Wer soll in Richard Hammonds MGB bei den Rennen am Steuer sitzen? Um herauszufinden, wer für diese Aufgabe am besten geeignet ist, organisiert der ehemalige "Top Gear"-Moderator kurzerhand einen Betriebsausflug. Auf der Kartbahn zeigen seine Mechaniker, was sie drauf haben. Richards älteste Tochter Izzy ist beim Kräftemessen auch mit von der Partie. Und wie schaffen die Vollblutschrauber in der Werkstatt den Break-even? Damit sein kleines Unternehmen in England endlich schwarze Zahlen schreibt, muss sich der TV-Star auch mit Papierkram herumschlagen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Egal, ob Schildkröten oder Termiten: Wenn man richtig Hunger hat, wird alles zur Nahrung. Für Ed Stafford ist der Dschungel wie ein Supermarkt. Aber die Väter und ihre Kinder machen keine Luftsprünge vor Begeisterung. An exotische Leckerbissen wie zum Beispiel geröstete Vogelspinnen muss sich die Gruppe erst gewöhnen. Am nächsten Tag führt der Überlebenskünstler die Männer und die Kids zu einer kleinen Insel vor der Küste von Belize. Auf dem Eiland gibt es kaum natürlichen Schatten, dafür aber viel Wind. Dort lernen Eds Schützlinge, wie man ein Floß baut.
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In dieser Folge von "Naked Survival" treten in Südafrika zwei Teams gegeneinander an. Die ersten zehn Tage müssen die Paare allein meistern. Danach dürfen sich die Überlebenskünstler:innen aus den USA, Schottland und Kanada zu einer Gruppe zusammenschließen. Brandon, Jessica, Jamie und Beverly müssen sich im Pondoland auf widrige Wetterbedingungen einstellen. Im Sommer peitschen dort starke Windböen über das Grasland und schwere Unwetter sind in der Wildnis keine Seltenheit. Wer hält umgeben von Nashörnern, Leoparden und Pavianen am längsten durch?
Mike spürt mit geschultem Blick seltene Kostbarkeiten auf und Kayland kalkuliert präzise die Entrümpelungskosten. Auf seine Mitarbeiter kann sich Matt Paxton voll und ganz verlassen. In dieser Folge geht das Team in Kalifornien auf Schatzsuche. Zwei Aufträge versprechen Einnahmen im fünfstelligen Bereich. In Santa Cruz hat die Truppe eine "Hot Wheels"-Sammlung, Skateboards und eine Honda CR250M Elsinore im Fokus. Und in Inglewood will Matt mit Schallplatten, Filmprojektoren und Vintage-Spielzeug Geld verdienen. Erfüllt die Ausbeute die Erwartungen?
In Perris locken Fahrzeuge und Musikinstrumente. Doch um die Schätze zu bergen, müssen Matt Paxton und sein Team in dieser Folge von "Filthy Fortunes" große Mengen an Schrott beiseiteschaffen. Diese Aufgabe stellt auch für erfahrene Profis eine echte Herausforderung dar. Für die Entrümpelung fallen im US-Bundesstaat Kalifornien Kosten von etwa 20 000 Dollar an. Durch den Verkauf von Gitarren, Verstärkern, Trucks und Motorrädern könnte die Truppe dennoch einen Gewinn erzielen. Hat Max richtig kalkuliert? Geht die Rechnung des erfahrenen Händlers auf?
Bruce und John gehen in dieser Folge auf der Fleurieu-Halbinsel auf Beutejagd. Die Region ist bekannt für malerische Küsten und Landschaften. Und ein Areal mit verfallenen Häusern aus dem 19. Jahrhundert könnte sich für Männer als Goldgrube erweisen. Warren und Colleen müssen bei der Schatzsuche auf einem verlassenen Militärgelände auf Blindgänger achtgeben. Aber solche Spots üben auf die ehemaligen Luftwaffenoffiziere einen besonderen Reiz aus. Und ein Goldgräber versorgt die Sondengänger:innen Andrew und Michelle in Down Under mit nützlichen Informationen.
Ein Auftraggeber hat einen Bericht über Michael und Max in den Lokalnachrichten gesehen. Das Duo soll auf dem Privatgrundstück des Kunden einen Familienschatz ausfindig machen. Die Mutter des Mannes hat dort möglicherweise eine Schmuckkiste vergraben. Camille und Hannah versuchen ihr Glück in einer verlassenen Siedlung. Auf dem Weg nach Stirling Ridge orientieren sie sich an einer handgezeichneten Landkarte. Und Lee und Danielle haben es in Maryborough auf Edelmetall abgesehen. Nicht weit entfernt wurde das größte jemals gefundene Nugget entdeckt.
Die Schatzjäger Colleen und Warren gehen 300 Kilometer nordwestlich von Brisbane auf dem Gelände der ehemaligen Goombi State School auf Beutetour. Die Schule wurde 1915 eröffnet. Entdeckt das Duo dort Fundstücke aus dieser Zeit? Michael und Max versuchen derweil an einem beliebten Badestrand in Sydney ein Eheglück zu retten. Dort saß offenbar ein Ring zu locker. Und Bruce und John nehmen zwei Autostunden nördlich von Adelaide ein Kulturdenkmal ins Visier. Alles, was die Sondengänger in der alten Kupfermine finden, müssen sie einem Museum überlassen.
Die Männer der Feuerwache 3 stellen in dieser Folge an verschiedenen Orten in der bayerischen Landeshauptstadt ihre Fähigkeiten unter Beweis. Unter einer Brücke brennt ein Obdachlosenlager. Da noch keine konkreten Informationen vorliegen, weiß das Team nicht, ob Menschen in Gefahr sind. An der Isar geht es für die Feuerwehrleute bei einer Übung hoch hinauf. Bei einem Einsatz in der Münchner Innenstadt gibt es für die Truppe Szenenapplaus. Und bei der Rettung einer Frau aus einer verrauchten Wohnung sind sowohl fachliches Können als auch Empathie gefragt.
Die Polizei hat in einer Wohnsiedlung in Leeds ein Haus umstellt. In dem Gebäude verschanzt sich womöglich ein Mann, der in eine Auseinandersetzung mit Schusswaffen verwickelt war. Die Einsatzkräfte machen sich bereit für den Zugriff. Für den Fall, dass die Lage eskaliert und Personen verletzt werden, steht ein HART-Team bereit. Und auf einem Gelände außerhalb der Stadt benötigt ein Motocross-Fahrer medizinische Hilfe. Der verunglückte Biker liegt auf einer Schotterpiste, die für den Rettungswagen nicht befahrbar ist. Die Paramedics müssen vor Ort improvisieren.
Eine Frau ist zwei Meter tief durch eine Bodenluke gefallen. Dabei hat sich das Unfallopfer möglicherweise Verletzungen an der Wirbelsäule zugezogen. Die Paramedics wollen die Patientin mit einer Schaufeltrage bergen. Ein Seilzug soll einen Großteil der Last tragen. Nach einem Mountainbike-Crash rücken die Notfallmediziner mit einem geländetauglichen Fahrzeug zum Einsatz aus. Und ein weiteres HART-Team soll bei einem Transport ins Krankenhaus Hilfe leisten. Die Patientin leidet unter dem Cauda-equina-Syndrom . Jede Bewegung bereitet ihr große Schmerzen.
Der Mittsommer markiert den Beginn der Waldbrandsaison. In dieser Zeit ist das Holzfällen untersagt. Das setzt Jared Douglas und sein Team im Pazifischen Nordwesten unter Zeitdruck. Jareds Mitarbeiter Cody und Brad treiben ihren 55 Tonnen schweren "Yarder" in der Wildnis bis an die Grenzen. Die Männer müssen mit der Maschine pro Tag rund 200 Baumstämme vom Hang holen. Die Straßenbauer geben unterdessen Vollgas, um den Forstarbeitern ein letztes Erntegebiet zu erschließen. Die neu errichtete Zufahrt muss auch für Schwertransporter passierbar sein.
Craig LeBeau und sein Holzfäller-Trupp verlegen ihr Equipment in den Shuswap Highlands an einen anderen Standort. Saddle Ridge liegt 1300 Meter über dem Meeresspiegel. Das Areal ist extrem steil und felsig. Dort gilt es zudem eine weitere Herausforderung zu meistern. Die Zufahrtstraße zum Camp ist völlig verschlammt. Bevor die Männer in der Region Bäume fällen, müssen sie den Weg mit einer dicken Schicht Kies befestigen. Shane Glover und sein Bruder Chad haben ebenfalls mit widrigen Umständen zu kämpfen. Ihre Teams stehen mächtig unter Zeitdruck.
Hunderte von Kameras waren 2023 auf eine seltene Windhose gerichtet, die Mississippi und Arkansas heimsuchte. Doch als ein Tornado auf Illinois trifft, gerät eine Gruppe Schaulustiger in das Auge des tödlichen Sturms.
Im August 2023 bricht die Hölle über Hawaii herein. Ein Hurrikan sorgt für heftige Stürme und schwere Verwüstungen. Der Wind facht zudem Buschbrände an, die sich rasend schnell ausbreiten. Auf der Insel Maui ist die Lage besonders schlimm: Der Küstenort Lahaina wird von den Flammen eingeschlossen. Hunderte Menschen sind in Lebensgefahr! Betroffene haben die apokalyptischen Szenen mit ihren Handykameras festgehalten. Die Videos zeigen das ganze Ausmaß der Zerstörung und dokumentieren den Überlebenskampf im Tropenparadies.
Böse Geister und ruhelose Seelen? Bei Detroit sorgt ein Gebäude für Furore, das kaum gruseliger sein könnte. Das Eloise Asylum wurde 1832 eröffnet und war bis 1984 in Betrieb. Es diente als Zufluchtsort für Arme, Krankenhaus und Nervenheilanstalt. Auch kriminelle Psychopathen wurden hier weggesperrt. Die Liste der Misshandlungen und Todesfälle ist lang. Sogar Folterpraktiken wie Elektroschocktherapie oder Hirnoperationen sind dokumentiert! Viele Menschen glauben, dass es im Eloise Asylum gewaltig spukt. Auch das Team von Josh Gates wagt sich in die Gemäuer, um eigene Recherchen anzustellen...
Der Horror im Eloise Asylum geht in die nächste Runde. Nachdem es dem Team gelungen ist, ein seltsames Schattenwesen zu fotografieren, ist die Geisterforscherin Jessica Chobot fest entschlossen, weitere Hinweise auf paranormale Aktivitäten zu finden. Im Westland Historical Museum erfährt Josh mehr über die dunkle Geschichte der einstigen psychiatrischen Anstalt. So gibt es einen vergessenen Friedhof, auf dem mehr als 7.000 Menschen anonym bestattet worden sind. Später versucht das Team mit dem Geist eines 10-jährigen Mädchens in Kontakt zu treten, das im Zuge einer Hydrotherapie verstorben ist.
In den Sümpfen Louisianas soll ein grausiges Monster sein Unwesen treiben. Augenzeug:innen berichten von einem großen behaarten Wesen, das aufrecht geht und leuchtend rote Augen hat. Es gibt sogar Videomaterial, das die Existenz der mysteriösen Kreatur beweisen könnte. Auch 300 Jahre alte Cajun-Folklore erzählt vom "Rougarou", einem Werwolf, der sich angeblich in den Wäldern der Region versteckt. Nordöstlich von New Orleans, im Pearl River Naturschutzgebiet, begeben sich Jessica Chobot und der Biologe Phil Torres auf die Suche nach dem legendären Sumpfmonster.
Schamanismus, mystische Rituale oder mächtige Zauber: Magie sowie Übersinnliches spielen im Volksglauben Mexikos eine wichtige Rolle. Denn für viele Mexikaner:innen gehört die so genannte "Brujeria" zum ganz normalen Leben dazu. Um mehr über den traditionsreichen Hexenkult des Landes zu erfahren, reist das Ermittlungsteam in die verwunschenen Wälder von Monterrey und weiter zur Gebirgskette Cerro de las Mitras, wo Aberglaube und unerklärliche Ereignisse auf praktizierende Heiler:innen sowie dunkle Geheimnisse treffen.
In dieser Folge macht sich das Aufräumkommando auf den Weg zum Cockburn Beach im Bundesstaat Western Australia. Dort sollen die Bergungs-Profis von "Geographe Marine Salvage and Rescue" ein Schiffswrack entsorgen. Der zehn Meter lange Kahn ist komplett durchgerostet und stellt eine Gefahr für das Ökosystem dar. Luke Purdy und seine Arbeitskollegen wollen das Wasserfahrzeug am Strand mit einem Bagger freischaufeln. Dabei muss sich die Truppe in Down Under sputen. Denn in spätestens sechs Stunden wird das Boot an der Küste wieder von der Flut überschwemmt.
Das wird haarig! Das Team von "Geographe Marine Salvage and Rescue" soll vor der Küste von Dawsville ein acht Tonnen schweres Boot bergen. Der Eigentümer will den gestrandeten Kahn anschließend reparieren, deshalb darf das Aufräumkommando in Down Under keine rohen Kräfte walten lassen. Bei dem Auftrag sind stattdessen Know-how und Fingerspitzengefühl gefragt. Luke Purdy und seine Arbeitskollegen müssen im Bundesstaat Western Australia Tausende Liter Wasser abpumpen und Lecks abdichten, bevor sie die elf Meter lange "Endeavour II" ins Schlepptau nehmen.
"Kira" hat etwas erschnüffelt. Die dreijährige, belgische Schäferhündin wurde auf Rauschgift und Bargeld abgerichtet. Als der Vierbeiner am Flughafen Brüssel-Charleroi Alarm schlägt, muss sich ein Passagier aus Marseille, der mutmaßlich Betäubungsmittel bei sich trägt, einer Leibesvisitation unterziehen. Am Airport in Rom ziehen Grenzschützer unterdessen Luxus-Accessoires aus dem Verkehr. Bei den gefälschten Artikeln handelt es sich angeblich um Geschenke. Aber diese fadenscheinige Erklärung kaufen die Zollbeamten dem verdächtigen Reisegast nicht ab.