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„kreuz & quer reportage“ über peruanischen Priester
28. Dezember
Der peruanische Priester Luis Zambrano, bekannt als „Padre Lucho“, setzt sich im Hochland von Peru unermüdlich für die Rechte und das Wohlergehen der armen Bevölkerung ein. Sein Eintreten für Gerechtigkeit und Menschenrechte brachte ihn mehrfach in Gefahr, besonders in den 1980er Jahren zwischen Armee und Guerilla. Für sein Engagement erhält er den „Romero-Preis“ 2025 der Katholischen Männerbewegung Österreichs.
Zambrano gründete nach Konflikten mit der Kirche die Organisation FEDERH, die sich für Solidarität und Menschenrechte starkmacht. Seine Offenheit gegenüber der indigenen Religion und seine Erfahrungen in Österreich und Deutschland prägen sein Wirken bis heute.
Zambrano gründete nach Konflikten mit der Kirche die Organisation FEDERH, die sich für Solidarität und Menschenrechte starkmacht. Seine Offenheit gegenüber der indigenen Religion und seine Erfahrungen in Österreich und Deutschland prägen sein Wirken bis heute.