SWR
SWR So. 16.11.
Doku
Die Sonne geht unter im Nationalpark Riesengebirge in Tschechien. Hier liegt die Quelle der Elbe, die oft bis in den April unter einer dichter Schneedecke verborgen liegt. SWR/NDR/Schieke
Der Biber ist entlang Elbe wieder flächendeckend zu finden. Sie fressen alles, was sie in der Uferregion finden: Gräser, Kräuter und frische Äste mit Blättern und Knospen. SWR/NDR/Schieke

Die Elbe

vom Riesengebirge zur Sächsischen Schweiz

  • 45'
Natur und Umwelt

Inhalt

Nebel liegt über dem Riesengebirge, weiße Schwaden ziehen durch die Wälder. Ein kleiner Steinring auf 1.386 Metern markiert symbolisch die Quelle des großen Stroms, der hier "Labe" genannt wird. Einen Kilometer entfernt stürzt die Elbe 40 Meter tief, um dann durch felsige Landschaft mit dunklen Wäldern und tiefen Schluchten zu fließen. Auf offenen Waldlichtungen röhren im Herbst die Rothirsche, im Frühjahr balzen Birkhähne im Nationalpark Riesengebirge, während in tieferen Lagen Fischotter im Eiswasser nach Beute tauchen. Bei Spindleruv Mlyn wird die Elbe zum ersten Mal von einem Stauwehr gezähmt. Die Anwohner:innen sollen vor Hochwasser geschützt werden. Auf ihrem Weg durch das Böhmische Becken ist die Elbe ist voller Naturschätze.

Sendungsinfos

Regie: Svenja Schieke, Ralph Schieke Untertitel, Hörfilm, Stereo
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