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WDR Mi. 07.05.
Doku
Was geschieht mit unserer Nahrung, nachdem wir sie verdaut und ausgeschieden haben? Sind die Fäkalien Abfall oder eine wertvolle Ressource? Auf der Suche nach Lösungen reist Regisseur Rubén Abruña durch die Welt. Florian Augustin, Geschäftsführer von Finizio, riecht am Kompost aus menschlichen Aussc WDR/Thurn Film/Hajo Schomerus
Was geschieht mit unserer Nahrung, nachdem wir sie verdaut und ausgeschieden haben? Sind die Fäkalien Abfall oder eine wertvolle Ressource? Auf der Suche nach Lösungen reist Regisseur Rubén Abruña durch die Welt. Holy Shit Emoji auf dem Dach in Ystad während unseres Treffens mit Carl Lindstrom. WDR/Thurn Film/Hajo Schomerus
Was geschieht mit unserer Nahrung, nachdem wir sie verdaut und ausgeschieden haben? Sind die Fäkalien Abfall oder eine wertvolle Ressource? Auf der Suche nach Lösungen reist Regisseur Rubén Abruña durch die Welt. Maasai-Frauen kompostieren menschliche Ausscheidungen aus Trockentoiletten im Dorf Irem WDR/Thurn Film/Hajo Schomerus
Was geschieht mit unserer Nahrung, nachdem wir sie verdaut und ausgeschieden haben? Sind die Fäkalien Abfall oder eine wertvolle Ressource? Auf der Suche nach Lösungen reist Regisseur Rubén Abruña durch die Welt. Eine von vielen Trockentoiletten in Containern, die von den Bewohnern der Slums in Kamp WDR/Thurn Film/Hajo Schomerus

Holy Shit

  • 85'
Dokumentation

Inhalt

Was geschieht mit unserer Nahrung, nachdem wir sie verdaut und ausgeschieden haben? Sind die Fäkalien Abfall, der weggeworfen werden muss, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden sollte? Auf der Suche nach Lösungen reist Regisseur Rubén Abruña durch die Welt. Er folgt der Spur der menschlichen Fäkalien von den Pariser Abwasserkanälen bis zu einer der größten Kläranlagen der Welt in Chicago. Die vermeintliche Lösung, den Klärschlamm als Dünger auf die Felder zu bringen, erweist sich als Albtraum, denn er enthält giftige Schwermetalle und PFAS-Chemikalien. Weltweit droht Dünger knapp zu werden - könnten da nicht unsere Ausscheidungen zum Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden? Der Regisseur trifft die "Poop Pirates" aus Uganda, die Slum-Bewohnern zeigen, wie aus menschlichen Fäkalien gesundheitlich unbedenklicher Kompost hergestellt wird. So kann die globale Ernährungssicherheit verbessert werden. In Hamburg und Genf entdeckt er zwei Wohngebiete, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen sind. Sie haben eigene kleine Kläranlagen und erzeugen Strom und Dünger. Das hilft dem Klima, aber auch den Flüssen und Meeren, die nicht mehr von Abwässern überdüngt werden.

Sendungsinfos

Von: Rubén Abruña Redaktion: Jutta Krug Untertitel, Stereo
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