"Kulturzeit" ist das werktägliche Kulturmagazin von 3sat.
"Kulturzeit" mischt sich in kulturelle und gesellschaftspolitische Fragen ein. Das Magazin bietet Hintergrundinformationen, Porträts und Gespräche zu aktuellen und brisanten Fragen.
Das 3sat-Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
"nano" ist ein aktuelles Magazin und enthält Studio- und Schaltgespräche. Regelmäßig werden Schwerpunkte gesetzt und wissenschaftlich beleuchtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die schönsten Städte und Gemeinden der deutschsprachigen Alpenländer werden mit der Kamera eingefangen. Dazu gibt es Informationen über die Wetterverhältnisse vor Ort.
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Knapp 40.000 Kilometer zieht sich die geologisch aktivste Zone der Erde rund um den Pazifischen Ozean, von Alaska bis Südamerika und von Neuseeland bis zur russischen Halbinsel Kamtschatka.
Die Filmemacher begleiten Wissenschaftler, die die Welt der Vulkane mit modernster Technik erforschen, und besuchen Menschen, die entlang des Pazifischen Feuerrings im Schatten gefährlicher Vulkane leben. Die Reise beginnt in Neuseeland.
Dort treffen die Pazifische und die Australische Erdplatte aufeinander. Daher kommt es häufig zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Auf der landschaftlich einzigartigen Vulkaninsel White Island nehmen Vulkanwissenschaftler Proben. Von beißenden Schwefelwolken umhüllt, stellen sie fest, dass der Vulkan in den letzten Monaten seine Aktivität erheblich verstärkt hat.
Auf dem Südseearchipel Vanuatu beginnen die Dreharbeiten nur drei Tage nach einem schweren Erdbeben. Begleitet von diversen Nachbeben reist das Team auf die Inseln Ambrym und Tanna. Dort befinden sich einige der aktivsten und gefährlichsten Vulkane der Region. Es gelingen spektakuläre Aufnahmen des Lavasees des Vulkans Marum und des "Leuchtturms des Pazifiks", wie der Entdecker James Cook vor fast 250 Jahren den Vulkan Yasur auf der Insel Tanna nannte.
Außerdem treffen die Filmemacher einen Maori-Führer, der Legenden über die tiefe Beziehung der Maori zu den Vulkanen Neuseelands erzählt. In Indonesien begeben sie sich auf den gefährlichen Merapi, ein Vulkan, dessen Ausbruch im Oktober 2010 mehr als 300 Menschen das Leben kostete. Am Bromo-Vulkan auf der Insel Java findet einmal im Jahr das Kasada-Fest statt. Gläubige Hindus gedenken dabei einer Prinzessin, die der Legende nach ihr jüngstes Kind dem Vulkan opfern musste. Heute findet dort ein faszinierendes Ritual statt.
Ein Teil des Pazifischen Feuerrings, der geologisch aktivsten Zone der Erde, führt von der Halbinsel Kamtschatka, auf der sich 29 aktive Vulkane befinden, über Hawaii bis nach Alaska.
1912 fand dort die stärkste Eruption des 20. Jahrhunderts statt. Kamtschatka liegt im äußersten Osten Russlands. Zu Sowjetzeiten militärisches Sperrgebiet, ist die Insel auch heute kaum besiedelt. Die Pazifische Erdplatte schiebt sich dort unter die Eurasische Platte.
Die Filmemacher begleiten eine russisch-amerikanische Expedition an den Bezymianny-Vulkan, der 1956 explodierte und binnen weniger Tage Aschewolken rund um den Globus sandte. Die Vulkane der Halbinsel sind gefährlich, vor allem für die Luftfahrt: Kamtschatka liegt auf der Hauptflugroute von Asien nach Nordamerika. Im Schatten der Vulkane leben Korjaken, Itelmenen und Ewenen, die Ureinwohner Kamtschatkas. Nur noch wenige erinnern sich an die Vulkan-Legenden ihrer Vorfahren.
Hawaii liegt zwar nicht am Pazifischen Feuerring, aber im Zentrum der Pazifischen Erdplatte, die unter Kamtschatka und den Aleuten versinkt und die Vulkane dort entstehen lässt. Don Swanson ist Vulkanwissenschaftler am Hawaiian Volcano Observatory. Ihm gelang es durch die Untersuchung traditioneller Lieder und Gedichte der Ureinwohner Hawaiis, vergangene Ereignisse am Kilauea-Vulkan nachzuweisen, die bisher von der Wissenschaft nicht erkannt worden waren. Wenige Tage vor Beginn der Dreharbeiten gab es erneut eine heftige Eruption. So gelangen faszinierende Aufnahmen von bedrohlichen Lavamassen.
In Alaska begleiten die Filmemacher ein Team amerikanischer Vulkanologen an den Augustine-Vulkan, einen der aktivsten Vulkane des US-Bundesstaats. Entlang der Aleuten, einer Inselkette zwischen Alaska und Asien, befindet sich eine gigantische Vulkankette. 1912 explodierte dort der Vulkan Novarupta und verwüstete ein riesiges Gebiet. Zehntausende Menschen mussten damals evakuiert werden.
Die Chiemgauerin Veronika "Vroni" Lutz präsentiert Lieblingsschmankerl von Menschen aus ganz Bayern und interpretiert diese in der heimischen Küche - auf Profi-Niveau.
"Vögala" sind das "Wohlfühlessen" von Andrea Drey aus dem Raum Günzburg. Die kleinen Nester aus Schnittlauchpfannkuchen mit einer Füllung aus Brät sind ein altes schwäbisches Rezept, das schon ihre Oma gern zubereitet hat.
Vroni Lutz inspirieren die "Vögala" zu einem Auflauf aus gefüllten Basilikumpfannkuchen mit einer Ricotta-Spinat-Mischung, gebacken in Tomatensoße. Dann wird es richtig süß: Als Dessert kredenzt Vroni eine Art Torte aus Bananen-pfannkuchen, mit Milchkaramell, Schokosoße, Vanilleeis und Walnusstopping.
Fehlkauf ausgeschlossen! Jetzt testen andere ihr "Objekt der Begierde" und lassen Sie wissen, ob es sein Geld wert ist. Die Berichte sowie Ratschläge sorgen für mehr Orientierung im Konsumdschungel.
Deine Kugeln finden das Schweinchen nicht, holpern vorbei oder machen, was sie wollen? Was zunächst einfach aussieht, entpuppt sich als Aufgabe mit taktischen Raffinessen: Boule.
Frankreich ohne Bouleplätze und das Klicken der Metallkugeln, kaum vorstellbar. Aber auch in Deutschland hat
diese Sportart Hunderttausende Anhänger. Weitere Themen der Sendung: Schießen, Legen, Mental: eine Nationaltrainerin aus München gibt Schnupperkurse.
Ein Ausflug durch Berlin, der selbst waschechte Berliner überraschen wird. Fernsehturm und Siegessäule kennt jeder. Aber den Spreetunnel in Friedrichshagen?
Auch die Jungfernmühle in Buckow oder die Villenkolonie in Lichterfelde West sollte man unbedingt kennenlernen. "Berlin erleben" zeigt 30 spannende Orte in der Stadt, die man einmal besuchen sollte.
Das Filmteam führt zu den imposanten Liesenbrücken im Brunnenviertel, dem geheimnisvollen Gewölbe unter dem Kreuzbergdenkmal und dem langen Spreetunnel in Friedrichshagen. Außerdem besucht das Team das älteste Tierhaus im Zoologischen Garten, die legendäre Radrennbahn in Weißensee und das Schöneberger Kultlokal "Leydicke". Über Jahrzehnte war Lucie Leydicke die gute Seele der Destille und vom ganzen Kiez. Heute ist dort immer noch viel los.
Von Rübezahl in Köpenick bis zur Wilhelmsaue in Wilmersdorf - viele Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihren schönsten Stadterkundungen. Mit dabei sind Sängerin Angelika Mann, Schauspielerin Tessa Mittelstaedt, Star-Visagist René Koch, Historikerin Annett Gröschner, Wasserspringer Patrick Hausding, die Journalistin und Buchautorin Abini Zöllner, Musiker und "Schaubühne"-Schauspieler Henri Jakobs sowie "Inforadio"-Moderatorin Sabine Dahl und die rbb-Reporter Andreas Ulrich und Ulli Zelle.
Sie sind kleine Sehnsuchtsorte. Von Wasser umspült, voll lebendiger Natur und Schauplatz für spannende Abenteuer: Über 50 kleine und größere Inseln befinden sich in und rund um Berlin.
Viele Inseln bieten eine einzigartige Natur und Tierwelt. Manche haben sogar ein Geheimnis. Der Film lädt zu einer außergewöhnlichen Entdeckungstour mit beeindruckenden Luftaufnahmen, vielen Tipps und Begegnungen ein. Eine Entdeckungsreise ins Inselparadies Berlin.
Schon vor Hunderten von Jahren siedelten auf der kleinen Insel Kelchsecke im Müggelsee Fischerfamilien. Heute knüpfen dort die junge Fischerin Maria und ihr Vater Andreas Thamm ihre Netze für den Fang von Aal und Barsch. Wenn sie früh am Morgen raus zu den Reusen fahren, wissen sie nie, was der Tag bringen wird.
Auf der Insel Reiswerder im Tegeler See leben die Naturfreunde ohne fließend Wasser und Strom, dafür aber mit Fuchs, Biber, Waschbär und Wasservogel als Nachbarn - eine ganz eigene Welt. Die Insel Lindwerder am Grunewald ist heute eine beliebte Adresse für Gourmets. Die hauseigene Fischsuppe ist der absolute Renner.
Das Filmteam ist unterwegs zu den schönsten Berliner Inseln in Dahme, Havel und Spree.
Drei Wasserstraßen, zwei Reisende, ein Hausboot: Stefan Pinnow und seine Kapitänin Christine Drühl schippern zunächst auf der Havel von Berlin über Werder nach Brandenburg.
Weiter geht es nach Rathenow und durch den Naturpark Westhavelland. Bei Havelberg mündet der Fluss in die Elbe. Nach einem Zwischenstopp in Wittenberge biegt das Boot bei Dömitz - dort lockt die größte Binnendüne Europas - in die Müritz-Elde-Wasserstraße ein.
Nächster Halt: die Schaumkuss-Manufaktur in Grabow. Dann nähert sich die Reise langsam ihrem angepeilten Ziel, Waren an der Müritz.
Sieben Tage gleiten Stefan Pinnow und Christine Drühl gemächlich dahin. Sie durchqueren Seen, passieren Schleusen und genießen die morgendliche Ruhe an Bord. Am Flussufer entdecken sie Fischreiher und Seeadler, und immer wieder treffen sie Menschen mit spannenden Geschichten.
Einmal mit dem Hausboot nach Masuren: Für Julia Finkernagel heißt es "Leinen los!" Von Danzig geht es durch Ermland-Masuren zur Seenplatte.
Im Schlepptau ihres polnischen Begleiters Robert begibt sich die Reisejournalistin mit ihrem Kamerateam aufs Wasser und erlebt eine turbulente Fahrt durch Kanäle und Seen mit wilder Natur, bemerkenswerten Menschen - und am Ende beinahe Schiffbruch.
Mit Robert lernt Julia ein Hausboot steuern, fährt mit dem Boot bergauf durch den Oberlandkanal, futtert sich durch die ermländische Küche, entgeht nur knapp einem Sturm, steuert historische Orte wie Sztynort und Galkowo an, trifft Einheimische - und läuft auf Grund. Nicht nur einmal heißt es für das deutsch-polnische Team Nerven bewahren und den Humor nicht verlieren.
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"nano" macht Zukunftsvisionen sichtbar und erfahrbar. Durch eine unterhaltsame, spannende und informative Mischung von Wissenschaftsfilmen macht "nano" seine Zuschauer fit für die Welt von morgen.
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Das informative Magazin versorgt die Zuschauer mit aktuellen Meldungen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Sport.
Immer eine spannende Frage: Wie wird das Wetter in den kommenden Tagen? Gezeigt werden Temperaturentwicklung, Windströmungen und weitere Trends anhand verständlicher Grafiken.
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Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Ist Sexarbeit ein normaler Job, bei dem "Sexworkerinnen" selbstbestimmt über ihre Körper verfügen? Oder sieht die Realität ganz anders aus?
Begünstigt es Deutschlands liberale Gesetzgebung, dass die meisten Frauen, die dort arbeiten, in entwürdigende Verhältnisse und Abhängigkeiten gezwungen werden? Wer zahlt den wahren Preis dafür, dass Männer sich Sex einfach so kaufen können?
Deutschland sei das "Bordell Europas", sagen Kritiker der geltenden Rechtslage und fordern ein Sexkaufverbot nach vom Vorbild etwa von Schweden: Dort werden die Freier bestraft.
Die politische Debatte dazu ist neu entbrannt. Die Reportage versucht, ein ehrliches Bild des Prostitutionsgewerbes zeichnen - und die Schattenseiten ebenso wie die Bedürfnisse der Frauen in der Prostitution zu dokumentieren.
In der thailändischen Stadt Pattaya, Hochburg des internationalen Sextourismus, hat ein Filmteam 2023 skandalöse Zustände aufgedeckt. Wie sieht es heute dort aus?
In Go-go-Bars, Massagesalons und Open-Air-Bierbuden fühlen sich nicht nur Sextouristen wohl, sondern vermehrt auch wieder Pädokriminelle. Dank offenbar laxer Kontrollen und weitverbreiteter Korruption werden Minderjährige dort zur Sexarbeit gezwungen.
Die Dokumentation "Die Rückkehr der Sextouristen" (2023) hat in Thailand eine große Welle von Reaktionen und politischen Debatten ausgelöst. Denn in seinen Recherchen ist das Filmteam auch auf den Fall eines deutschen mutmaßlichen Pädokriminellen gestoßen, der in Pattaya verhaftet wurde und sich unter skandalösen Umständen außer Landes bringen konnte. Selbst Thailands Premierminister reagierte daraufhin und forderte Justiz und Polizei zu Ermittlungen auf, die Fehler der Behörden aufzuklären.
Die Folgedokumentation "Im Schatten des Rotlichts" fragt nach: Wie hat sich die Situation vor Ort verändert? Was wurde aus den vollmundigen Ankündigungen? In Thailand haben die Recherchen auch eine Debatte darüber angefacht, ob die Legalisierung der Prostitution ein Weg sein könnte, die kriminellen Strukturen im Rotlichtmilieu auszutrocknen und damit auch den Weg zu ebnen für eine konsequente Bekämpfung der Kinderprostitution. Denn Experten sind sich einig: Der Sextourismus schafft in den Rotlichtvierteln die Strukturen, die Kinder akut gefährden.
Auch deutsche Reiseveranstalter verdienen am Geschäft mit Sextouristen, auch wenn sie nicht gern darüber sprechen. Alle haben Pattaya im Programm. Selbst wenn einige Besserung versprachen: Dieser Film zeigt, dass selbst in renommierten Luxushotels von Pattaya das Geschäft mit dem Sextourismus weitergeht.
"Im Schatten des Rotlichts" geht der Film der Frage nach, ob Thailand wirklich ernst macht im Kampf gegen Kinderprostitution und Korruption. Zu Wort kommen Kinderschützer, Politiker, Barbesitzer und hochrangige Polizisten. Außerdem beleuchtet der Film, wie sich der Fall in Deutschland weiterentwickelt.
Traumstrände, Vulkanlandschaften, Wasserfälle und Mangrovenwälder: Nur einige Stunden von Bali entfernt verbirgt sich eine der ursprünglichsten Regionen Indonesiens: Ostjava - Jawa Timur.
Reporter Patrick Wira reist mit Freunden eine Woche von der Hauptstadt Ostjavas, Surabaya, bis an die Südküste direkt ans Meer. Die Reise führt ihn durch die Vulkanwüste im Nationalpark Bromo, an den Wasserfall Tumpak Sewu hin zum Naturreservat Tiga Warna.
Er bereist Ostjava dabei mal mit Geländewagen mitten in der Vulkanwüste, als Beifahrer auf Motorrädern Richtung Berggipfel und mit Fischerbooten entlang der Küste.
Die ZIB 2 ist das tägliche Nachrichten-Journal auf ORF 2. Die Sendung setzt Schwerpunkte zu Themen des Tages und bringt Hintergrundberichte und Analysen aktueller Ereignisse und Emtwicklungen sowie Diskussionen mit Studiogästen und Liveschaltungen. Ein Meldungsblock bietet einen Überblick über weitere Meldungen zum Tag. Die Themen der Nachrichtensendung reichen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Chronik und Kultur bis hin zu Meldungen von aktuellen Sportereignissen und einem Wetterbericht.
Die Sendungsdauer beträgt 25 Minuten, ist aber nicht streng auf diesen Zeitraum limitiert. Bei brisanten Tagesthemen oder ängeren Studiogesprächen mit Live-Gästen kann die Sendung um einige Minuten verlängert werden. Am Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen wird statt der ZiB 2 eine Spätausgabe der ZiB mit einem der Zeit im Bild Moderatoren gesendet.
Die junge Irene wurde soeben zur Vizebürgermeisterin dreier zusammengelegter steirischer Gemeinden gewählt. Kurz danach kommt der amtierende Bürgermeister bei einem Autounfall ums Leben.
Irene übernimmt übergangsweise dessen Amt, sehr zum Unmut einiger Dorfbewohner, denen Irenes äußerst eigenwillige Amtsführung gegen den Strich geht. Offenbar hat jeder etwas zu verbergen, und keiner sagt die ganze Wahrheit.
Anton Wolf, nach verjährtem Totschlag an seiner Frau aus dem Gefängnis entlassen, wittert in der geplanten Umfahrungsstraße über seine Grundstücke die Chance auf das große Geld. Doch Irene vereitelt die Umwidmung zu teurem Bauland.
Als der prominente Koch Paul Berger ein altes Dorfgasthaus neu eröffnen und Irenes Bruder Georg dort arbeiten möchte, stellt sich Irene auch noch vehement gegen das Gasthausprojekt. Alte Wunden der Vergangenheit brechen auf, und ein düsteres Geheimnis kommt langsam ans Licht.
Mit Franziska Weisz, Max von Thun, August Schmölzer, Harald Schrott, Sissy Höfferer, David Christopher Roth, Michael Menzel, Franziska Walser, Nathalie Köbli
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Unter Jugendlichen ist die Zahl der Mädchen, die sich als Junge fühlen, weit höher als umgekehrt. Viele wünschen sich eine Hormonbehandlung vor der Pubertät.
Wie schwierig der Weg der Geschlechtsangleichung ist und wie man bürokratische Hürden überwindet, darüber berichten junge Transmenschen auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube. Manche Beobachter orten darin gar einen Trend.
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind Transmenschen nach wie vor eine besonders verletzliche Gruppe.
"Es waren früher nicht weniger Patientinnen und Patienten, sondern wir haben es nur nicht gesehen. Jetzt wird es deutlicher. Und natürlich auch durch die mediale Aufmerksamkeit, die das Ganze derzeit bekommt", meint Mick van Trotsenburg. Der Gynäkologe gilt als Pionier der Transgender-Medizin und leitete das "Transgender Kompetenzzentrum" in Amsterdam.
Heute kann die Pubertät mit einer Hormonbehandlung unterbrochen werden, was eine spätere Geschlechtsangleichung erleichtert. Für manche ist das eine große psychische Entlastung, aber es gibt auch solche, die diesen irreversiblen Schritt bereuen. Und dann gibt es viele, die sich dafür einsetzen, Geschlechtergrenzen als "Spektrum" mit individuellen Schattierungen zu verstehen.
Der "Regenbogen" hat mit Kerstin Ott einen prominenten Platz in der Schlagerwelt gefunden. Diese sei eben nicht so konservativ, wie manche vielleicht glauben, sagt Ott stolz über ihre Fangemeinde. Die Sängerin ist offen lesbisch und verheiratet. Bei der Fernsehshow "Let's Dance" war ihre Tanzpartnerin eine Frau, sie selbst ist im Anzug aufgetreten. Ist "Diversity" als Vielfalt also im Mainstream angekommen? Oder handelt es sich bloß um ein Etikett, mit dem sich Firmen ihr Image aufpolieren? So gibt es bereits genderneutrale Unterwäsche, und eine bekannte Limonade lässt sich zu einer einmaligen Sonderedition mit Genderstern hinreißen.
"Firmen wissen, dass sie eine bestimmte Klientel hinter sich haben, wenn sie sich jetzt als queerfreundlich geben. Das ist einfach Opportunismus", konstatiert Kabarettistin Lisa Eckhart. Die junge Grazerin tritt radikal sexy vor ihr Publikum und verrät, dass sie sich als Kind eine Zeitlang eher als Junge gefühlt hat. Ihr Vorbild: der faule Willy aus "Biene Maja".
Danny hingegen hat sich schon immer als Mann gefühlt. Mit Einsetzen der Menstruation und seinem Brustwachstum konnte er nicht sofort handeln. Erst nach seiner Schulzeit hat er mit Testosteron begonnen. Offen und mit Humor berichtet er auf TikTok und Instagram über seinen Weg zum "richtigen" Mann. Doch was ist schon ein richtiger Mann? Die Frage beantwortet der Journalist Malcolm Ohanwe, der sich mit Identität und Rassismus sowie toxischer Männlichkeit beschäftigt.
Er ist einer der längsten und schwierigsten Pilgerwege der Welt: der Bergpilgerweg "Hoch und Heilig" in und um Osttirol.
200 Kilometer lang und 13.000 Höhenmeter führt er durch die Kulturlandschaft Osttirols und des benachbarten Oberkärntens und Südtirols. Ausgehend von Lavant bei Lienz führt der Pilgerweg in neun Etappen zum beliebten Wallfahrtsort Maria Luggau im Lesachtal.
Es geht über Innichen durch die Osttiroler Seitentäler, über Pässe und Jöcher bis ins Kärntner Heiligenblut. Immer ist ein religiös bedeutsamer Ort Etappenpunkt.
Ein Ausflug durch Berlin, der selbst waschechte Berliner überraschen wird. Fernsehturm und Siegessäule kennt jeder. Aber den Spreetunnel in Friedrichshagen?
Auch die Jungfernmühle in Buckow oder die Villenkolonie in Lichterfelde West sollte man unbedingt kennenlernen. "Berlin erleben" zeigt 30 spannende Orte in der Stadt, die man einmal besuchen sollte.
Das Filmteam führt zu den imposanten Liesenbrücken im Brunnenviertel, dem geheimnisvollen Gewölbe unter dem Kreuzbergdenkmal und dem langen Spreetunnel in Friedrichshagen. Außerdem besucht das Team das älteste Tierhaus im Zoologischen Garten, die legendäre Radrennbahn in Weißensee und das Schöneberger Kultlokal "Leydicke". Über Jahrzehnte war Lucie Leydicke die gute Seele der Destille und vom ganzen Kiez. Heute ist dort immer noch viel los.
Von Rübezahl in Köpenick bis zur Wilhelmsaue in Wilmersdorf - viele Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihren schönsten Stadterkundungen. Mit dabei sind Sängerin Angelika Mann, Schauspielerin Tessa Mittelstaedt, Star-Visagist René Koch, Historikerin Annett Gröschner, Wasserspringer Patrick Hausding, die Journalistin und Buchautorin Abini Zöllner, Musiker und "Schaubühne"-Schauspieler Henri Jakobs sowie "Inforadio"-Moderatorin Sabine Dahl und die rbb-Reporter Andreas Ulrich und Ulli Zelle.
Sie sind kleine Sehnsuchtsorte. Von Wasser umspült, voll lebendiger Natur und Schauplatz für spannende Abenteuer: Über 50 kleine und größere Inseln befinden sich in und rund um Berlin.
Viele Inseln bieten eine einzigartige Natur und Tierwelt. Manche haben sogar ein Geheimnis. Der Film lädt zu einer außergewöhnlichen Entdeckungstour mit beeindruckenden Luftaufnahmen, vielen Tipps und Begegnungen ein. Eine Entdeckungsreise ins Inselparadies Berlin.
Schon vor Hunderten von Jahren siedelten auf der kleinen Insel Kelchsecke im Müggelsee Fischerfamilien. Heute knüpfen dort die junge Fischerin Maria und ihr Vater Andreas Thamm ihre Netze für den Fang von Aal und Barsch. Wenn sie früh am Morgen raus zu den Reusen fahren, wissen sie nie, was der Tag bringen wird.
Auf der Insel Reiswerder im Tegeler See leben die Naturfreunde ohne fließend Wasser und Strom, dafür aber mit Fuchs, Biber, Waschbär und Wasservogel als Nachbarn - eine ganz eigene Welt. Die Insel Lindwerder am Grunewald ist heute eine beliebte Adresse für Gourmets. Die hauseigene Fischsuppe ist der absolute Renner.
Das Filmteam ist unterwegs zu den schönsten Berliner Inseln in Dahme, Havel und Spree.
Drei Wasserstraßen, zwei Reisende, ein Hausboot: Stefan Pinnow und seine Kapitänin Christine Drühl schippern zunächst auf der Havel von Berlin über Werder nach Brandenburg.
Weiter geht es nach Rathenow und durch den Naturpark Westhavelland. Bei Havelberg mündet der Fluss in die Elbe. Nach einem Zwischenstopp in Wittenberge biegt das Boot bei Dömitz - dort lockt die größte Binnendüne Europas - in die Müritz-Elde-Wasserstraße ein.
Nächster Halt: die Schaumkuss-Manufaktur in Grabow. Dann nähert sich die Reise langsam ihrem angepeilten Ziel, Waren an der Müritz.
Sieben Tage gleiten Stefan Pinnow und Christine Drühl gemächlich dahin. Sie durchqueren Seen, passieren Schleusen und genießen die morgendliche Ruhe an Bord. Am Flussufer entdecken sie Fischreiher und Seeadler, und immer wieder treffen sie Menschen mit spannenden Geschichten.
Was kann man in Bayern unternehmen? In dem seit 1991 ausgestrahlten Magazin werden dem Zuschauer sehenswerte Orte und lohnende Freizeitaktivitäten vorgestellt.