ARTE
ARTE Do. 12.06.
Serie
Miren (Nagore Aranburu) ist sehr angespannt. Ihre Söhne wollen mit ihr über die Klage sprechen. ARTE F
Aitor (Miguel Bernardeau, re.) und Jon (Iván Pellicer, Mi.) suchen das Gespräch mit ihrer Mutter (Nagore Aranburu, li.) und bitten sie, die Klage gegen ihren Vater zurückzuziehen. ARTE F
In einem Café wartet Miren (Nagore Aranburu) auf einen alten Freund, der im bevorstehenden Prozess ein wichtiger Zeuge sein könnte. ARTE F
Aitor (Miguel Bernardeau) zeigt wenig Verständnis für seine Mutter (Nagore Aranburu) und bittet sie, ihre Klage zurückzuziehen. ARTE F
Im Gespräch mit ihrer Anwältin Paula (Loreto Mauléon, li.) äußert Miren (Nagore Aranburu, re.) Zweifel, ob sie ihre Klage nicht besser zurückziehen sollte. ARTE F

Querer - Hinter verschlossenen Türen

TV-Programm des deutsch-französischen Rundfunkveranstalters Association Relative à la Télévision Européenne. ARTE sendet ein Vollprogramm mit den Schwerpunkten Kultur, außergewöhnliche Dokumentationen, zeitgenössische Spielfilme sowie Musik- und Theaterproduktionen.

Lügen

  • 1. Staffel
  • 2. Folge
  • E 2024
  • 54'
Drama Wie konnte es dazu kommen, dass Miren ihren Mann Iñigo nach 30 Jahren Ehe wegen wiederholter Vergewaltigung angezeigt hat? Die Vorwürfe, die Miren gegen ihren Mann erhebt, spalten die Familie. Die beiden erwachsenen Söhne Aitor und Jon sind hin- und hergerissen. Wem sollen sie glauben? Der Mutter, die sie möglichst aus dem Konflikt heraushalten will, oder dem Vater, der sie zwingt, sich den gesamten Text der Anzeige anzuhören. Auf Iñigos Bitte versuchen die jungen Männer schließlich, ihre Mutter zu überreden, die Anzeige gegen den Vater zurückzuziehen. Doch ihr Besuch bei Miren zeigt nur, wie groß der Abgrund in der Familie bereits ist ...
Mit Nagore Aranburu, Pedro Casablanc, Miguel Bernardeau, Iván Pellicer, Loreto Mauleón, Natalia Huarte, Ramón Ibarra, Miguel Garcés, Martxelo Rubio

Inhalt

Für Mirens erwachsene Söhne Aitor und Jon bricht eine Welt zusammen. Sie können nicht glauben, dass ihr Vater ihre Mutter während ihrer 30-jährigen Ehe immer wieder vergewaltigt haben soll. Mirens Anschuldigungen passen so gar nicht zu ihren eigenen Kindheitserinnerungen. Vor allem Aitor zeigt wenig Verständnis für seine Mutter. Wenn sie in ihrer Ehe so unglücklich war, hätte sie den Vater doch einfach verlassen können. Warum auch Iñigos Leben durch eine offizielle Anzeige zerstören? Für ihn scheint klar, auf wessen Seite er steht. Obwohl er und sein Bruder Jon den Vater seit frühester Kindheit als cholerischen, aufbrausenden Mann kennen. Im Gegensatz zu Miren, die ihre Söhne möglichst aus dem Konflikt heraushalten will, zwingt Iñigo sie, sich den gesamten Text der Anzeige anzuhören. Auf seine Bitte hin besuchen die Söhne schließlich Miren in der Wohnung ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, wo sie seit der Trennung Zuflucht gefunden hat. Die jungen Männer wollen ihre Mutter überzeugen, die Anzeige gegen den Vater zurückzuziehen. Wird es ihnen gelingen, sie zum Einlenken zu bewegen? Oder wird sich Miren für einen langwierigen Prozess gegen Iñigo entscheiden, trotz ihrer Bedenken und des Risikos, den Kontakt zu ihren Söhnen zu verlieren?

Sendungsinfos

Darsteller: Nagore Aranburu, Pedro Casablanc, Miguel Bernardeau, Iván Pellicer, Loreto Mauleón, Natalia Huarte, Ramón Ibarra, Miguel Garcés, Martxelo Rubio Regie: Alauda Ruiz de Azúa Drehbuch: Alauda Ruiz de Azúa, Eduard Sola, Júlia de Paz Musik: Fernando Velázquez Kamera: Sergi Gallardo Kostüme: Marta Murillo Redaktion: Virginie Padilla Szenenbild: Szenenbild: Zaloa Ziluaga Amigó Stereo
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