Jaroslaw und seine Arbeitskolleg:innen durchleuchten in Dorohusk - an der Außengrenze der EU zur Ukraine - einen Lastkraftwagen. Dabei haben die polnischen Zollbeamt:innen nicht nur die Fracht im Auge, sondern sie kontrollieren auch, ob das Fahrzeug möglicherweise umgebaut oder präpariert wurde. Piotr und sein Team bereiten sich unterdessen mit Schraubenziehern und Bohrmaschinen bewaffnet am Bahnhof auf die Ankunft eines Zuges aus Kiew vor. Denn in einem Schienenfahrzeug findet man mit geschultem Auge sehr viele potenzielle Verstecke für Schmuggelwaren.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Einige Teile des "Miniatur Wunderlandes" in Hamburg sind über zwanzig Jahre alt, so wie das Waldstück im Harz-Abschnitt. Dort sollen die Kandidaten des Tüftel-Duells ein neues Szenario errichten. Sven aus Burg im Kreis Dithmarschen ist gelernter Feuerwehrmann. Dieses Thema greift er auch bei seinem Modell auf. Aber bei der Arbeit brennen ihm die Sicherungen durch. Und Robert baut mit den "Train-Kids" einen Fun Park. Bei dem Projekt läuft auch nicht alles nach Plan. Bewegliche Seilzüge und ein Aussichtsturm bereiten den Bastel-Freaks Kopfzerbrechen.
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Geschäfte sind Vertrauenssache? Les Gold händigt einem Freund eine teure Luxus-Uhr aus, damit dieser sie weiterverkauft. Das Schmuckstück ist rund 40 000 Dollar wert. Der Deal wird in alter Manier per Handschlag besiegelt. Doch in diesem Fall war der Pawn-Shop-Eigner wohl zu naiv. Denn am nächsten Tag schickt der Händler - statt der vereinbarten Summe - Armbänder ins "American Jewelry and Loan". Damit ist der Fall für ihn erledigt. Pfandhaus-Manager Seth schäumt vor Wut und macht seinem Vater schwere Vorwürfe.
Die Geschwister wollen durchgreifen. Im Lager des "American Jewelry and Loan" stehen 100 Kisten mit Armbändern herum, die sich nur schwer an den Mann bringen lassen. Und nun kauft Pawn-Shop-Eigner Les Gold auch noch einen Aufstell-Pool aus den Fünfzigerjahren ein. Wird die Pfandhaus-Familie dafür jemals einen Interessenten finden? Seth und seine Schwester Ashley nehmen ihren Vater ernsthaft ins Gebet: Hat Les Gold wirklich noch ein Auge für gute Geschäfte oder wirft er das Geld zum Fenster hinaus?
Les Gold heckt einen Plan aus, um einen schweren Fehler auszumerzen, der das Pfandhaus viel Geld kosten könnte. Anstatt 40 000 Dollar in bar einzustreichen, hat sich der Pawn-Shop-Eigner kürzlich hundert Kisten mit Armbändern andrehen lassen - als Bezahlung für eine Luxus-Uhr. Dieser verpatzte Deal kratzt an seinem Stolz und schreit nach Wiedergutmachung. Die Frage ist nur, wie: Denn wenn der Pfandleiher die Bänder einzeln verkauft, ist er die Ware in hundert Jahren noch nicht los. Deshalb lässt er in dieser Folge seine Kontakte spielen.
Pfandhaus-Manager Seth bietet seinem Kunden für ein Pegasus-Pferd aus Porzellan 1000 Dollar bar auf die Hand. Doch das ist dem Mann zu wenig, deshalb packt er die Ware wieder ein und verlässt unverrichteter Dinge den Laden. Hätte Pawn-Shop-Eigner Les Gold mehr für das Objekt bezahlt? Gut möglich, denn der besagte Sammler hat den Mitarbeitern des "American Jewelry and Loan" schon oft interessante Gegenstände angeboten. Alte Stammkunden sollte man nicht verprellen, deshalb schaltet sich Seths Schwester Ashley in die Sache ein.
Im Konvoi in den Westerwald: Die "Steel Buddies" wollen neun US-Militärfahrzeuge nach Peterslahr überführen. Das ambitionierte Vorhaben ruft in dieser Folge die gesamte Belegschaft von "Morlock Motors" auf den Plan. Und Probleme sind auf der rund 200 Kilometer langen Strecke vorprogrammiert. Denn die bis zu 70 Jahre alten Oldtimer wurden zwar exzellent gepflegt, aber nach mehreren Dekaden Standzeit müssen die Mechanik-Experten unterwegs mit Verschleißerscheinungen rechnen. Die Profi-Schrauber stürzen sich auf der Landstraße in ein gewagtes Abenteuer.
Mit Militärfahrzeugen kennen sich die "Steel Buddies" bestens aus. Die Vollblutschrauber haben im Westerwald schon viele unterschiedliche Modelle flottgemacht. Aber in dieser Folge rollt ein ganz besonderes Exemplar auf den Hof in Peterslahr. Einen Growler M1161 mit Allrad-Lenkung sieht man dort nicht alle Tage. Michael Manousakis verfolgt mit dem Vehikel große Pläne. Und in Memphis trifft sich der Firmenboss mit Julie, die in den USA das Exportgeschäft von "Morlock Motors" organisiert. Das Duo will auf einem Schrottplatz in Tennessee Ersatzteile einkaufen.
550 Kilometer vom Festland entfernt, mitten in pechschwarzer Nacht, gerät die Northwestern in eine brenzlige Lage: Feuer an Bord! Obwohl es Sig Hansen und seiner Seefahrer-Sippe in Windeseile gelingt, die Flammen zu löschen, hat der Kabelbrand im Maschinenraum verheerende Folgen. Wichtige Teile der Bordelektronik wurden lahmgelegt. Außerdem sind die Pumpen der Krabbentanks ausgefallen, was das Schiff im Extremfall sogar zum Kentern bringen kann. Während die Northwestern zum Spielball der Beringsee wird, hat die Crew alle Hände voll zu tun, die grundlegenden Systeme per Notstromversorgung wieder in Gang zu bekommen. Denn ohne Funk, Radar oder GPS sieht es düster für die Mannschaft aus...
An Bord der Wizard brodelt die Stimmung! Nachdem Captain Keith Colburn das Schiff verlassen und seinem Bruder Monte das Kommando übergeben hat, geraten prompt zwei gestresste Greenhorns aneinander! Miserable Fangzahlen sowie akuter Ködermangel sind die Hauptgründe für die handfeste Auseinandersetzung. Hässlich geht es in dieser Folge aber auch auf anderen Schiffen der Krabbenfangflotte zu: An Bord der Time Bandit wird sogar Blut vergossen, als Decksmann Phillip Hillstrand mit seinem Kopf gegen eine 45 Kilo schwere Käfigtüre knallt! Außerdem muss ein Crewmitglied der Brenna A einen ekligen Wetteinsatz einlösen - und eine schleimige Portion Fischinnereien vertilgen.
Als hätte das Team nicht schon genug Sorgen: Parker Schnabel erreicht über Funk eine Hiobsbotschaft seines Vorarbeiters Rick. Die Waschanlage funktioniert nicht einwandfrei. Wenn die Goldgräber dieses Ärgernis nicht in den Griff kriegen, rückt das angestrebte Saisonziel von 5000 Unzen Edelmetall in weite Ferne. Und Todd Hoffman trifft es in Colorado noch härter. Denn anstatt Gold auszugraben, streitet sich der Schatzsucher vor Ort mit den Behörden herum. Auf dem Fairplay-Claim gibt es ein Problem mit der Schürflizenz.
Der 3,6 Hektar große Abschnitt am Fluss hat Parker Schnabel und seinem Team bis dato fast 2000 Unzen Gold im Wert von 2,2 Millionen Euro eingebracht. Doch die Männer haben bei der Arbeit ein vielversprechendes Areal übersehen, in dem sie mit ihren schweren Baggern und Bulldozern jetzt weiteres Erdreich abtragen wollen. Aber dann verdunkelt sich in der Region plötzlich der Himmel, denn ganz in der Nähe tobt ein Waldbrand. Und der Wind meint es nicht gut mit den Schatzsuchern, denn er treibt das Feuer in die Richtung des Claims.
Das "Himmelreich" öffnet nach der Winterpause wieder seine Pforten. Doch vor dem Saisonstart müssen die Betreiber des Campingplatzes diverse Arbeiten erledigen. Beim Umsetzen der Hausboote ist absolute Konzentration gefragt. Wenn beim Manövrieren auf dem Schwielowsee etwas schiefläuft, kann jede Menge zu Bruch gehen. Gastro-Chef Maximilian bekommt es mit störrischen Ziegen zu tun. Und Roger Groß will etwas Neues wagen. Das Familienoberhaupt möchte die 80 000 Quadratmeter große Freizeitoase in Brandenburg um eine Tiny-House-Siedlung erweitern.
Als der Kühlraum im letzten Jahr ausfiel, musste sich Maximilian mit 20 Kühltruhen behelfen. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Der Gastro-Chef hat eine gebrauchte Kühlzelle gekauft - allerdings ohne Montageanleitung. Das Zusammensetzen der Elemente erinnert an den Spieleklassiker Tetris. Der Bautrupp verlässt sich auf sein Bauchgefühl und scheitert kläglich. Im Erholungsparadies müssen zudem Altlasten weichen. Roger Groß schafft Platz für seine Tiny Houses. Dabei hält sich das Familienoberhaupt nicht mit Kleinigkeiten auf und macht stattdessen kurzen Prozess.
Ein Sammler bietet einen Jaguar XJS zum Verkauf an. Das Sportmodell kam 1975 auf den Markt. Es war beim Adel genauso beliebt wie bei den Rockstars. Ein Fahrzeug zum Ausschlachten wäre im Preis mit inbegriffen. Das klingt nach einem perfekten Scheunenfund. Doch das Projekt wird kein Selbstläufer, denn das besagte Vehikel hat stolze 270 000 Kilometer auf dem Buckel. Und die ganze Wahrheit kommt oft erst in der Werkstatt ans Licht. Der Profi-Mechaniker muss eine Wartungsliste abarbeiten. Entpuppt sich die Raubkatze auf Rädern als Volltreffer oder Niete?
Ant Antstead will aus dem 500 Jahre alten Bauernhaus ein gemütliches Zuhause für seine Eltern machen. Doch die Renovierungsarbeiten verschlingen sehr hohe Beträge. Und ein Jaguar XJS, der frisches Geld in die Kasse spülen sollte, entpuppte sich als Verlustgeschäft. Deshalb steht der Profi-Mechaniker unter Druck. Beim nächsten Autoprojekt soll alles besser laufen. Der Lotus Elan wurde allerdings lange nicht bewegt und mit der Straßenlage stimmt etwas nicht. Der Abstand zwischen Radbogen und Rad ist viel zu groß. Das ist nicht im Sinne des Erfinders.
In Northumberland stehen zwei Busse in gefährlicher Schräglage im Straßengraben. Die Fahrzeuge bestehen aus zusammengeschweißten Kastenprofilen, deshalb sind sie nicht sehr stabil. Beim Anlegen der Windenseile ist daher viel Erfahrung erforderlich. Auf dem Autobahnring in Surrey staut sich unterdessen während der Rushhour der Verkehr. Wegen eines liegen gebliebenen Sattelzugs wurden dort zwei Spuren gesperrt. Beim Abschleppen ist Eile geboten. Und in Staffordshire droht ein Müllwagen umzukippen. Kann Lloyd Dyke den havarierten 18-Tonner stabilisieren?
Ein mit Altöl beladener Tanklaster ist auf einer Landstraße ins Schleudern geraten und in den Graben gerutscht. Die Räder stecken im Schlamm und das Fahrzeug neigt sich gefährlich zur Seite. Damit es nicht umkippt, muss Kev Whitelaw das havarierte Vehikel in einem möglichst flachen Winkel auf die Straße ziehen. Und in Coventry fordert Einsatzleiter Steve Kelly schweres Gerät an. Der 50 Meter lange Ausleger des Liebherr LTM 1090 Mobilkrans hat eine Traglast von 90 Tonnen. Damit will das Team in den West Midlands den Trailer eines Sattelzugs bergen.
Außergewöhnliche Athleten und Athletinnen, spannende Handlung und actiongeladene Matches: "All Elite Wrestling" bringt frischen Wind in den Ring. Der Fokus liegt auf sportlicher Leistung, Authentizität und Vielfalt. In den USA zählen "AEW Dynamite", "AEW Collision" und "AEW Rampage" zu den quotenstärksten Wrestling-Shows und auch in Deutschland finden die Formate Anklang, denn brandheiße Begegnungen garantieren Unterhaltung pur. Zum Weltklasse-Kader von "AEW" zählen Chris Jericho, Jon Moxley, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Kenny Omega und Saraya. Darüber hinaus bringt die 2019 gegründete Promotion auch eigene Stars hervor.
Ein Sammler bietet einen Jaguar XJS zum Verkauf an. Das Sportmodell kam 1975 auf den Markt. Es war beim Adel genauso beliebt wie bei den Rockstars. Ein Fahrzeug zum Ausschlachten wäre im Preis mit inbegriffen. Das klingt nach einem perfekten Scheunenfund. Doch das Projekt wird kein Selbstläufer, denn das besagte Vehikel hat stolze 270 000 Kilometer auf dem Buckel. Und die ganze Wahrheit kommt oft erst in der Werkstatt ans Licht. Der Profi-Mechaniker muss eine Wartungsliste abarbeiten. Entpuppt sich die Raubkatze auf Rädern als Volltreffer oder Niete?
Ant Antstead will aus dem 500 Jahre alten Bauernhaus ein gemütliches Zuhause für seine Eltern machen. Doch die Renovierungsarbeiten verschlingen sehr hohe Beträge. Und ein Jaguar XJS, der frisches Geld in die Kasse spülen sollte, entpuppte sich als Verlustgeschäft. Deshalb steht der Profi-Mechaniker unter Druck. Beim nächsten Autoprojekt soll alles besser laufen. Der Lotus Elan wurde allerdings lange nicht bewegt und mit der Straßenlage stimmt etwas nicht. Der Abstand zwischen Radbogen und Rad ist viel zu groß. Das ist nicht im Sinne des Erfinders.
Ist die vermeintliche Luxusuhr echt oder nur ein billiges Imitat? Daniel Lieser und Axel Zoor sehen in Offenburg sehr genau hin, bevor sie Geld auf den Tisch blättern. Daniela Löschner soll derweil mithilfe eines Diamantrings einem Stammkunden dabei helfen, seine Ehe zu retten. In Karlsruhe möchte eine Dame Erinnerungen an ihren geschiedenen Mann tilgen. Der Schmuck vom Ex soll weg - um jeden Preis. Und Seniorchef Niklas Bode startet in dieser Folge von "Kings of Cash" ein neues Projekt. Sein mobiles Pfandhaus soll verschiedene Standorte anfahren.
Daniel Lieser wird in Offenburg eine "Tommy Gun" angeboten. Doch bei dem legendären Maschinengewehr aus den 1920er-Jahren handelt es sich um eine täuschend echte Nachbildung. Deshalb verweigert der Pfandleiher die Annahme. Azubi Jabez Frisch blättert derweil in Karlsruhe für ein Banjo hundert Euro auf den Tisch. Alex Schleicher taxiert bei einem Hausbesuch den Nachlass eines Verstorbenen. Nach einer genauen Prüfung stellt sich heraus: Der Kunde bekommt mehr Geld als erwartet. Und Niklas Bode verlässt in Siegburg ebenfalls seine "heiligen Hallen".
Die Guardia Civil verfolgt mit ihrem Patrouillenschiff an der Grenze zwischen Europa und Afrika ein verdächtiges Boot, mit dem Schlepper im Kielwasser einer Fähre möglicherweise illegale Einwanderer ans spanische Festland bringen. Doch bei der Kontrolle auf dem Meer stellt sich heraus, dass sich an Deck nur Sportangler befinden. Komplett gelöst ist der Fall damit aber nicht, denn während der Schonzeit ist es in der Meerenge von Gibraltar strengstens verboten, Roten Thun zu fischen. Und daran haben sich die Männer offenbar nicht gehalten.