Der Woife ist als Tierschützer bekannt. Jedes Jahr landen viele verletzte oder verwaiste Tiere, wie dieser junge Feldhase, in seinen Händen. Gelingt das Aufpäppeln, wildert der Woife seine Schützlinge wieder aus.
Bayerischer Rundfunk
Seit sechs Jahren ist der Woife leidenschaftlicher Tierfotograf. Im Herbst möchte er die Brunft der Rothirsche in freier Wildbahn mit seiner Kamera festhalten. Einen geeigneten Aussichtsplatz hat er bereits gefunden.
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Aber es darf auch kleiner sein: Waldvögel wie die Tannenmeise, die kleinste aller Meisenarten, gehören zu Woifes Lieblingsmotiven.
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Ein Rothirsch im Bayerischen Wald. Mitte September ist Brunftzeit, dann suchen sich die stattlichen Männchen Hirschkühe zur Paarung. Weithin hörbar ist dann das laute Röhren, mit dem die Bullen auf sich aufmerksam machen.
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Der Woife ist als Tierschützer bekannt. Jedes Jahr landen viele verletzte oder verwaiste Tiere, wie dieser junge Feldhase, in seinen Händen. Gelingt das Aufpäppeln, wildert der Woife seine Schützlinge wieder aus.
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Im Bayerischen Wald lebt Wolfgang Schreil. Unter dem Spitznamen Woid Woife hat sich der Tier- und Naturfreund einen Namen gemacht.
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Ein Rothirsch im Bayerischen Wald. Mitte September ist Brunftzeit, dann suchen sich die stattlichen Männchen Hirschkühe zur Paarung. Weithin hörbar ist dann das laute Röhren, mit dem die Bullen auf sich aufmerksam machen.
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