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ARTE
Do. 18.09.
Film
An einem Tag im September

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.
- D 2025
- 89'
TV-Historienfilm
Am 14. September 1958 trifft der deutsche Kanzler Konrad Adenauer zum ersten Mal den französischen Ministerpräsidenten und General Charles de Gaulle - in dessen Privathaus. Die Umstände sind 13 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs denkbar schlecht: Misstrauen und Abneigung herrschen zwischen Deutschen und Franzosen. Dennoch versuchen die beiden Staatsmänner, die alte Erbfeindschaft zu überwinden.
Mit Burghart Klaußner, Jean-Yves Berteloot, Vincent Lecuyer, Fabian Busch, Nadja Sabersky, Nora Turell
Inhalt
14. September 1958: Im Privathaus des französischen Generals und Ministerpräsidenten Charles de Gaulle wartet man auf den deutschen Kanzler Konrad Adenauer. Die Umstände sind denkbar schlecht: Misstrauen und Abneigung herrschen zwischen Deutschen und Franzosen. Mit Verzögerung beginnt das delikate, sorgsam vorbereitete Treffen, das die Erbfeindschaft zwischen Frankreich und Deutschland beenden soll.
Doch im Vieraugengespräch werden schnell politische Differenzen deutlich und die Annäherung droht zu scheitern. Auch die Berater der beiden Staatsmänner, Günther Bachmann und Gaston de Bonneval, tragen ihre fundamentalen Meinungsverschiedenheiten hinter den Kulissen mit offenem Visier aus.
Draußen vor de Gaulles Privathaus warten die Journalisten ungeduldig auf Ergebnisse. Dabei lernen sich die französische Fotografin Hélène Wissembach und die deutsche Volontärin Elke Schmitz kennen. Beide träumen von einer friedlichen Zukunft in einem gemeinsamen Europa und fordern von den Politikern, sich dafür einzusetzen.
Sendungsinfos
Darsteller: Burghart Klaußner, Jean-Yves Berteloot, Vincent Lecuyer, Fabian Busch, Nadja Sabersky, Nora Turell Regie: Kai Wessel Drehbuch: Fred Breinersdorfer Musik: Jens Grötzschel Kamera: Holly Fink Kostüme: Christophe Pidre Produzent: Wolfgang Cimera, Mark von Seydlitz Szenenbild: Szenenbild: Samuel Charbonnot
Untertitel, Hörfilm, Stereo