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rbb Di. 06.05.
Doku

Panda, Gorilla & Co.

  • 6. Staffel
  • 226. Folge
  • 48'
Zoo-Doku Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin Im Nachttierhaus ist ein neues Erdferkelbaby geboren worden. Da es von seiner Mutter nicht angenommen wurde, wird es von Reviertierpfleger Mario Grüßer und seiner Kollegin Marzanna Glogowska aufgezogen. Einen Monat ist der kleine Termitenfressen jetzt alt. Dreimal täglich bekommt er die Flasche. Um die Haut feucht zu halten, wird der Kleine zusätzlich eingecremt.

Inhalt

Im Nachttierhaus ist ein neues Erdferkelbaby geboren worden. Da es von seiner Mutter nicht angenommen wurde, wird es von Reviertierpfleger Mario Grüßer und seiner Kollegin Marzanna Glogowska aufgezogen. Einen Monat ist der kleine Termitenfresser jetzt alt. Dreimal täglich bekommt er die Flasche. Um die Haut feucht zu halten, wird der Kleine zusätzlich eingecremt. Normalerweise übernimmt diese Aufgabe der feuchte Torf. Der fehlt noch in der Kinderstube. So richtige Muttergefühle scheinen sich auch bei Wasserschwein Lucia nicht einstellen zu wollen. Ziemlich oft lässt sie ihren drei Wochen alten Nachwuchs auf der Anlage im Stich und bemüht sich auch nicht, ihre drei Kinder mit Rufen zu sich zu locken. In ihrer Not suchen die Kleinen Anschluss bei Tante Elena und den Cousinen. Familienidylle dagegen bei den Trampeltieren im Tierpark: Hier sind Vater Roy, Mutter Cora und Tochter Chloe endlich wieder vereint. Aus Sicherheitsgründen war der ungestüme Hengst nach der Geburt seiner Tochter für vier Wochen von der Herde getrennt worden. Eine positive Entwicklung zeichnet sich auch bei den zehn Wochen alten Binturong-Kindern ab. Nach ihrer Gaumeninfektion haben die beiden Schleichkatzen-Geschwister ordentlich zugenommen. Im Pinguin-Revier heißt es in dieser Folge Abschied nehmen: Tierpflegerin Sabine Busse verlässt nach vielen Jahren ihren vertrauten Arbeitsplatz, um zu den Greifvögeln zu wechseln. Hier haben schon ihre Eltern als Tierpfleger gearbeitet. Pflegekinder wie Flughund-Baby Oskar und Pinguin-Kind Dobby machen den Abschied vom Revier und den Kolleginnen schwer. Doch auch bei den Greifvögeln findet sie schnell Anschluss: Ein Geier frisst ihr schon aus der Hand.

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