ARTE
ARTE So. 31.08.
In Tokio hat der französische Designstar Gwenael Nicolas eine Sushi-Bar für nur zwölf Gäste zu einem Erlebnis japanischer Gastfreundschaft gemacht. BR
In Oslo überblickt die ?Summit Bar? von dem weltbekannten Architekturbüro Snøhetta die Stadt am Fjord. BR
In Stockholm haben Wingårdhs Architekten eine Raumsymbiose aus schwedischen und japanischen Designkonzepten geschaffen. BR
In Johannesburg hat Irene Kyracou eine große Büroetage zu einer Bar mit außergewöhnlich intensiver Lichtdramaturgie umgestaltet. BR

Das beste Bardesign der Welt

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Von Oslo bis Tokio

  • D 2025
  • 26'
Design Von Oslo bis Tokio, von Johannesburg bis Stockholm: Die Dokumentationsreihe stellt visionär gestaltete Bars vor, die Architektur und Gastlichkeit auf einzigartige Weise verbinden. In Oslo entwarf das weltbekannte Büro Snøhetta die ?Summit Bar? mit spektakulärem Ausblick über die Stadt. In Tokio schafft Designer Gwenael Nicolas mit nur zwölf Sitzplätzen ein intimes Sushi-Erlebnis. In Johannesburg inszeniert Irene Kyracou eine Büroetage als cineastischen Licht-Raum, und in Stockholm verschmelzen bei Wingårdhs Architekten schwedische und japanische Gestaltungsideen zu einer stilistischen Symbiose. Eine visuelle Reise zu internationalen Hotspots der Barkultur - elegant, reduziert, überraschend.

Inhalt

Designbars haben einen erotischen Hauch, eine Art physische Attraktivität als Orte, die uns animieren und inspirieren sollen. Bars und Design - Restaurants wecken Neugier, stehen auch im Ziel von Reisen. In Oslo wurde die ?Summit Bar? von dem weltbekannten Architekturbüro Søhetta entworfen. Mit einem Überblick auf die Stadt wird sie bei Dunkelheit zu einem reduziert-intimen Ort: Wie im Theater kann man in Logen das Lichterspiel der Stadt genießen. In Tokio hat der in Japan arbeitende französische Designstar Gwenael Nicolas eine Sushibar für nur zwölf Gäste zu einem Erlebnis der vier Elemente japanischer Gastfreundschaft gemacht. In Johannesburg hat die einheimische Designerin Irene Kyracou eine große Büroetage zu einem cinemascopen Raum mit außergewöhnlich intensiver Lichtdramaturgie verwandelt. Ein Schauspiel für die Gäste, mit großem Grill als Bühne und angeschlossener Bar als Zugabe. In Stockholm haben Wingårdhs Architekten eine Raumsymbiose aus schwedischen und japanischen Designkonzepten geschaffen, die mit der japanisch-schwedischen Küche und den magischen Sonnenuntergängen harmonieren will.

Sendungsinfos

Regie: Cristina Beretta, Michael Trabitzsch Stereo
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