3SAT
3SAT Do. 01.01.
Doku
Giuseppe Verdi und Richard Wagner: Zwei Musikgiganten, die, ihren Charakter, die musikalische Sprache und auch das überlieferte Bild betreffend, bei oberflächlicher Betrachtung nicht viel verbindet. Doch eine genauere Analyse lohnt und zeigt erstaunliche Querverbindungen. So waren die beiden im selb ZDF/ORF
"König und Rebell - Giuseppe Verdi und Richard Wagner", Giuseppe Verdi und Richard Wagner: Zwei Musikgiganten, die, ihren Charakter, die musikalische Sprache und auch das überlieferte Bild betreffend, bei oberflächlicher Betrachtung nicht viel verbindet. Doch eine genauere Analyse lohnt und zeigt er ZDF/ORF
"König und Rebell - Giuseppe Verdi und Richard Wagner", Giuseppe Verdi und Richard Wagner: Zwei Musikgiganten, die, ihren Charakter, die musikalische Sprache und auch das überlieferte Bild betreffend, bei oberflächlicher Betrachtung nicht viel verbindet. Doch eine genauere Analyse lohnt und zeigt er ZDF/ORF
"König und Rebell - Giuseppe Verdi und Richard Wagner", Giuseppe Verdi und Richard Wagner: Zwei Musikgiganten, die, ihren Charakter, die musikalische Sprache und auch das überlieferte Bild betreffend, bei oberflächlicher Betrachtung nicht viel verbindet. Doch eine genauere Analyse lohnt und zeigt er ZDF/ORF
"König und Rebell - Giuseppe Verdi und Richard Wagner", Giuseppe Verdi und Richard Wagner: Zwei Musikgiganten, die, ihren Charakter, die musikalische Sprache und auch das überlieferte Bild betreffend, bei oberflächlicher Betrachtung nicht viel verbindet. Doch eine genauere Analyse lohnt und zeigt er ZDF/ORF

König und Rebell - Giuseppe Verdi und Richard Wagner

  • 20'
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Dokumentation

Inhalt

Giuseppe Verdi und Richard Wagner: zwei Musikgiganten, die bei oberflächlicher Betrachtung nicht viel verbindet. Doch eine genauere Analyse zeigt erstaunliche Querverbindungen. So waren beide Komponisten im selben Jahr in Wien. 1875 hat Wagner in der Hofoper "Tannhäuser" und "Lohengrin" aufgeführt, nur wenige Monate zuvor hatte Verdi mit seinem "Requiem" und "Aida" ebendort triumphale Erfolge gefeiert. Getroffen haben sie einander aber nicht - mit Absicht? "È matto", er ist verrückt, meinte Verdi trocken, nachdem er die "Tannhäuser"-Ouvertüre, seine erste Begegnung mit Wagners Musik, gehört hat. Wagner hat die Musik von Verdi gekannt, dessen "Requiem" er in Wien gehört hat, dazu aber schlicht geschwiegen, zumindest öffentlich. Nicht so seine Frau Cosima, der vor Empörung über diese italienische Musik "physisch übel" wurde, wie sie notierte. Auch der Perfektionismus eint beide Komponisten. An die 50 Proben genügten Wagner nicht, um seinen "Tristan" in Wien uraufzuführen. Verdi wiederum probte in Wien energisch und ohne seine musikalischen Ideen zurückzuschrauben. Bei einer Probe zu "Aida" konnte der Dirigent Verdis Taktschlag nicht genau sehen, Haupt- und Nebenorchester harmonierten nicht. Kurzerhand erweiterte Verdi mit seinem eigenen Taschenmesser die in der Dekoration befindliche Öffnung. Die Dokumentation "König und Rebell" erzählt in Briefzitaten und Anekdoten von den Lebensumständen und (musik-)ästhetischen Ansichten der Komponisten Giuseppe Verdi und Richard Wagner. Zu Wort kommt unter anderen Eberhard Straub, Historiker und Autor des Buchs "Wagner und Verdi". Am Samstag, 28. September, 20.15 Uhr, folgt im Rahmen des 3sat-Programm zu Giuseppe Verdis 200. Geburtstag "Messa da requiem", ein Konzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Herbert von Karajan von 1984.

Sendungsinfos

Von: Barbara Pichler-Hausegger VPS: 01.01.2026 06:00, Stereo
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