ARTE
ARTE Do. 24.07.
Doku
Eisbären fühlen sich im Wasser so wohl, dass sie stunden- oder sogar tagelang schwimmen können, ohne die Kälte zu spüren. ARTE F
Der Eisbär ist das größte Landraubtier der Erde: Er ist unauffällig, strategisch und unerbittlich. ARTE F
Der beeindruckende Jäger schreckt vor nichts zurück, um seine Beute zu sichern und seine Familien zu ernähren. ARTE F
Ende März ist es für das Eisbärenjunge Zeit, aus seiner Winterhöhle zu kommen und die Außenwelt zu erkunden. ARTE F
Erwachsene Eisbärenmännchen sind eine echte Bedrohung. Sie sind doppelt so groß wie die Weibchen und ihre Rivalität untereinander ist erbittert. ARTE F
Vor der Eisbärenmutter und ihren Jungen liegt eine zermürbende Reise von bis zu zehn Tagen, um das Meereis zu erreichen. ARTE F
Eisbären sind äußerst gewiefte und einfallsreiche Jäger. ARTE F

Raubtiere und ihre Beute, Kampf ums Überleben

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Der Eisbär

  • GB 2024
  • 43'
Tiere Im hohen Norden versucht eine Eisbärenmutter, trotz der veränderten Umweltbedingungen ausreichend Nahrung für ihre Jungen zu finden. Währenddessen wagt sich ein junger männlicher Eisbär an gefährliche Beutetiere wie Walrosse und Weißwale. Innovative Spezialeffekte veranschaulichen, wie den Tieren das Überleben in der rauen Umgebung gelingt. Ein schwieriges Unterfangen für die Raubtiere, denn auch ihre Beute steht ihnen an Geschick und Kraft oft in nichts nach.

Inhalt

Das Leben in den eisigen Weiten des hohen Nordens verlangt Eisbären viel Geduld, Kraft und Instinkt ab. Heute schrumpft ihr Lebensraum zunehmend. Diese Folge begleitet ein Muttertier mit ihren zwei Jungen durch den arktischen Sommer. Das Eis schmilzt, die Beute wird knapp, sie müssen ums Überleben kämpfen. Bis zur Erschöpfung jagt die Eisbärin Robben und Seevögel, ihre Jungen drohen ständig hilflos und allein zurückzubleiben. Nicht weit von ihnen wagt sich ein junges Männchen an weitaus größere oder schnellere Beutetiere wie Walrosse oder Weißwale. Die rasanten Veränderungen der Umwelt machen die eigentlich sehr zähen Eisbären verletzlicher denn je, schließlich bleibt kaum Zeit, um ihre Strategien den neuen Verhältnissen anzupassen.

Sendungsinfos

Regie: Marjolaine Souquet Stereo
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