Hoch über dem Ossiachersee liegt auf rund zweitausend Meter Seehöhe die Gerlitzen Alpe. Ein erhabener Blick über das Südkärntner Panorama eröffnet sich hier. Die Natur ist im Sommer wie im Winter ein Paradies. Leopold Fuchs begleitet mehrere Gerlitzen Originale wie etwa den alteingesessenen Bauern Johann Maier oder das Ehepaar Erwin und Isabella Berger, die in vierter Generation das Bergeralm-Hotel führen, das es seit über hundert Jahren gibt. Mit historischem Bauern- und Sportgerät kennt sich Ernst Rabitsch aus, der einen alten Hof in ein Handwerksmuseum umfunktioniert hat. Das alte bergbäuerliche Leben ist hier noch an vielen Orten lebendig, weil es hier noch Menschen gibt, die in diesen Traditionen bis heute einen tieferen Sinn sehen.
Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.
Waldorfschulen, an denen Kinder ihre Namen tanzen, Landwirte, die Kuhhörner vergraben oder Naturkosmetika von Weleda. Eines haben diese Dinge gemeinsam: Sie sind auf den Anthroposophen Rudolf Steiner zurückzuführen. Er war weder Pädagoge noch Arzt, gründete aber Schulen und entwickelte Medizinprodukte. Rudolf Steiner ist bis heute umstritten. Die einen sehen in ihm einen genialen Esoterikstar. Für andere gelten seine Werke und Thesen als fadenscheinig, problematisch und diskriminierend. Es heißt, er sei ein Rassist und Antisemit, mit Hang zu Verschwörungstheorien. Wer war dieser Mann, der viele bis heute beeinflusst? Was machte gerade ihn Anfang des 20. Jahrhunderts zum Begründer einer spirituell-esoterischen Weltanschauung, der Anthroposophie, und zu einem Redner, der wie ein Popstar gefeiert wurde? Wer war Rudolf Steiner wirklich - ein Hochstapler oder ein Genie?
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Die Länderkonferenz feiert 80 Jahre. Von 24. bis 26. September 1945 hat im niederösterreichischen Landhaus in Wien, konkret in der Wiener Herrengasse, die erste Länderkonferenz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stattgefunden. Mit dieser Länderkonferenz wurden die Grundlagen für ein demokratisches, ungeteiltes und föderalistisches Österreich geschaffen. Die provisorische Regierung Karl Renners nach dem Zweiten Weltkrieg wurde anerkannt. Es war das erste Treffen von christdemokratischen, sozialdemokratischen und kommunistischen Politikern aus den östlichen und westlichen Bundesländern seit 1933. Nur wenige Wochen später, am 25. November 1945, fanden die ersten Landtagswahlen in Wien sowie die ersten Nationalratswahlen statt.
Anlässlich 80 Jahre Länderkonferenz zeigt ORFIII den Festakt des Parlaments aus dem Bundesratssaal. Neben Walter Rosenkranz , Präsident des Nationalrates, kommen Peter Samt , Präsident des Bundesrates, Karl Bader , ehem. Präsident des Bundesrates, und Max Hiegelsberger, Vorsitzender der Landtagspräsidentinnen- und Landtagspräsidentenkonferenz, zu Wort. Kommentar: Astrid Wibmer.
Es werden immer weniger. Seit Jahrzehnten. Und dennoch sind sie das Rückgrat unseres Lebens: Österreichs Bauern. Sie erhalten Kulturlandschaften, produzieren, was bei uns den Kühlschrank füllt und führen einen Kampf ums Überleben. Gegen den freien Markt, die Globalisierung, den Preisverfall.
Eine Reise durchs Land, zu abgelegenen Bergbauern, zu Österreichs größtem Milchbauern, zu Biopionieren. Ein Blick in Ortschaften, die schon lange als sterbende Dörfer bezeichnet werden, zu Jungbauern, die für Kalender posieren und zu jenen, die alleine den Hof erhalten, weil sie keine Frau an ihrer Seite haben. Ein Blick auf jene, die versuchen, ihren eigenen Weg zu finden. Die von ihrem Tun überzeugt sind - die den Agrar-Mächten, dem Strukturwandel und der Landflucht trotzen.
Ein Film von Peter Liska über Menschen, die Österreich prägen.
September in den Alpen. Von den Gipfeln und Matten ist der Sommer längst geflohen und von den Felswänden hallt das Echo mächtiger Stimmen. Es ist das imposanteste Schauspiel des Jahres: Die Brunft des Rotwildes. Die stärksten Hirsche versammeln einen Harem und verteidigen ihn gegen Rivalen. So beginnt die Dokumentation "Prinz der Alpen", und hier beginnt auch das Leben des Hauptdarstellers. Der Film begleitet ein Hirschkalb durch das erste Jahr seines Lebens und präsentiert einmalige Einblicke in das Verhalten und den Lebensraum der stattlichen Tiere. Zu den Höhepunkten zählen riesige Geweihhirschrudel, die Hirschbrunft und das Überleben der Steinhirsche in den schneereichen Eiszonen oberhalb der Baumgrenze.
Diese Dokumentation entstand als Koproduktion der "Die ARGEntur Filmproduktions GmbH" und dem ORF mit Unterstützung der Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände, der Kärnten Werbung und der Österreichischen Bundesforste.
Ein Film von Otmar Penker und Klaus Feichtenberger
Einem slowakischen Biologen ist durch geradezu unglaubliche Beharrlichkeit ein Husarenstück gelungen, das weltweit keine Parallelen hat: Tomas Hulik hat mit wilden, freilebenden Bibern Freundschaft geschlossen. Er kann neben ihnen sitzen, wenn sie nachts Bäume benagen, er kann ihnen auf Schritt und Tritt folgen, ohne sie aus der Ruhe zu bringen und er kann sie sogar berühren.
Sein Geheimnis: Etwa 600 gemeinsam mit den Bibern im dunklen Wald verbrachte Nächte - bei Hitze und Moskitos, bei Sturm und Frost. Vier Jahre und drei Bibergenerationen lang hat er die Tiere Schritt für Schritt nachhaltig davon überzeugt, dass er für sie keine Gefahr darstellt. Seine Beobachtungen eröffnen der Wissenschaft so unmittelbar wie nie zuvor den bis dato nur vom Hörensagen bekannten Alltag der Europäischen Biber, ihr Familienleben, ihren individuellen Charakter, ihr Sozialverhalten und ihre täglichen Gewohnheiten.
Eine Dokumentation von Harald Pokieser
In vielen Kulturen wurden Schakale als unreine Aasfresser und Schädlinge gejagt, in anderen, etwa dem alten Ägypten, als Gottheiten verehrt. Heute kennt man Schakale vor allem von Naturfilmen aus der afrikanischen Steppenlandschaft, oftmals auch nur als vermeintlich feige Aasfresser, die Löwen ihre frisch erlegte Beute streitig machen wollen. Dass Schakale seit kurzem auch in Europa heimisch sind, ist jedoch weitgehend unbekannt. Heute melden Wildbiologen und Jäger bereits Sichtungen von Goldschakalen in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Schweden und in Finnland. Aufgrund ihrer versteckten Lebensweise sind die scheuen Raubtiere bis heute kaum erforscht. In der Naturdokumentation begleiten wir eine junge Wissenschafterin, die von den sagenumwobenen Säugetieren fasziniert ist. Sie führt uns zu den Goldschakalen unter anderem nach Ägypten und in den griechischen Karst, wo Schakale zur Küste ziehen, um Krabben zu jagen. Es ist die spannende Geschichte eines heimlichen Einwanderers, dessen Erforschung gerade erst begonnen hat.
Ein Film von Waltraud Paschinger und Istvan Nádáskay
Mit Unterstützung des BMUKK
Die Wiener Juristin Dr. Julia Laubach will fernab der Großstadt einen Neuanfang wagen. Als Amtsrichterin will sie sich in Retz eine neue Zukunft aufbauen. Doch im Privatleben herrscht noch immer Chaos.
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Paula Polak, Philipp Fleischmann, Herta Schell, Franz Buchrieser, Fritz Karl, Michael König, Johanna Mertinz, Kristina Bangert, Konstanze Breitebner, Beatrice Frey, Werner Prinz, Peter Uray, Reinhard Nowak, Fritz von Friedl, Peter Strauss, Sebastian Baur
Die Wiener Juristin Dr. Julia Laubach will fernab der Großstadt einen Neuanfang wagen. Als Amtsrichterin will sie sich in Retz eine neue Zukunft aufbauen. Doch im Privatleben herrscht noch immer Chaos.
Mit Christiane Hörbiger, Peter Bongartz, Paula Polak, Philipp Fleischmann, Herta Schell, Johanna Mertinz, Beatrice Frey, Susa Juhasz, Christina Karnicnik, Gerhard Dorfer, Gaby Bischof, Nikolaus Kinsky, Reinhard Reiner
ORF III überträgt alle wichtigen News vom Tag, dazu Interviews, Analysen, Live-Schaltungen, Reportagen und alle wichtigen Pressekonferenzen und Updates live!
Günther Löffelmann, langjähriger ORF-Kulturjournalist, blickt in seinem Buch "Drehschluss" auf 43 Jahre Fernsehgeschichte zurück, mit Geschichten über Stars, Pannen und unvergessliche Backstage-Momente.
Die Reihe "Bergbäuerinnen in Südtirol" geht mit einer Neuproduktion in die nächste Runde. Die drei portraitierten Frauen sind nicht nur Bäuerinnen - sie sind Bergbäuerinnen aus Leidenschaft, die auf den steilen Hängen Südtirols jeden Tag aufs Neue beweisen, was es heißt, Verantwortung für Hof und Familie zu tragen. Sie packen überall mit an, egal ob Stallarbeit, Feldarbeit oder traditionelle Handwerkskunst. Genau diese Stärke und Leidenschaft möchten sie auch anderen Frauen weitergeben.
Franziska Mitterer, Bergbäuerin in Laurein, Südtirol. Franziska Mitterer ist mit Leib und Seele Bergbäuerin. Sie lebt und arbeitet am Ungererehof in Laurein - meist alleine, denn ihr Partner ist selbstständig und oft unterwegs.Franziska übernimmt sämtliche Arbeiten am Hof eigenständig: Sie fährt alle Maschinen, bewältigt die Arbeit im Stall und auf den Feldern und meistert den Alltag mit viel Kraft und Entschlossenheit. Gelegentlich wird sie auch von ihrer Mutter unterstützt. Neben ihrer bäuerlichen Tätigkeit ist Franziska auch handwerklich sehr begabt. Mit viel Geschick und Gespür für Tradition baut sie Möbel und richtet Räume ein - etwa eine Stube im klassischen Südtiroler Stil, die sie selbst gestaltet hat. Auch auf ihrer Alm ist sie regelmäßig im Einsatz und lebt dort gemeinsam mit ihren Kühen ganz nah an der Natur. Darüber hinaus engagiert sich Franziska in der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und bringt sich auch dort tatkräftig ein. Sahra Hoffman, Bergbäuerin in Mühlwald, Südtirol. Sahra Hoffman stammt ursprünglich aus Deutschland und kam zunächst wegen einer Stelle im Gastgewerbe nach Südtirol. Dort lernte sie Manfred kennen - und war überrascht, als sie sah, wo er wohnte.Inzwischen haben die beiden zwei Kinder, und Sahra ist mit ganzem Herzen Bergbäuerin geworden. Den Hof zu bewirtschaften, musste sie von Grund auf neu lernen - ebenso die Sprache. Doch sie fand sich schnell ein und gewöhnte sich rasch an das Leben auf dem Bauernhof. Besonders die steilen Wiesen und Felder stellten anfangs eine große Herausforderung für sie dar, da sie aus dem Flachland kam.
Kathrin Laner, Bergbäuerin und Ortsbäuerin in Niederdorf, Südtirol. Kathrin Laner Durnwalder ist 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern. Gemeinsam mit ihrer Familie bewirtschaftet sie einen Bergbauernhof oberhalb von Niederdorf, eingebettet in die beeindruckende Bergkulisse der Dolomiten.Die steilen Felder und Wiesen stellen für Kathrin - oder "Kathi", wie sie genannt wird - keine Herausforderung dar, denn sie ist dort aufgewachsen und kennt das Leben in der Höhe von klein auf. Als engagierte Ortsbäuerin setzt sie sich besonders für die Zusammenarbeit mit den örtlichen Bergbäuerinnen ein. Sie initiiert und begleitet zahlreiche Projekte rund um die Berglandwirtschaft und bringt frische Impulse in die bäuerliche Gemeinschaft.
Diese "Land der Berge"-Neuproduktion zeigt die malerischen Bergwiesen Südtirols, die in ihrer Schönheit andernorts nur noch selten zu finden sind. Von sanft gewellten Hängen bis hin zu beeindruckenden Hochmooren und Biotopen führt die Reise durch eine Landschaft, die in ihrer Vielfalt einzigartig ist. Hier finden bis zu 50 Pflanzenarten ihre Heimat, und die Wiesen bieten Platz für eine Vielzahl kleiner Lebewesen. Vom Menschen gepflegt, bleiben die Wiesen dennoch naturbelassen - ein Schatz im Herzen der Alpen, der sowohl für Menschen als auch für Tiere und Pflanzen von großer Bedeutung ist. "Land der Berge" präsentiert Südtirols Naturparadies und den schützenswerten Lebensraum, der durch die vielfältigen klimatischen Bedingungen ein einzigartiges Erscheinungsbild erhält. Diese besondere Landschaft lädt dazu ein, entdeckt und bewundert zu werden, während sie gleichzeitig die Bedeutung des Naturschutzes und des Klimaschutzes hervorhebt.
Der satirische Monatsrückblick in ORF III: Bei der "Tafelrunde" begrüßt Moderator Gerald Fleischhacker wieder einige der besten Kabarettistinnen und Kabarettisten des Landes im ORF RadioKulturhaus. Gemeinsam lassen sie die wichtigsten Themen der letzten Wochen mit viel Humor Revue passieren. Und das Line-Up kann sich wirklich sehen lassen: Mit dabei sind Andreas Vitásek, Lydia Prenner-Kasper, Gernot Haas und Maria Muhar.
Er ist einer der gefragtesten Körpersprache-Experten, seine Vortragsreisen führten ihn bisher in dreizehn Länder auf vier Kontinente - und vor allem seine Stand-Ups in Österreich sind innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. So auch sein Erfolgsprogramm "Körpersprache gendert nicht", aufgezeichnet im Orpheum Graz. Diesmal entlarvt Verra lebensnah, selbstironisch und unglaublich anschaulich all die Signale, die wir im Alltag zu oft übersehen oder uns schon immer gefragt haben, was sie eigentlich bedeuten. Und nach der Show kommt noch eine weitere Frage auf: Haben Sie mehr gelernt oder doch mehr gelacht? Nicht umsonst hat das deutsche Fernsehen Stefan Verra zum "Rockstar der Körpersprache" geadelt.
Die Stars aus Kabarett, Kleinkunst und Popmusik öffnen ihm ihr Herz, ganz persönliche Gespräche, wie man sie sonst nie hört, sind die Folge. In dieser neuen und exklusiv für ORF III aufgezeichneten Ausgabe von "Auf dem Roten Stuhl" begrüßt Bernhard Egger eine Persönlichkeit, die etwas aus dem Schema fällt: Matthias Strolz. Jahrelang Berufspolitiker, sattelte Strolz 2018 zum Musiker um. Mit Kurt Razelli gelang ihm sogar der Sprung in die FM4-Charts. Der Mitbegründer der Regierungspartei NEOS kündigte 2024 seinen Parteiaustritt an. Welche Pläne Strolz verfolgt und was ihn antreibt, das erforscht Bernhard Egger in einem intimen Gespräch.
Mit "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" ist es ORFIII gelungen, besondere Leckerbissen in einem eigenen Format aufzubereiten. In 45 Minuten zeigt "16mm - Spezialitäten aus dem Fernseharchiv" den Zeitgeist vor rund 45 Jahren. Diesmal blicken wir zurück in den OKTOBER 1978:
FERNSEHANSPRACHE Bundespräsident Rudolf Kirchschläger zum Nationalfeiertag 78
HORIZONTE - Privilegien bei der Vergabe von Nummerntafeln
BITTE ZU TISCH - mit Brigitte Xander und Chris Lohner
OHNE MAULKORB - Der Discosound
PRISMA - Mädchenausbildung an Fachschulen für wirtschaftliche Frauenberufe
PANORAMA - Befehl aus der Schweiz: Schweizer Hypnotiseur behandelt div. Laster (rauchen, zu viel essen) in Wien
Die Reihe "Bergbäuerinnen in Südtirol" geht mit einer Neuproduktion in die nächste Runde. Die drei portraitierten Frauen sind nicht nur Bäuerinnen - sie sind Bergbäuerinnen aus Leidenschaft, die auf den steilen Hängen Südtirols jeden Tag aufs Neue beweisen, was es heißt, Verantwortung für Hof und Familie zu tragen. Sie packen überall mit an, egal ob Stallarbeit, Feldarbeit oder traditionelle Handwerkskunst. Genau diese Stärke und Leidenschaft möchten sie auch anderen Frauen weitergeben.
Franziska Mitterer, Bergbäuerin in Laurein, Südtirol. Franziska Mitterer ist mit Leib und Seele Bergbäuerin. Sie lebt und arbeitet am Ungererehof in Laurein - meist alleine, denn ihr Partner ist selbstständig und oft unterwegs.Franziska übernimmt sämtliche Arbeiten am Hof eigenständig: Sie fährt alle Maschinen, bewältigt die Arbeit im Stall und auf den Feldern und meistert den Alltag mit viel Kraft und Entschlossenheit. Gelegentlich wird sie auch von ihrer Mutter unterstützt. Neben ihrer bäuerlichen Tätigkeit ist Franziska auch handwerklich sehr begabt. Mit viel Geschick und Gespür für Tradition baut sie Möbel und richtet Räume ein - etwa eine Stube im klassischen Südtiroler Stil, die sie selbst gestaltet hat. Auch auf ihrer Alm ist sie regelmäßig im Einsatz und lebt dort gemeinsam mit ihren Kühen ganz nah an der Natur. Darüber hinaus engagiert sich Franziska in der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und bringt sich auch dort tatkräftig ein. Sahra Hoffman, Bergbäuerin in Mühlwald, Südtirol. Sahra Hoffman stammt ursprünglich aus Deutschland und kam zunächst wegen einer Stelle im Gastgewerbe nach Südtirol. Dort lernte sie Manfred kennen - und war überrascht, als sie sah, wo er wohnte.Inzwischen haben die beiden zwei Kinder, und Sahra ist mit ganzem Herzen Bergbäuerin geworden. Den Hof zu bewirtschaften, musste sie von Grund auf neu lernen - ebenso die Sprache. Doch sie fand sich schnell ein und gewöhnte sich rasch an das Leben auf dem Bauernhof. Besonders die steilen Wiesen und Felder stellten anfangs eine große Herausforderung für sie dar, da sie aus dem Flachland kam.
Kathrin Laner, Bergbäuerin und Ortsbäuerin in Niederdorf, Südtirol. Kathrin Laner Durnwalder ist 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern. Gemeinsam mit ihrer Familie bewirtschaftet sie einen Bergbauernhof oberhalb von Niederdorf, eingebettet in die beeindruckende Bergkulisse der Dolomiten.Die steilen Felder und Wiesen stellen für Kathrin - oder "Kathi", wie sie genannt wird - keine Herausforderung dar, denn sie ist dort aufgewachsen und kennt das Leben in der Höhe von klein auf. Als engagierte Ortsbäuerin setzt sie sich besonders für die Zusammenarbeit mit den örtlichen Bergbäuerinnen ein. Sie initiiert und begleitet zahlreiche Projekte rund um die Berglandwirtschaft und bringt frische Impulse in die bäuerliche Gemeinschaft.
Diese "Land der Berge"-Neuproduktion zeigt die malerischen Bergwiesen Südtirols, die in ihrer Schönheit andernorts nur noch selten zu finden sind. Von sanft gewellten Hängen bis hin zu beeindruckenden Hochmooren und Biotopen führt die Reise durch eine Landschaft, die in ihrer Vielfalt einzigartig ist. Hier finden bis zu 50 Pflanzenarten ihre Heimat, und die Wiesen bieten Platz für eine Vielzahl kleiner Lebewesen. Vom Menschen gepflegt, bleiben die Wiesen dennoch naturbelassen - ein Schatz im Herzen der Alpen, der sowohl für Menschen als auch für Tiere und Pflanzen von großer Bedeutung ist. "Land der Berge" präsentiert Südtirols Naturparadies und den schützenswerten Lebensraum, der durch die vielfältigen klimatischen Bedingungen ein einzigartiges Erscheinungsbild erhält. Diese besondere Landschaft lädt dazu ein, entdeckt und bewundert zu werden, während sie gleichzeitig die Bedeutung des Naturschutzes und des Klimaschutzes hervorhebt.
Der satirische Monatsrückblick in ORF III: Bei der "Tafelrunde" begrüßt Moderator Gerald Fleischhacker wieder einige der besten Kabarettistinnen und Kabarettisten des Landes im ORF RadioKulturhaus. Gemeinsam lassen sie die wichtigsten Themen der letzten Wochen mit viel Humor Revue passieren. Und das Line-Up kann sich wirklich sehen lassen: Mit dabei sind Andreas Vitásek, Lydia Prenner-Kasper, Gernot Haas und Maria Muhar.
Die Stars aus Kabarett, Kleinkunst und Popmusik öffnen ihm ihr Herz, ganz persönliche Gespräche, wie man sie sonst nie hört, sind die Folge. In dieser neuen und exklusiv für ORF III aufgezeichneten Ausgabe von "Auf dem Roten Stuhl" begrüßt Bernhard Egger eine Persönlichkeit, die etwas aus dem Schema fällt: Matthias Strolz. Jahrelang Berufspolitiker, sattelte Strolz 2018 zum Musiker um. Mit Kurt Razelli gelang ihm sogar der Sprung in die FM4-Charts. Der Mitbegründer der Regierungspartei NEOS kündigte 2024 seinen Parteiaustritt an. Welche Pläne Strolz verfolgt und was ihn antreibt, das erforscht Bernhard Egger in einem intimen Gespräch.
Die Reihe "Bergbäuerinnen in Südtirol" geht mit einer Neuproduktion in die nächste Runde. Die drei portraitierten Frauen sind nicht nur Bäuerinnen - sie sind Bergbäuerinnen aus Leidenschaft, die auf den steilen Hängen Südtirols jeden Tag aufs Neue beweisen, was es heißt, Verantwortung für Hof und Familie zu tragen. Sie packen überall mit an, egal ob Stallarbeit, Feldarbeit oder traditionelle Handwerkskunst. Genau diese Stärke und Leidenschaft möchten sie auch anderen Frauen weitergeben.
Franziska Mitterer, Bergbäuerin in Laurein, Südtirol. Franziska Mitterer ist mit Leib und Seele Bergbäuerin. Sie lebt und arbeitet am Ungererehof in Laurein - meist alleine, denn ihr Partner ist selbstständig und oft unterwegs.Franziska übernimmt sämtliche Arbeiten am Hof eigenständig: Sie fährt alle Maschinen, bewältigt die Arbeit im Stall und auf den Feldern und meistert den Alltag mit viel Kraft und Entschlossenheit. Gelegentlich wird sie auch von ihrer Mutter unterstützt. Neben ihrer bäuerlichen Tätigkeit ist Franziska auch handwerklich sehr begabt. Mit viel Geschick und Gespür für Tradition baut sie Möbel und richtet Räume ein - etwa eine Stube im klassischen Südtiroler Stil, die sie selbst gestaltet hat. Auch auf ihrer Alm ist sie regelmäßig im Einsatz und lebt dort gemeinsam mit ihren Kühen ganz nah an der Natur. Darüber hinaus engagiert sich Franziska in der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und bringt sich auch dort tatkräftig ein. Sahra Hoffman, Bergbäuerin in Mühlwald, Südtirol. Sahra Hoffman stammt ursprünglich aus Deutschland und kam zunächst wegen einer Stelle im Gastgewerbe nach Südtirol. Dort lernte sie Manfred kennen - und war überrascht, als sie sah, wo er wohnte.Inzwischen haben die beiden zwei Kinder, und Sahra ist mit ganzem Herzen Bergbäuerin geworden. Den Hof zu bewirtschaften, musste sie von Grund auf neu lernen - ebenso die Sprache. Doch sie fand sich schnell ein und gewöhnte sich rasch an das Leben auf dem Bauernhof. Besonders die steilen Wiesen und Felder stellten anfangs eine große Herausforderung für sie dar, da sie aus dem Flachland kam.
Kathrin Laner, Bergbäuerin und Ortsbäuerin in Niederdorf, Südtirol. Kathrin Laner Durnwalder ist 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern. Gemeinsam mit ihrer Familie bewirtschaftet sie einen Bergbauernhof oberhalb von Niederdorf, eingebettet in die beeindruckende Bergkulisse der Dolomiten.Die steilen Felder und Wiesen stellen für Kathrin - oder "Kathi", wie sie genannt wird - keine Herausforderung dar, denn sie ist dort aufgewachsen und kennt das Leben in der Höhe von klein auf. Als engagierte Ortsbäuerin setzt sie sich besonders für die Zusammenarbeit mit den örtlichen Bergbäuerinnen ein. Sie initiiert und begleitet zahlreiche Projekte rund um die Berglandwirtschaft und bringt frische Impulse in die bäuerliche Gemeinschaft.