ARTE
ARTE Do. 27.11.
Serie
Ana und Oscar sind getrennt: Das erste Covid-Silvester verbringt Oscar (Francesco Carril) im Krankenhaus. Er denkt immer noch an Ana und versucht, sie zu kontaktieren. ARTE F
Nach einer enttäuschenden Silvesterfeier begegnet Oscar (Francesco Carril, re.) dem jungen Josito (Martín Páez, li.), der seine Hilfe braucht - und fährt ihn kurzerhand bis nach Valencia. ARTE F
Während Oscar (Francesco Carril, re.) sich um Josito (Martín Páez, li.) kümmert, entspinnt sich ein Gespräch über junge Liebe und Zukunftspläne - und Oscar wird bewusst, wie sehr er noch an Ana hängtÖ ARTE F

Ana und Oscar

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

  • 1. Staffel
  • 6. Folge
  • E 2024
  • 46'
Drama Ana und Oscar sind inzwischen getrennt. Während Oscar am Silvesterabend im Krankenhaus Schichtdienst hat, versucht er vergeblich, Kontakt zu Ana aufzunehmen. Schließlich trifft er auf einen jungen Mann, der ihn dazu bewegt, grundlegend über sein Leben nachzudenken. Serie des vielfach ausgezeichneten spanischen Regisseurs Rodrigo Sorogoyen.
Mit Iria del Río, Francesco Carril, Martín Páez

Inhalt

Das erste Covid-Silvester: Oscar verbringt den Abend im Krankenhaus, wo er ununterbrochen Patienten versorgen muss. Von Ana ist er inzwischen getrennt, versucht aber, mit Geburtstagswünschen den Kontakt aufrechtzuerhalten. Trotz der Ansteckungsgefahr geht er auf die Party seiner Freunde, die ihn mit einer Bekannten verkuppeln wollen. Auf dem Heimweg begegnet er einem Jugendlichen, der dringend seine Hilfe benötigt. Während Oscar sich um ihn kümmert, entspinnt sich ein Gespräch über junge Liebe und Zukunftspläne. Oscar wird klar, wie sehr er noch an Ana hängt. Voller Zweifel beginnt er, seinen Lebensweg infrage zu stellen ...

Hintergrund

Zwischen Nähe und Distanz, Zufällen und Entscheidungen entwirft der vielfach ausgezeichnete spanische Regisseur Rodrigo Sorogoyen das Porträt einer Liebe, die zugleich alltäglich, vertraut und außergewöhnlich ist. Für seinen Film "Wie wilde Tiere" (2022) erhielt er unter anderem sechs Goyas und einen César.

Sendungsinfos

Darsteller: Iria del Río, Francesco Carril, Martín Páez Regie: David Martín de los Santos Drehbuch: Sara Cano, Paula Fabra, Rodrigo Sorogoyen Musik: Juan Ibáñez Kamera: Lali Rubio Panadès Kostüme: Nazareth Colomina Redaktion: Virginie Padilla Produzent: Domingo Corral, Fran Araújo, Nacho Lavilla, Rodrigo Sorogoyen, Eduardo Villanueva Szenenbild: Szenenbild: Pitu Fernández Untertitel, Hörfilm, Stereo
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