BR
BR Mi. 20.08.
Doku
Hier darf der Mensch Schöpfer spielen, in seinem persönlichen Garten Eden. Bayerischer Rundfunk
Mehr als drei Jahre Produktionszeit, 350 Drehtage und über 500 Zeitraffer waren für den Zweiteiler Geheimnisvoller Garten nötig. Bayerischer Rundfunk
Wenn es dämmert, taucht die Nachtschicht im Garten auf. Vor allem Igel, Füchse und Siebenschläfer werden dann aktiv. Bayerischer Rundfunk
Unzählige Vögel bevölkern unsere Gärten und betätigen sich ganz nebenbei als Schädlingsbekämpfer. Bayerischer Rundfunk
Der Steingarten zeichnet sich durch seine sonnige und trockene Lage aus. Viele Pflanzen, wie die Steinnelke, stammen aus dem Gebirge. Bayerischer Rundfunk
Für viele Menschen ist der Garten ein Ort der Erholung. Mit den eigenen Händen die Natur gestalten, Blumen zu hegen und zu pflegen, Gewächse aus aller Welt direkt vor der Haustür zu bewundern, das macht uns glücklich. Bayerischer Rundfunk
Traubenhyazinthen gehören zu den Frühblühern - jeder Monat hat im Garten seine ganz eigenen Farben und Düfte. Bayerischer Rundfunk
Seit über 5000 Jahren legt der Mensch Gärten an. Zunächst reine Nutzgärten, aber schon die alten Römer pflanzten Blumen und Sträucher allein zur Zierde. Bayerischer Rundfunk

Abenteuer Wildnis

Geheimnisvoller Garten - Frühlingserwachen

  • D 2014
  • 44'
Pflanzen Der Garten gilt als Abbild des Paradieses, das bezeichnenderweise auch "Garten Eden" genannt wird. Die pflanzliche und tierische Vielfalt zeigt Filmautor Jan Haft in der ersten Folge des Zweiteilers "Geheimnisvoller Garten".

Inhalt

Die Natur spart nicht, sie prasst mit Farben und Formen, insbesondere im Garten ist sie geradezu verschwenderisch. Doch wirklich verschwendet wird nichts, in der Natur wird alles verwertet. Und wenn es sich nur um ein leeres Schneckenhäuschen handelt, für das sich eine seltene Mauerbiene interessiert, die das Gehäuse als Kinderstube für ihre Bienenlarve ausbaut. Im Paradies vor der Haustür siedeln sich aber auch jede Menge Pflanzen und Tiere an, von denen wenig bekannt ist. Das Mauswiesel, das kleinste Raubtier der Welt, macht Jagd auf lästige Wühlmäuse. Ebenso der Turmfalke, der mancherorts unter dem Dachfirst nistet. Die Kohlmeise verfüttert an die Jungen einer einzigen Brut etwa 10.000 Raupen. Ein Garten ohne tierische Helfer ist also undenkbar. Allein der Komposthaufen ist ein Ort, an dem es vor Leben nur so wimmelt. Aber neben all diesen Nützlingen sind Gärten auch Refugien für viele seltene und sogar bedrohte Tiere. Kuriose Hummelschweber, prächtige Zauneidechsen, anmutige Schmetterlinge oder so manche Zugvögel haben in naturnahen Gärten ein Zuhause gefunden. Diese Vielfalt wird in der ersten Folge des Zweiteilers "Geheimnisvoller Garten" gezeigt mithilfe neuester Technik in außergewöhnlichen Bildern.

Hintergrund

Teill 2 folgt am 21.08.25 im BR Fernsehen.

Sendungsinfos

VPS: 20.08.2025 11:00, Untertitel, Hörfilm, Stereo
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