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MDR Di. 03.06.
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Einfach genial

  • 25'
Infomagazin Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Inhalt

Ein tragischer Unfall in seinem Heimatdorf in Oberösterreich verändert Christopher Brummayers Leben. Ein kleines Mädchen ertrinkt im Dorfteich. Der damals 26-jährige Student für Innovations- und Produktdesign beschließt, ein Rettungsgerät für Kleinkinder zu entwickeln, um das Spielen am Wasser sicherer zu machen. Seine Idee: ein aufblasbares T-Shirt für Zwei- bis Sechsjährige. Anders als Rettungswesten, die gerade für Kinder unbequem zu tragen sind, entwerfen Christopher Brummayer und seine Co-Erfinderin Melissa Leibetseder ein Shirt mit integriertem Schwimmkörper, das normal getragen werden kann und die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht einschränkt. Fällt das Kind ins Wasser, öffnet ein elektronischer Auslöser im Brustbereich eine CO2-Patrone, die das Shirt aufbläst und das Kind innerhalb von fünf Sekunden an die Wasseroberfläche hebt und in eine sichere Rückenlage dreht. Die Prototyp-Phase ist voller Enttäuschungen und Rückschläge. Doch die beiden geben nicht auf. Vier Jahre nach dem Unfall steht nun das Rettungsshirt kurz vor der Marktreife. Letzte Hürde: die Zertifizierung des Shirts als Schutzausrüstung. Erst dann können Produktion und Verkauf beginnen.

Themen


Ein T-Shirt soll Kinder vor dem Ertrinken retten: Ein tragischer Unfall in seinem Heimatdorf in Oberösterreich verändert Christopher Brummayers Leben. Ein kleines Mädchen ertrinkt im Dorfteich. Der damals 26-jährige Student für Innovations- und Produktdesign beschließt, ein Rettungsgerät für Kleinkinder zu entwickeln, um das Spielen am Wasser sicherer zu machen. Seine Idee: ein aufblasbares T-Shirt für Zwei- bis Sechsjährige. Anders als Rettungswesten, die gerade für Kinder unbequem zu tragen sind, entwerfen Christopher Brummayer und seine Co-Erfinderin Melissa Leibetseder ein Shirt mit integriertem Schwimmkörper, das normal getragen werden kann und die Bewegungsfreiheit des Kindes nicht einschränkt. Fällt das Kind ins Wasser, öffnet ein elektronischer Auslöser im Brustbereich eine CO2-Patrone, die das Shirt aufbläst und das Kind innerhalb von fünf Sekunden an die Wasseroberfläche hebt und in eine sichere Rückenlage dreht. Die Prototyp-Phase ist voller Enttäuschungen und Rückschläge. Doch die beiden geben nicht auf. Vier Jahre nach dem Unfall steht nun das Rettungsshirt kurz vor der Marktreife. Letzte Hürde: die Zertifizierung des Shirts als Schutzausrüstung. Erst dann können Produktion und Verkauf beginnen.

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