ARTE
ARTE Sa. 28.06.
Doku
Ein kirgisisches Hochgebirgstal: der ideale Platz für die kirgisischen Nomaden, um ihr Sommerlager, das sogenannte Djailoo, aufzuschlagen NDR
Das Petroglyphen-Feld von Tscholpon-Ata am Nordufer des Issyk-Kul: Die über 5.000 Fels-Gravuren zeigen rund 3.000 Jahre alte Alltags- und Jagdszenen - die ersten Beweise für nomadisches Leben in dieser Region. NDR
Familie Satybaldiev zieht in ein Sommerlager in die Berge. Die Halbnomaden wohnen im Winter in einem kleinen Dorf- - von Mai bis Oktober sind sie unterwegs. NDR
Jurten gehören seit jeher zum Lebensalltag der Kirgisen. Der Aufbau einer solchen Behausung ist höchst kompliziert und zeitaufwendig. NDR
Der Hochgebirgssee Issyk-Kul liegt auf etwa 1.600 Meter und ist eine Schatzgrube für Archäologen. Bei einer Tauchexpedition wurden 1.000 Jahre alte Scherben einer versunkenen Siedlung aus der Blütezeit der Seidenstraße geborgen. NDR
Ein hoch gelegenes Weide-Tal am Nordufer des Issyk-Kul-Sees NDR
Nomadisches Leben hat auch die Sowjetzeit überstanden -- und so treiben nach wie vor viele Kirgisen ihre Tiere im Sommer auf Hochweiden. NDR
Der elfjährige Ümöt Dolootov (Mi.) spielt mit seinen Freunden die Komuz, ein lautenähnliches traditionelles Instrument mit drei Saiten. NDR

Kirgistan - Hochgebirgsland voller Schätze

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

  • D 2018
  • 43'
Land und Leute

Sendungsinfos

Regie: Till Lehmann Untertitel, Stereo
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