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BR-Koproduktion "Karla" räumt beim Filmfest München ab
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Die BR-Koproduktion "Karla" feiert beim 42. Filmfest München einen doppelten Triumph: Der Film gewinnt sowohl den Förderpreis Neues Deutsches Kino für Regie als auch für Drehbuch. Die Jury würdigte die Arbeit von Christina Tournatzés und Yvonne Jasmin Görlach.
"Karla" erzählt die bewegende Geschichte eines Mädchens, das 1962 gegen ihren Vater wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht zieht. Der Film beleuchtet den schwierigen Prozess und die Suche nach Gerechtigkeit, unterstützt von einem empathischen Richter. Kinostart ist am 2. Oktober 2025.
"Karla" erzählt die bewegende Geschichte eines Mädchens, das 1962 gegen ihren Vater wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht zieht. Der Film beleuchtet den schwierigen Prozess und die Suche nach Gerechtigkeit, unterstützt von einem empathischen Richter. Kinostart ist am 2. Oktober 2025.