Ungern reitet der junge Dakota-Häuptling Tokei-ihto zum Fort Smith. Was soll er dort? Verhandeln? Hat er nicht erst vor Tagen vergeblich versucht, mit den Weißen die Pfeife zu rauchen und Worte des Friedens zu wechseln? Viel lieber würde er mit seinen Kriegern kämpfen. Doch Tokei-ihto muss sich dem Spruch des Ältestenrates beugen.
Mit Gojko Mitic, Jirí Vrstála, Rolf Römer, Hans Hardt-Hardtloff, Gerhard Rachold, Horst Jonischkan, Jozef Majercik, Jozef Adamovic, Milan Jablonsky, Hannjo Hasse, Helmut Schreiber
Die Reihe porträtiert Menschen, die sich nach christlichem Leitbild für andere engagieren oder schon Außergewöhnliches durchlebt haben. Begleitet werden sie dabei bei ihrem ganz gewöhnlichen Alltag.
15 Dörfer, 12 Kirchen und die drei Frauen: Christina Kampf und ihre beiden Mitstreiterinnen. Christina Kampf ist Gemeindediakonin und kurvt mit ihrem kleinen blauen Wagen über die Dörfer im südlichen Brandenburg. Im Gepäck ein Beamer für Kinoabende, ein Taufbecken und viel Energie. In Zeiten, in denen immer mehr Menschen aus der Kirche austreten, geht sie neue Wege. Sie organisiert Filmvorführungen und Konfirmationen, begleitet den Gottesdienst mit der Gitarre und plant nebenbei einen naturnahen Bestattungs-Wald. Dabei geht sie manchmal bis an den Rand ihrer Kräfte.
Fast 700 Mitglieder und unzählige Windräder gehören zu ihrem Einzugsgebiet. Zusammen mit der Gemeindepädagogin Annette Petzold teilt sie sich eine Stelle. Pfarrerin Lý-Elisabeth Dang ist die Dritte im Bunde. Ohne viele helfende Hände in den Dorfgemeinschaften ging es im ländlichen Raum allerdings nicht. Viele von ihren Unterstützern haben noch nie gebetet - fühlen sich aber in der Gemeinschaft wohl. Während drinnen der Gottesdienst läuft, wird draußen gegrillt. Mit frisch gebackenem Brot von der Gemeindediakonin.
heiterer Fernsehfilm
Benno hat in Rentner Oskar nicht nur einen neuen Freund, sondern auch einen Wahl-Opa gefunden, dem er durch einfallsreiche Streiche zur Seite steht. Oskar steht wie ein Mann zu dem Jungen und respektiert seine Eigenheiten, wenn es auch manchmal schwerfällt.
Mit Erwin Geschonneck, Agnes Kraus, Wolfgang Greese, Walfriede Schmitt, Henry Hübchen, Carl-Herrmann Risse, Renate Blume, Torsten Rennert
Die neunjährige Sabine vergöttert ihren großen Adoptivbruder Lutz. Doch als er sich von seiner Freundin Anke trennt, um mit seiner neuen Flamme Kerstin zusammenzukommen, reagiert Bienchen trotzig und eifersüchtig. Gemeinsam mit ihrem Schulfreund Frank setzt sie alles daran, Kerstin wieder loszuwerden.
Mit Sabine Merten, Dietmar Richter-Reinick, Gudrun Ritter, Wilhelm Koch-Hooge, Holger Richter, Günter Schubert, Christa Scheuner, Falk Meißner, Oliver Seel, Sibylle Wischnewski
Heiterer Fernsehfilm
Detlef und sein Kumpel Alfred stehlen sich aus dem trauten Familienurlaub davon, um ungestörte Herrentage zu erleben. Aber als die beiden dann abenteuerlustig im Dschungel der Großstadt auf die Pirsch gehen, erleben sie eine Pleite nach der anderen. Missmutig sehnt sich Detlef nach Ehetrott und Zeltplatz zurück.
Mit Ursula Karusseit, Dieter Franke, Henry Hübchen, Rolf Ludwig, Wolfgang Greese, Hildegard Alex, Frank Penzold, Sybille Winkler
Camping ist ein Lebensgefühl, das boomt: Mehr als 40 Millionen Übernachtungen pro Jahr werden auf deutschen Campingplätzen gezählt. Etwa 3.000 Campingplätze mit insgesamt 210.000 Stellplätzen gibt es in Deutschland. Neben den Klassikern Zelt, Wohnwagen und Wohnmobil gibt es auch immer mehr außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten.
Einige davon, die am meisten überraschen, werden in dieser Sendung gezeigt: vom Abwasserrohr bis zum Weinfass, vom durchsichtigen Blasenzelt bis zum Schlafstrandkorb, keine Nacht unterm Sternenzelt gleicht der anderen. Für jeden ist etwas dabei. Wer auf Luxus nicht verzichten möchte, für den wäre Glamping vielleicht die richtige Art, eine Mischung aus Glamour und Camping. Wer es ursprünglicher liebt, kann ja mal auf einem Bauernhof nächtigen und gleich bei der Schafschur mit anpacken.
Und dann gibt es noch die Camper, für die der Weg das Ziel ist. Für alle, die gern unterwegs sind und ihr Zuhause immer dabeihaben möchten, hat sich in den letzten Jahren einiges getan: Erfindungen wie Miniwohnwagen, teleskopierbare Duschen, mobile Küchenboxen oder Fahrradanhänger, in denen man schlafen kann, machen das Campingabenteuer für jeden Naturliebhaber zu einem individuellen Erlebnis.
Eine abenteuerliche Deutschlandreise zu den ungewöhnlichsten und schrägsten Übernachtungen unter freiem Himmel, fernab von Hotels und Herbergen.
Von oben ist es nur ein schmales türkisblaues Band. Über 140 Kilometer schlängelt sich die Tara durch die schroffe Gebirgslandschaft Montenegros. Auf seinem Weg hat der Fluss die längste und tiefste Schlucht Europas gegraben. Eine spektakuläre Wasserwelt voller Naturwunder.
Das Wasser der Tara kommt aus dem Komovi- Gebirge in der Nähe der albanischen Grenze. In 2.000 Metern Höhe sammelt es sich in einem Quelldelta aus Bergbächen. Zur Schneeschmelze führen diese dann oft Hochwasser mit zerstörerischen Kräften. Trotzdem zieht der Fluss viele Menschen nahezu magisch an. Sie leben in abgelegenen Dörfern, meditieren im Kloster mit Ausblick, schützen als Ranger die Natur.
Weil ihr Wasser sehr sauber ist, leben in der Tara Bachforellen und Europäische Flusskrebse. In engen Windungen arbeitet sich der Fluss durch das Dinarische Kalk-Gebirge. In Unterlauf der Tara ist die Schlucht 78 Kilometer lang und 1.300 Meter tief, was ihr den Namen "Grand Canyon Europas" einbrachte. Viele der steilen Ufer hat noch nie ein Mensch betreten.
In den dichten Wäldern entlang der Tara ist die Natur in einem urwüchsigen Zustand. Davon zeugen die gewaltigen Schwarzkiefern. Teils 400 Jahre alt und mit einem Umfang von bis zu vier Metern. Früher waren sie in vielen Teilen Europas anzutreffen. Hier in Montenegro sind sie noch zahlreich vorhanden.
Ein Teil des Flusslaufes führt durch den Durmitor-Nationalpark, der zum UNESCO-Welterbe zählt. Hier leben Braunbären, Wölfe und Luchse. Auf ihrer letzten Etappe markiert die Tara die Grenze zwischen Montenegro und Bosnien und mündet schließlich in die Drina.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Oma Jantzen hat den Immenhof in ein Pony-Hotel verwandelt. Dick, Dalli und Ethelbert starten einen Werbefeldzug mit maßlos übertriebenen Handzetteln. Kein Wunder, dass die ersten Gäste enttäuscht wieder abreisen, als sie nicht das versprochene Luxushotel vorfinden. Die Immenhofer müssen beweisen, dass sie das Zeug zu Hoteliers haben.
Mit Angelika Meissner, Heidi Brühl, Paul Klinger, Margarete Haagen, Paul Henckels, Raidar Müller, Matthias Fuchs, Christiane Jansen, Karin Andersen, Hubert von Meyerinck, Josef Sieber
Ein Bauernsohn macht sich auf den Weg, um das Reich der ewigen Jugend und Unsterblichkeit zu suchen. Auf seiner Reise begegnet er dem Herrn der Zeit, einem wunderschönen Mädchen und der Vogelkönigin. Von ihnen erhält er allerlei Wunderdinge und gelangt schließlich zum "Schloss hinterm Regenbogen". Dort erwarten ihn drei Aufgaben.
Chingachgook, der letzte der Mohikaner, soll Wahtawah, die schöne Tochter des Häuptlings der Delawaren, zur Frau erhalten. Doch die Braut wird am helllichten Tag von den Huronen entführt. Gemeinsam mit seinem Freund Wildtöter macht sich Chingachgook auf die gefahrvolle Suche nach ihr.
Mit Gojko Mitic, Rolf Römer, Helmut Schreiber, Jürgen Frohriep, Lilo Grahn, Andrea Drahota, Johannes Knittel, Adolf Peter Hoffmann, Heinz Klevenow, Milan Jablonsky, Horst Preusker
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Im Westen nannten sie ihn den "Winnetou des Ostens", im Osten hieß er "Chefindianer der DEFA". Gojko Mitic wurde in der DDR ein Superstar. Den ersten ostdeutschen Indianerfilm "Die Söhne der großen Bärin" sahen allein 11 Millionen Zuschauer. Er entstand im Jahr 1965, als gleichzeitig viele zeitkritische Gegenwartsstoffe abgesetzt wurden. Das Kino lieferte dem Publikum einen Hauch von "weiter Welt".
Entdeckt hatten den damaligen serbischen Sportstudenten die westdeutschen Filmproduzenten Artur Brauner und Horst Wendlandt. Sie besetzten ihn in den Karl-May-Verfilmungen. Im Abspann stand sein Name - weit hinter Pierre Brice, Lex Barker und Klaus Kinski - noch eingedeutscht: Georg Mitic.
Mitic wuchs in einer Bauernfamilie in dem kleinen serbischen Ort Strojkovce auf, 250 Kilometer südlich von Belgrad. Sein Vater kämpfte bei den Partisanen gegen die Nazis. Seine Großmutter wurde die wichtigste Bezugsperson für den Jungen. Nach ihrem Wunsch sollte er eigentlich Arzt werden, damit sie immer einen Doktor im Haus hätte. Doch er studierte Sport in Belgrad und verdiente sich ein wenig Geld mit Stunts im internationalen Film. Dass er später immer nur die Hauptrollen, den Häuptling spielen würde, war damals für ihn undenkbar.
Die Dokumentation von Lutz Rentner und Frank Otto Sperlich erzählt das Leben des wohl bekanntesten Gesichts der DEFA als ein Stück Zeitgeschichte: die Kindheit in Serbien, die Erfolgsjahre in der DDR, die Nachwendezeit, als Gojko Mitic - wie er heute sagt - zunächst die "ewigen Jagdgründe" drohten und er dann in Bad Segeberg, an verschiedenen Theatern und in etlichen Filmen wieder die großen Rollen spielen durfte.
Gojko Mitic, der am 13. Juni seinen 85. Geburtstag feiert, engagiert sich in verschiedenen Vereinen und ist Schirmherr der Karl May Festtage Radebeul und der kleinsten Karl-May-Spiele Deutschlands - gestaltet von der Spielgemeinschaft "Gojko Mitic" Bischofswerda. Er wurde 2024 mit dem Verdienstorden des Freistaates Sachsen ausgezeichnet.
Auf einem nächtlichen Spaziergang im Leckerladen stößt MiWau aus Versehen an einen Becher, der auf Moppis Schlafplatz liegt. Dieser erzeugt einen Klang, der auch Moppi weckt. Dadurch inspiriert entscheiden sich Moppi und MiWau dazu, ein nächtliches Konzert zu spielen - mit lauter Gegenständen, die sie im Leckerladen finden: Cornflakes-Packungen, Nudeln, Flaschen und noch vieles mehr.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
In dieser Episode unseres "Best Of" von "Mach dich ran" schauen wir erneut in das umfangreiche Archiv der Sendung und holen die spannendsten und unterhaltsamsten Geschichten der letzten Jahrzehnte hervor.
Mario D. Richardt nimmt uns diesmal mit auf eine Reise zu seinen Grenzerfahrungen - sowohl körperlich als auch mental. Wir erleben mit ihm, wie er in Australien einen lang gehegten Wunsch erfüllt, und blicken hinter die Kulissen einer Butler-Schule in Holland, wo Mario sich der Herausforderung stellt, die perfekten Umgangsformen zu erlernen. Auch in dieser Folge verspricht ein abwechslungsreicher Mix aus Abenteuer, Emotionen und Überraschungen beste Unterhaltung.
Die "Starnacht am Neusiedler See" kommt Pfingsten 2025 wieder auf die Seebühne im österreichischen Mörbisch. Barbara Schöneberger und Hans Sigl begrüßen auch in diesem Jahr bekannte nationale und internationale Stars und läuten die diesjährige "Starnacht"-Saison ein.
Mit dabei sind Howard Carpendale, Francine Jordi, Semino Rossi, Milow, Josh, Aura Dione, Schick Sisters & Opus Band, Rian und viele mehr. Freuen Sie sich auf ein musikalisches Feuerwerk.
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des MDR-Gebiets.
Ganz egal ob es regnet, stürmt oder schneit, die Wetterfrösche vom MDR stehen ihnen jederzeit zur Verfügung und lassen Sie wissen, ob Strickpullover und Regenschirm heute im Schrank bleiben dürfen.
Die Dokumentation zeigt das Spannungsfeld zwischen der Gefeierten und gleichzeitig Gebannten, der Botschafterin Frankreichs in der Welt, die in der eigenen Heimat nur noch wenig auftritt. Der Film hinterfragt, warum Mireille Mathieu derart spaltet, aber auch woher sie kommt, welche Menschen sie auf ihrem Lebensweg begleiten haben.
Hinter dem Abgrund - Aufbruch im Lausitzer Kohleland
90'
In der Lausitz ist alles auf Kohle gebaut, seit Jahrzehnten schon. Aber nun ist der Kohleausstieg beschlossen und ein ganzer Landstrich muss sich neu erfinden, soll mit Milliardenhilfen Innovationsregion und grünes Kraftwerk der Republik werden.
Die Dokumentation "Hinter dem Abgrund - Aufbruch im Lausitzer Kohleland" zeigt, wie die Menschen vor Ort den sogenannten "Strukturwandel" erleben. Anknüpfend an die vierteilige Doku-Serie "Hinter dem Abgrund - Leben in der Lausitz" (2022) erzählt sie die Schicksale der Lausitzer zwischen Weißwasser, Boxberg und Spremberg fort.
Elisa Marusch etwa ist vor einem Jahr von Alt- nach Neu-Mühlrose gezogen, in ein neu gebautes Landhaus. Mühlrose ist das letzte Dorf der Lausitz, das der Kohle weichen sollte. Sie ist glücklich über ihre neue Heimat. Alt-Mühlrose jedoch wirkt inzwischen wie ein Geisterdorf. Ihr altes Wohnhaus wurde - wie viele andere - abgerissen. Nur noch wenige Menschen wohnen hier. Bis Ende 2024 sollen auch sie hier verschwunden sein, so der ursprüngliche Plan. Aber nun ist plötzlich gar nicht mehr sicher, ob das Dorf tatsächlich der Kohle weichen muss.
Unweit der sich noch immer in die Landschaft fressenden Kohleförderanlagen entstehen jetzt neue Arbeitsplätze. Die Lausitz soll künftig für Innovation stehen. Die australische Firma Alltech beispielsweise will im Industriepark Schwarze Pumpe mit völlig neuen Technologien die Produktion von Batteriezellen revolutionieren. Bereits im vergangenen Jahr wurde dafür eine Pilotanlage in Betrieb genommen. Doch dann hieß es plötzlich, dass sich der geplante Baubeginn des Werkes verzögern werde. Die Meldung weckte alte Zweifel, denn die Region hat ihre Erfahrungen mit Glücksrittern, die große Investitionen versprachen und dann sang- und klanglos verschwanden. Doch Alltech erklärt die Verzögerung des Baustarts mit weitergehenden Plänen für ein zweites Großprojekt. Dafür braucht das Unternehmen bald 250 Mitarbeiter - Fachkräfte, die nicht allein in der Region zu finden sein werden. Dafür braucht es eine Willkommenskultur und die nötigen weichen Standortfaktoren, wie Wohnungen, Kindergärten, Schulen. Sind die Städte und Kommunen darauf vorbereitet?
40 Milliarden Euro hat der Bund für den Strukturwandel in den Kohleregionen bereitgestellt. Die riesige Summe ist ein Übergangsgeld, mit dem möglichst gleichwertige Alternativen für die vielen Tausend Industriearbeitsplätze in den Revieren geschaffen werden sollen. Doch wer bekommt das Geld? Die Kommunalpolitiker der Region haben sich zusammengeschlossen, sie wollen mitreden.
Viele Menschen bleiben trotz der umfangreichen Etats misstrauisch. Denn der sogenannte "Strukturwandel" ist seit Jahren in aller Munde und Umbrüche haben sie wahrlich genug erlebt. Die Lausitz gilt auch als eine Hochburg der AfD. Einige ihrer Anhänger treffen sich jeden Montag auf dem Marktplatz in Weißwasser und fordern "Strukturwandel" statt "Strukturschwindel". Manfred Heine, Bürgermeister der Gemeinde Spreetal, nimmt die Unzufriedenheit der Bürger ernst. Und er weiß, die Zukunft der Region geht nur mit den Menschen und nicht über sie hinweg.
Die Lausitz soll eine Modell-Region werden, in der Wasserstoff die Kohle als neuen Energieträger ersetzt. Wasserstoffkraftwerke und riesige Solar- und Windparks sollen in 20 Jahren doppelt so viel Strom erzeugen wie heute - grünen Strom. Das Lausitzer Revier soll zum größten grünen Kraftwerk Europas werden. Am Kraftwerksstandort Boxberg entsteht der bundesweit größte Batteriepark. Hier arbeitet David Kube als Elektroniker. Gerade hat er ein Fernstudium zum Wirtschaftsingenieur für erneuerbare Energien begonnen. Ohne Aus- und Weiterbildung, davon ist er überzeugt, ist der Arbeitsweg in eine Zukunft ohne Braunkohle nicht zu schaffen.
Ein Jahr nach der Ausstrahlung der vierteiligen Doku-Serie "Hinter dem Abgrund - Leben in der Lausitz" begleitet die Dokumentation "Hinter dem Abgrund - Aufbruch im Lausitzer Kohleland" die Menschen in der Lausitz weiter durch den krassen Wandel, der mit dem Kohleausstieg ihre Region umwälzt.
Der plötzliche Unfalltod von Joschs Exfreundin Rosanna bringt das Leben von Nela und Josch durcheinander. Sie nehmen Rosannas traumatisierte Tochter Aimée bei sich auf. Doch das Mädchen spricht nicht, rebelliert und treibt einen Keil zwischen die beiden. Kann das Paar ihre Ehe und Aimée retten?
Mit Veronica Ferres, Fritz Karl, Mathilde Bundschuh, Hans-Michael Rehberg, Dietrich Mattausch, Monika Baumgartner, Karin Neuhäuser, Joel Basman, Judith Rosmair, Ella-Maria Gollmer, Felix Vörtler, Nicole Marischka, Martin Stührk, Esther Nikolai Seibt, Hildegard Schmahl, Katja Brenner
In dieser Episode unseres "Best Of" von "Mach dich ran" schauen wir erneut in das umfangreiche Archiv der Sendung und holen die spannendsten und unterhaltsamsten Geschichten der letzten Jahrzehnte hervor.
Mario D. Richardt nimmt uns diesmal mit auf eine Reise zu seinen Grenzerfahrungen - sowohl körperlich als auch mental. Wir erleben mit ihm, wie er in Australien einen lang gehegten Wunsch erfüllt, und blicken hinter die Kulissen einer Butler-Schule in Holland, wo Mario sich der Herausforderung stellt, die perfekten Umgangsformen zu erlernen. Auch in dieser Folge verspricht ein abwechslungsreicher Mix aus Abenteuer, Emotionen und Überraschungen beste Unterhaltung.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
In Sachsen-Anhalt kommt nicht so schnell Langeweile auf. Dies verdeutlichen die Beiträge aus den Rubriken "Wir für Sie", "Sportevent der Woche" oder auch die "Freizeitchecker".
Alles was die thüringer Bevölkerung interessiert, bewegt oder aufregt, gibt es hier zu sehen. Das Regionalmagazin ist zudem topaktuell und lässt auch Menschen vor Ort zu Wort kommen.
Die Geschichten rund um die Probleme einer Frau in den besten Jahren sind mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz und Italien bekannt und beliebt.