
Rote Rosen
TELENOVELA (Staffel: 1 Folge: 1306), D 2012
Sturm der Liebe
TELENOVELA (Folge: 5), D 2005
ONE
Mi. 25.06.
Serie
Rote Rosen
- 1. Staffel
- 1307. Folge
- D 2012
- 50'
Telenovela
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.
Mit Elisabeth Lanz, Falk-Willy Wild, Christine Wilhelmi, Gerry Hungbauer, Maria Fuchs, Brigitte Antonius, Hermann Toelcke, Rolf Nagel, Jelena Mitschke, Uta Kargel, Gunter Ziegler, Stefan Feddersen-Clausen, Hakim-Michael Meziani, Joachim Kretzer, Madeleine Lierck-Wien, Tobias Rosen, Johannes Terne
Inhalt
Guter Dinge, die letzte Hürde auch noch zu nehmen, um endlich Student in Meeresbiologie zu werden, will sich Thomas noch für seinen kommenden Marathon vorbereiten. Beim Joggen stößt er dann noch mit einer Frau zusammen und die bringt ihn deutlich aus dem Konzept...
Susann weist Romans Bitte um einen Neustart entschieden zurück und ist umso empörter, als Roman sogar Clemens bittet, ihm bei Susann zu helfen.
Auch wenn auf Verleumdung schwere Strafen stehen, will sich Alfred nicht einschüchtern lassen. Als der Artikel erscheint, melden sich plötzlich auch andere ältere Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Britta ist dankbar, als Carla ihr Lilly für ein paar Stunden abnimmt. Als sie erfährt, dass Carla eine entspannte Zeit mit Lilly hatte, zweifelt sie an ihren Fähigkeiten als Mutter.
Vincents Intrige ist gescheitert, als sich herausstellt, dass Susanns Plantage nicht vollständig abgebrannt ist. Vincent plant einen weiteren Brand.
Sendungsinfos
Darsteller: Elisabeth Lanz, Falk-Willy Wild, Christine Wilhelmi, Gerry Hungbauer, Maria Fuchs, Brigitte Antonius, Hermann Toelcke, Rolf Nagel, Jelena Mitschke, Uta Kargel, Gunter Ziegler, Stefan Feddersen-Clausen, Hakim-Michael Meziani, Joachim Kretzer, Madeleine Lierck-Wien, Tobias Rosen, Johannes Terne Regie: Iris Kannenberg, Ralph Bridle Drehbuch: Martina Müller Musik: Tunepool Kamera: Rainer Nolte, Wulf Sager