ARD
So. 31.08.
Europamagazin

Das gesamte ARD Programm auf einen Blick: TV-Programm und Videos zum Abruf aus den Mediatheken, aktuelle Nachrichten und Hintergründe.
- 30'
Europa
Aktuelle politische Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Europas ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt. Ein Schwerpunkt der Sendung ist die Europäische Union.
Inhalt
Seit der Wiederwahl von Donald Trump kann sich Gilda Pereira kaum vor Anfragen aus den USA retten. Mit ihrer Einwanderungsagentur hilft sie denen, die lieber in Portugal als in den USA leben wollen. Ob wegen Trump oder einfach nur, weil das Leben in Portugal so schön und sicher ist. "Die letzten US-Wahlen waren ein Boom für uns", berichtet Juristin Gilda, "ich bin kein Fan von Trump, aber meinem Geschäft nützt er".
Neben den zahlungskräftigen Amerikanern treiben in Portugal auch Touristen und digitale Nomaden die Immobilienpreise seit Jahren hoch. Die einen kaufen, die anderen mieten - über Plattformen wie Airbnb.
Marta und Luis Rodriguez mussten deshalb mit ihren zwei Kindern aus ihrer geliebten Stadt Lissabon wegziehen in eine triste Vorstadt. Mit Kindern sei Lissabon einfach unbezahlbar, erklärt Marta.
Was bleibt den Portugiesen? Kristina Böker vom ARD Studio Madrid fragt nach, wo Portugiesen das Wohnen noch bezahlen können und wie das Land aus der Wohnungskrise kommt.
Themen
Überfüllt und unbezahlbar - Wohnungsnot in Portugal: Seit der Wiederwahl von Donald Trump kann sich Gilda Pereira kaum vor Anfragen aus den USA retten. Mit ihrer Einwanderungsagentur hilft sie denen, die lieber in Portugal als in den USA leben wollen. Ob wegen Trump oder einfach nur, weil das Leben in Portugal so schön und sicher ist. "Die letzten US-Wahlen waren ein Boom für uns", berichtet Juristin Gilda, "ich bin kein Fan von Trump, aber meinem Geschäft nützt er". Neben den zahlungskräftigen Amerikanern treiben in Portugal auch Touristen und digitale Nomaden die Immobilienpreise seit Jahren hoch. Die einen kaufen, die anderen mieten - über Plattformen wie Airbnb. Marta und Luis Rodriguez mussten deshalb mit ihren zwei Kindern aus ihrer geliebten Stadt Lissabon wegziehen in eine triste Vorstadt. Mit Kindern sei Lissabon einfach unbezahlbar, erklärt Marta. Was bleibt den Portugiesen? Kristina Böker vom ARD Studio Madrid fragt nach, wo Portugiesen das Wohnen noch bezahlen können und wie das Land aus der Wohnungskrise kommt.
Überfüllt und unbezahlbar - Wohnungsnot in Portugal: Seit der Wiederwahl von Donald Trump kann sich Gilda Pereira kaum vor Anfragen aus den USA retten. Mit ihrer Einwanderungsagentur hilft sie denen, die lieber in Portugal als in den USA leben wollen. Ob wegen Trump oder einfach nur, weil das Leben in Portugal so schön und sicher ist. "Die letzten US-Wahlen waren ein Boom für uns", berichtet Juristin Gilda, "ich bin kein Fan von Trump, aber meinem Geschäft nützt er". Neben den zahlungskräftigen Amerikanern treiben in Portugal auch Touristen und digitale Nomaden die Immobilienpreise seit Jahren hoch. Die einen kaufen, die anderen mieten - über Plattformen wie Airbnb. Marta und Luis Rodriguez mussten deshalb mit ihren zwei Kindern aus ihrer geliebten Stadt Lissabon wegziehen in eine triste Vorstadt. Mit Kindern sei Lissabon einfach unbezahlbar, erklärt Marta. Was bleibt den Portugiesen? Kristina Böker vom ARD Studio Madrid fragt nach, wo Portugiesen das Wohnen noch bezahlen können und wie das Land aus der Wohnungskrise kommt.
Sendungsinfos
Von: Kristina Böker
Untertitel, Stereo