Edeltraud wartet 2013 viele Stunden in ihrem Kuhstall auf Rettung - das Wasser der Donau steigt stetig...
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Die Bäuerin kontrolliert auch heute noch häufig den Wasserstand der Donau bei ihrem Hof.
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Seit jeher hat die niederbayerische Bäuerin Traudl ein besonders enges Verhältnis zu ihren Kühen.
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Wie hoch und schnell die Donau 2013 steigen würde, konnte Edeltraud, deren Hof in der Gefahrenzone lag, sich nicht vorstellen.
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Glückliches Ende nach dem Jahrhunderthochwasser: Edeltrauds 30 Kühe dürfen bis an ihr Lebensende auf dem Gnadenhof Aiderbichl in Niederbayern bleiben.
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Während ringsherum alle Höfe evakuiert werden, scheinen Traudl und ihre Kühe während des Jahrhunderthochwassers 2013 vergessen zu werden.
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Traudl auf dem Hof, den sie seit 2013 ganz alleine bewirtschaftet, nachdem ihr Mann und ihr Vater gestorben sind und eines Tages das Wasser der Donau ganz bedrohlich stieg.
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Auf dem Gnadenhof, wo sie ihre Kühe unterbringen kann, bringt Edeltraud ihre Erfahrungen als Bäuerin ein und hat ein Auskommen.
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Der Hof der Bäuerin Edeltraud - "Traudl" - liegt gleich hinter einem Damm an der Donau bei Deggendorf.
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Die Flut droht 2013 Traudls Elternhaus fortzureißen - und damit auch die Erinnerungen an den geliebten Vater Josef.
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