Markus Galster ist froh, dass er über Wässerwiesen verfügt.
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Alfons Postler schließt eine Schütze. So werden die handbetriebenen Wehre genannt.
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Das geschlossene Gosberger Wehr im Hochsommer.
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Alfons Postler ist Wässermann und hat seine Kenntnisse vom Vater gelernt.
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Ein Bewässerungsgraben bei Kirchehrenbach.
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Max Sponsel hofft, dass das Wissen um die Wiesenwässerung in die nächste Generation weiter gereicht wird.
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97 Eichenbretter, Nadeln genannt, stauen die Wiesent auf.
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Kai Wingenfeld bedient das Kraftwerk "Schwedengraben" und kann sich nicht erinnern, jemals so eine Trockenheit erlebt zu haben.
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Roland Lindacher vom Landratsamt hofft, dass das Projekt "Wässerwiesen" Unesco-Kulturerbe wird.
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Alfons Postler (rechts) und Georg Albert schließen das Nadelwehr mit Eichenbrettern.
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