Heiter bis tödlich - Alles Klara

Mit Entsetzen stellt Kaninchenzüchterin Gudrun Engels fest, dass eines ihrer Tiere umgebracht wurde. Und ihr Rammler ist nicht das erste Tier in der Umgebung, das kurz vor der großen Bundes-Rammlerschau in Quedlinburg getötet wurde. Gemeinsam mit Züchter Markus Langbein macht sie sich auf den Weg zu Klaras Schwager Jörg, der ebenfalls Kaninchen züchtet. Jörg bittet Klara um Hilfe. Bis sie begreift, dass es der beschriebene Kaninchen-Serienmörder auf "Gestreifte Japaner", abgesehen hat, braucht sie ob der frühen Morgenstunden einen kleinen Moment. Klara will ihren Chef Paul Kleinert zur Unterstützung holen, doch der ist von Klaras "Fall" wenig begeistert. Das Gespräch wird von einem Anruf unterbrochen: Kleinerts Mutter drängt ihn zum versprochenen Treffen mit seiner neuen Freundin. Offenbar hat er ihr ein solches versprochen, da er genug von den Verkupplungsversuchen hat. Der Haken: Kleinert hat gar keine Freundin. Seine Idee: Er gestattet Klara, den Nachmittag für den Kaninchen-Fall freizunehmen. Im Gegenzug bittet er sie, ihn am Abend mit zu seiner Mutter zu begleiten und sich so zickig zu benehmen, dass seine Mutter zukünftig auf solche Treffen verzichtet. Da wird Markus Langbein tot aufgefunden. Der Kaninchenzüchter wurde mit einem Holzscheit erschlagen. Kleinert und Klara machen sich gemeinsam auf den Weg zu seiner Witwe. Sie erzählt ihnen, dass Langbein am Abend bei einer Vereinssitzung der Kaninchenzüchter war …