Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Das Leben rund um den Hallstättersee ist zum Teil noch so wie zu Großvaters Zeiten: eine pittoreske Landschaft, harte Jahreszeiten, zum Teil schwere körperliche Arbeit. Heimat Österreich zeigt die Menschen dort abseits der großen Touristenströme. Auf den Bergen und Almen rund um den malerischen See haben sich die Traditionen über Jahrzehnte erhalten. Zwischen den Gemeinden Obertraun, Gmunden und Hallstatt haben sich die Menschen in der schroffen, gebirgigen Landschaft daran gewöhnt, im Einklang mit der Natur und mit der jeweiligen Saison zu leben. Die körperlichen Anforderungen sind hoch, aber der Lohn ist eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit und das Gespür für das Jetzt. R: Franz Gruber
Inmitten der traumhaften Bergkulisse des Hochschwab liegt die Gemeinde Wildalpen. In dieser gebirgigen Naturidylle lebt man meist im Einklang mit der Natur und in einem geselligen Miteinander. Die Musikkapelle Wildalpen trifft gerade die letzten Vorbereitungen für das große Musikfest, während sich Eva und Albert Zettl auf der Schwarzalm um ihr Vieh kümmern. Gestalterin Isabel Gebhart besucht außerdem Sissi Schnaubelt, die mit ihren Enkelkindern musiziert und Manfred Arrer, der sich als Förster und Jäger im Wald bestens auskennt. Martin Pechhacker ist 99 Jahre alt und erzählt in dieser Landleben-Neuproduktion aus seinem bewegten Leben.
Auch talentierte Handwerker gibt es rund um den Hochschwab. Einer von ihnen ist Stefan Weißensteiner. Er schnitzt in seiner Werkstatt beeindruckende Werke aus Holz.
Wildalpen hat auch für die Bundeshauptstadt eine große Bedeutung. Hier speist sich eine der beiden Hochquellleitungen, die das alpine klare Wasser nach Wien transportieren. Die Wiener Hochquellleitung feiert heuer ihr 150-jähriges Bestehen.
Kärnten kennt viele Lieblingsorte: Vor allem in den Bergen und rund um die Seen liegen Naturjuwele wie an einer Perlenschnur aufgereiht. ORF III Heimat Österreich stellt mehrere Menschen aus der Region vor, die über ihren Lieblingsplatz erzählen: Oft ist es eine Beziehung zu einem Ort, die schon seit der eigenen Kindheit besteht, und wo man markante Erlebnisse erfahren hat. Regisseur Leopold Fuchs portraitiert unter anderen das Wandergebiet Großfragant in den Hohen Tauern, das alte Bauernbad Karlbad in den Nockbergen und drei karnische Almdörfer hoch über Hermargor.
Vitamine sind lebenswichtig, doch nicht jeder braucht Nahrungsergänzungsmittel. Eine ausgewogene Ernährung liefert in der Regel alle nötigen Nährstoffe. Fettlösliche Vitamine können sich im Körper anreichern und schaden, während hohe Dosen wasserlöslicher Vitamine Nebenwirkungen haben können. Viele Annahmen über Vitamine sind weit verbreitet: Braucht jeder täglich eine Extraportion? Hilft Vitamin C gegen Erkältungen? Und sind natürliche Vitamine besser als künstliche? Eine "treffpunkt medizin"-Neuproduktion untersucht neue wissenschaftliche Erkenntnisse und zeigt: Mehr ist nicht immer besser!
Zumeist werden Gemüsegärten gehätschelt und gepflegt, doch geht es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, tun zu viele Streicheleinheiten dem Gemüse nicht so gut. Im Gegenteil: Gemüse braucht Stress. Denn, neben Vitaminen und Mineralstoffen, bilden Pflanzen auch so genannte Sekundäre Pflanzenstoffe. Sie geben dem Obst und Gemüse nicht nur die leuchtenden Farben und den Duft, sie bilden auch ein Abwehrsystem zum Beispiel gegen Fressfeinde, Hitze und Kälte, Insekten, Pilzbefall oder Chemie. Und diese Stoffe wirken auf unterschiedliche Art und Weise auch im menschlichen Körper.
Diese "treffpunkt medizin"-Neuproduktion ist ein bunter Spaziergang durch den Gemüsegarten und seine Sekundären Pflanzenstoffe. Was weiß man tatsächlich über diese Pflanzenstoffe? Woran wird geforscht und was ist das wahre Superfood? Oder können die kunterbunten, vielgestaltigen Knollen, Samen, Früchte und Blätter vielleicht tatsächlich alles liefern, was gesund hält? Jede Frucht auf ihre Art?
Prof. Musalek spricht in dieser Ausgabe über die "Sozialästhetik des Spielens". Das Spiel per se sei nur unnützer Zeitvertreib, der doch für nichts gut sei - so die heute nur allzu oft anzutreffende Meinung in unserer erfolgs- und profitgetriebenen Gesellschaft.
Dabei ist Spielen essenziell für unsere Weiterentwicklung und unsere kulturelle Entwicklung. Geschichtlich wissen wir, dass seit Menschengedenken immer gespielt wurde - von kleinen Runden bis zu größeren Festivitäten war das Spiel immer zentraler Bestandteil jeder Zivilisation. Es ist unsere Aufgabe, gerade in einer Zeit der Krisen, uns dem Spiel wieder mehr zu widmen, das Spiel in neuer Weise zu kultivieren, denn Spielen ist essenziell für unser Menschsein und es ist eine unverzichtbare Voraussetzung für die Entwicklung einer schöneren und lebenswerten Welt. Moderiert wird der Abend von Haimo Godler (Ö1).
Das Leben rund um den Hallstättersee ist zum Teil noch so wie zu Großvaters Zeiten: eine pittoreske Landschaft, harte Jahreszeiten, zum Teil schwere körperliche Arbeit. Heimat Österreich zeigt die Menschen dort abseits der großen Touristenströme. Auf den Bergen und Almen rund um den malerischen See haben sich die Traditionen über Jahrzehnte erhalten. Zwischen den Gemeinden Obertraun, Gmunden und Hallstatt haben sich die Menschen in der schroffen, gebirgigen Landschaft daran gewöhnt, im Einklang mit der Natur und mit der jeweiligen Saison zu leben. Die körperlichen Anforderungen sind hoch, aber der Lohn ist eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit und das Gespür für das Jetzt. R: Franz Gruber
Inmitten der traumhaften Bergkulisse des Hochschwab liegt die Gemeinde Wildalpen. In dieser gebirgigen Naturidylle lebt man meist im Einklang mit der Natur und in einem geselligen Miteinander. Die Musikkapelle Wildalpen trifft gerade die letzten Vorbereitungen für das große Musikfest, während sich Eva und Albert Zettl auf der Schwarzalm um ihr Vieh kümmern. Gestalterin Isabel Gebhart besucht außerdem Sissi Schnaubelt, die mit ihren Enkelkindern musiziert und Manfred Arrer, der sich als Förster und Jäger im Wald bestens auskennt. Martin Pechhacker ist 99 Jahre alt und erzählt in dieser Landleben-Neuproduktion aus seinem bewegten Leben.
Auch talentierte Handwerker gibt es rund um den Hochschwab. Einer von ihnen ist Stefan Weißensteiner. Er schnitzt in seiner Werkstatt beeindruckende Werke aus Holz.
Wildalpen hat auch für die Bundeshauptstadt eine große Bedeutung. Hier speist sich eine der beiden Hochquellleitungen, die das alpine klare Wasser nach Wien transportieren. Die Wiener Hochquellleitung feiert heuer ihr 150-jähriges Bestehen.
Kärnten kennt viele Lieblingsorte: Vor allem in den Bergen und rund um die Seen liegen Naturjuwele wie an einer Perlenschnur aufgereiht. ORF III Heimat Österreich stellt mehrere Menschen aus der Region vor, die über ihren Lieblingsplatz erzählen: Oft ist es eine Beziehung zu einem Ort, die schon seit der eigenen Kindheit besteht, und wo man markante Erlebnisse erfahren hat. Regisseur Leopold Fuchs portraitiert unter anderen das Wandergebiet Großfragant in den Hohen Tauern, das alte Bauernbad Karlbad in den Nockbergen und drei karnische Almdörfer hoch über Hermargor.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Vitamine sind lebenswichtig, doch nicht jeder braucht Nahrungsergänzungsmittel. Eine ausgewogene Ernährung liefert in der Regel alle nötigen Nährstoffe. Fettlösliche Vitamine können sich im Körper anreichern und schaden, während hohe Dosen wasserlöslicher Vitamine Nebenwirkungen haben können. Viele Annahmen über Vitamine sind weit verbreitet: Braucht jeder täglich eine Extraportion? Hilft Vitamin C gegen Erkältungen? Und sind natürliche Vitamine besser als künstliche? Eine "treffpunkt medizin"-Neuproduktion untersucht neue wissenschaftliche Erkenntnisse und zeigt: Mehr ist nicht immer besser!
Zumeist werden Gemüsegärten gehätschelt und gepflegt, doch geht es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, tun zu viele Streicheleinheiten dem Gemüse nicht so gut. Im Gegenteil: Gemüse braucht Stress. Denn, neben Vitaminen und Mineralstoffen, bilden Pflanzen auch so genannte Sekundäre Pflanzenstoffe. Sie geben dem Obst und Gemüse nicht nur die leuchtenden Farben und den Duft, sie bilden auch ein Abwehrsystem zum Beispiel gegen Fressfeinde, Hitze und Kälte, Insekten, Pilzbefall oder Chemie. Und diese Stoffe wirken auf unterschiedliche Art und Weise auch im menschlichen Körper.
Diese "treffpunkt medizin"-Neuproduktion ist ein bunter Spaziergang durch den Gemüsegarten und seine Sekundären Pflanzenstoffe. Was weiß man tatsächlich über diese Pflanzenstoffe? Woran wird geforscht und was ist das wahre Superfood? Oder können die kunterbunten, vielgestaltigen Knollen, Samen, Früchte und Blätter vielleicht tatsächlich alles liefern, was gesund hält? Jede Frucht auf ihre Art?
Das Leben rund um den Hallstättersee ist zum Teil noch so wie zu Großvaters Zeiten: eine pittoreske Landschaft, harte Jahreszeiten, zum Teil schwere körperliche Arbeit. Heimat Österreich zeigt die Menschen dort abseits der großen Touristenströme. Auf den Bergen und Almen rund um den malerischen See haben sich die Traditionen über Jahrzehnte erhalten. Zwischen den Gemeinden Obertraun, Gmunden und Hallstatt haben sich die Menschen in der schroffen, gebirgigen Landschaft daran gewöhnt, im Einklang mit der Natur und mit der jeweiligen Saison zu leben. Die körperlichen Anforderungen sind hoch, aber der Lohn ist eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit und das Gespür für das Jetzt. R: Franz Gruber