul Peraus hat sich für diese Erbe Österreich Neuproduktion diesem Stück Wiener Sozialgeschichte angenommen.
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Aus dem Rahmen
MAGAZIN Die Wiener Lipizzaner, A 2020
Aus dem Rahmen
Die Wiener Lipizzaner
Über Nordafrika, Spanien und Italien gelangten die feurigen Reiterpferde über Jahrhunderte nach Wien. Hier wurde die Spanische Hofreitschule gepflegt, erhalten und kultiviert, sodass sie heute Besucher und Begeisterte aus aller Welt anzieht. Ihren Namen erhielten die Lipizzaner durch das Gestüt Lipica im heutigen Slowenien, das 1580 gegründet worden war. 2020 feierte das Gestüt in Piber, das 1920 in Folge der Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg entstand, sein 100. Jubiläum. Karl Hohenlohe besucht in dieser Folge die Spanische Hofreitschule, sowie das Gestüt und gratuliert herzlichst.
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Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
DOKUMENTATION, A
Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
Als sich einst Karl Renner für einen Regierungssitz des Bundespräsidenten entscheiden sollte, fiel ihm die Wahl nicht schwer: in der Wiener Hofburg, in den einstigen Privatgemächern etwa von Kaiserin Maria Theresia. Der Magie dieses Ortes, der über die Jahrhunderte gewachsen ist, kann sich kaum jemand entziehen, auch nicht die hunderttausenden Touristen. Über den heutigen Heldenplatz ist mehrfach die Geschichte gezogen, beginnend beim blutigen Abwehrkampf gegen die Osmanen bis zur Hitler-Rede beim sogenannten Anschluss, als die Nationalsozialisten den Balkon der Neuen Burg als eine Art profaner Benediktionsloggia missbrauchten. Diese Erbe Österreich Produktion erzählt die Geschichte dieser einstigen Herrscherresidenz, die zu den größten und beeindruckendsten der Welt gehört. R: Patrick Pleisnitzer, Anna Fekete
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Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
DOKUMENTATION, A 2020
Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
'Man kennt sie, man liebt sie: Wiener Ecken wie die Mariahilferstraße, den Naschmarkt oder den Prater. Doch niemand weiß, wie sie früher ausgeschaut haben, diese Plätze, um die Jahrhundertwende: Frauen mit weiten Röcken und Männer mit Melone und Sonnenschirm bevölkern die Szene, Pferdedroschken sind das Verkehrsmittel der Wahl. Die Straßen erscheinen unendlich breit, die Menschen darauf vereinzelt und verloren. Wer den Blick schweifen lässt in die Außenbezirke, etwa zu den Gasometern oder zum Westbahnhof, sieht ländlich wirkende Gegenden, die unendlich weit von der Stadt entfernt zu sein scheinen. Regisseur Norman Vaughan hat für diese ORF III Produktion einen Schatz an historischen Fotos gehoben, Bilder, die Wien teilweise noch so zeigen, wie es vor der Schleifung der Stadtmauer ausgesehen hat. Mit Computeranimation haucht er ihnen digital Leben ein und entführt uns ein Jahrhundert und mehr zurück in die Stadtgeschichte. Animationen: Roman Hansi, Recherche: Theresa Pfahler.
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Die Wiener Zinshaus-Story
DOKUMENTATION, 2022
Die Wiener Zinshaus-Story
Kein Palais und keine Kirche sind so typisch für das Wiener Stadtbild wie das Zinshaus. Es war die Antwort auf die Wohnungsnot einer Zwei-Millionen-Metropole, die nicht nur proletarische Schichten aus dem Wiener Umland, sondern auch eine Vielzahl von Arbeitskräften aus den Kronländern anzog. So entstand das Zinshaus, oder in seiner radikaleren Ausformung, die Zinskaserne. Seit einer Reform von 1892 konzentrierte sich die Bautätigkeit auf Klein- und Kleinstwohnungen, sodass nach der Jahrhundertwende vier Fünftel aller Wiener Wohnungen aus einem Kabinett oder höchstens aus Zimmer, Küche, Kabinett bestanden. Das Mietrechtsgesetz von 1922, eine Adaption der Vorlage von 1917, die den Kündigungsschutz aufrechterhielt und die Mietobergrenze mit der Friedenskrone begrenzte, verbesserte zwar die Rechte der Mieter, machte jedoch den Bau weiterer Zinshäuser für die Investoren uninteressant und führte erst recht wieder zu einem Unterangebot und damit zu großer Wohnungsnot. Paul Peraus hat sich für diese Erbe Österreich Neuproduktion diesem Stück Wiener Sozialgeschichte angenommen.
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Aus dem Rahmen
MAGAZIN Die Wiener Lipizzaner, A 2020
Aus dem Rahmen
Die Wiener Lipizzaner
Über Nordafrika, Spanien und Italien gelangten die feurigen Reiterpferde über Jahrhunderte nach Wien. Hier wurde die Spanische Hofreitschule gepflegt, erhalten und kultiviert, sodass sie heute Besucher und Begeisterte aus aller Welt anzieht. Ihren Namen erhielten die Lipizzaner durch das Gestüt Lipica im heutigen Slowenien, das 1580 gegründet worden war. 2020 feierte das Gestüt in Piber, das 1920 in Folge der Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg entstand, sein 100. Jubiläum. Karl Hohenlohe besucht in dieser Folge die Spanische Hofreitschule, sowie das Gestüt und gratuliert herzlichst.
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Kultur Heute
MAGAZIN
Kultur Heute
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
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Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
DOKUMENTATION, A
Die Wiener Hofburg - Der Prunk der Kaiser
Als sich einst Karl Renner für einen Regierungssitz des Bundespräsidenten entscheiden sollte, fiel ihm die Wahl nicht schwer: in der Wiener Hofburg, in den einstigen Privatgemächern etwa von Kaiserin Maria Theresia. Der Magie dieses Ortes, der über die Jahrhunderte gewachsen ist, kann sich kaum jemand entziehen, auch nicht die hunderttausenden Touristen. Über den heutigen Heldenplatz ist mehrfach die Geschichte gezogen, beginnend beim blutigen Abwehrkampf gegen die Osmanen bis zur Hitler-Rede beim sogenannten Anschluss, als die Nationalsozialisten den Balkon der Neuen Burg als eine Art profaner Benediktionsloggia missbrauchten. Diese Erbe Österreich Produktion erzählt die Geschichte dieser einstigen Herrscherresidenz, die zu den größten und beeindruckendsten der Welt gehört. R: Patrick Pleisnitzer, Anna Fekete
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Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
DOKUMENTATION, A 2020
Wien zur Kaiserzeit - Bilder von damals
'Man kennt sie, man liebt sie: Wiener Ecken wie die Mariahilferstraße, den Naschmarkt oder den Prater. Doch niemand weiß, wie sie früher ausgeschaut haben, diese Plätze, um die Jahrhundertwende: Frauen mit weiten Röcken und Männer mit Melone und Sonnenschirm bevölkern die Szene, Pferdedroschken sind das Verkehrsmittel der Wahl. Die Straßen erscheinen unendlich breit, die Menschen darauf vereinzelt und verloren. Wer den Blick schweifen lässt in die Außenbezirke, etwa zu den Gasometern oder zum Westbahnhof, sieht ländlich wirkende Gegenden, die unendlich weit von der Stadt entfernt zu sein scheinen. Regisseur Norman Vaughan hat für diese ORF III Produktion einen Schatz an historischen Fotos gehoben, Bilder, die Wien teilweise noch so zeigen, wie es vor der Schleifung der Stadtmauer ausgesehen hat. Mit Computeranimation haucht er ihnen digital Leben ein und entführt uns ein Jahrhundert und mehr zurück in die Stadtgeschichte. Animationen: Roman Hansi, Recherche: Theresa Pfahler.
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Die Wiener Zinshaus-Story
DOKUMENTATION, 2022
Die Wiener Zinshaus-Story
Kein Palais und keine Kirche sind so typisch für das Wiener Stadtbild wie das Zinshaus. Es war die Antwort auf die Wohnungsnot einer Zwei-Millionen-Metropole, die nicht nur proletarische Schichten aus dem Wiener Umland, sondern auch eine Vielzahl von Arbeitskräften aus den Kronländern anzog. So entstand das Zinshaus, oder in seiner radikaleren Ausformung, die Zinskaserne. Seit einer Reform von 1892 konzentrierte sich die Bautätigkeit auf Klein- und Kleinstwohnungen, sodass nach der Jahrhundertwende vier Fünftel aller Wiener Wohnungen aus einem Kabinett oder höchstens aus Zimmer, Küche, Kabinett bestanden. Das Mietrechtsgesetz von 1922, eine Adaption der Vorlage von 1917, die den Kündigungsschutz aufrechterhielt und die Mietobergrenze mit der Friedenskrone begrenzte, verbesserte zwar die Rechte der Mieter, machte jedoch den Bau weiterer Zinshäuser für die Investoren uninteressant und führte erst recht wieder zu einem Unterangebot und damit zu großer Wohnungsnot. Paul Peraus hat sich für diese Erbe Österreich Neuproduktion diesem Stück Wiener Sozialgeschichte angenommen.
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MAGAZIN Die Wiener Lipizzaner, A 2020
Aus dem Rahmen
Die Wiener Lipizzaner
Über Nordafrika, Spanien und Italien gelangten die feurigen Reiterpferde über Jahrhunderte nach Wien. Hier wurde die Spanische Hofreitschule gepflegt, erhalten und kultiviert, sodass sie heute Besucher und Begeisterte aus aller Welt anzieht. Ihren Namen erhielten die Lipizzaner durch das Gestüt Lipica im heutigen Slowenien, das 1580 gegründet worden war. 2020 feierte das Gestüt in Piber, das 1920 in Folge der Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg entstand, sein 100. Jubiläum. Karl Hohenlohe besucht in dieser Folge die Spanische Hofreitschule, sowie das Gestüt und gratuliert herzlichst.
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